AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände
 

Naja Ballungsräume haben eine sehr große Dichte an Spielern. Es gibt da sehr viele Städte und nicht nur Dörfer außerhalb diese größeren Städte.
Denke theorethisch stimmt das vielleicht.

In Oberfranken ist die Dichte an guten Spielern nicht so groß gibt ja keine so großen Städte, sondern überwiegend Dörfer. Da gibt es halt ein paar Vereine mit richtig guten Spielern die auch höher spielen wie Effeltrich z. B. aber im Endeffekt wird man da in größeren Ballungsräumen mehr finden. Finde es gut dass der Kreis Forchheim jetzt im Bezirk Mittelfranken Nord aufgegangen ist, da sind dann wenigstens dann die stärksten Spieler aus dem Ballungsraum Nürnberg auch dabei. Also die ehemaligen Kreise Hersbruck, Nürnberg, Forchheim und Erlangen.
Wie stark der ist im Vergleich zu anderen Bezirken lässt sich aber aktuell nur schwer beurteilen. Nach der Bezirksreform konnte man aber sehn dass es ne gewisse Bewegung bei den TTR-Werten gab.

AW: Spielstärkeunterschiede in Deutschland und innerhalb der Landesverbände
 

Ich habe jahrelang im Raum Köln-Bonn gespielt und ebenso jahrelang im Raum Karlsruhe-Stuttgart. Einen Unterschied in der Spielstärke konnte ich nicht feststellen. Die Punktzahlen waren absolut vergleichbar.

Ob die Bezirksliga, Landesliga oder Oberliga hier oder dort mal stärker war, war von Jahr zu Jahr und Gruppe zu Gruppe unterschiedlich.

Ich finde generell, dass es eine Tendenz zu stärkeren Ligen in den Ballungsräumen gibt. Ausnahmen bestätigen die Regel. In den höheren Ligen gibt es ohnehin eine große Durchmischung, d.h. die kann man bei den Überlegungen ausklammern.