AW: Stadtmeisterschaften 07
 

Schüler A-Einzel:
1Kudla
2Wolter
3Ranft
3Wittmar

HF: Kudla - Wittmar 3:2; Wolter - Ranft 3:1
F: Kudla - Wolter 3:0

Schüler A-Doppel:
1Mücke/Ranft
2Kudla/Borgstädt
3Wittmar/Neugebauer
3Housseini/Adamek

HF: Mücke/Ranft - Wittmar/Neugebauer 3:2;
Kudla/Borgstädt - Housseini/Adamek 3:kp
F: Mücke/Ranft - Kudla/Borgstädt 3:1

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Wer hat denn eigentlich die Vereinswertung gewonnen ???
Ist ja bestimmt knapp geworden !

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Vereinswertung:

1. TTV Altenessen (82 Punkte)
2. Adler Frintrop (74)
3. Eintracht Borbeck (45)
4. TV Eintracht Frohnhausen (32,5)
5. SG Heisingen (25,5)
6. Kray 09 (24,5)
7. TV Kupferdreh (22,5)
8. DJK Stadtwald (22)
9. TUS Holsterhausen (20)
10. RuWa Dellwig (16,5)

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Dann sind die Punkte von Robin Wolter und David Sprenger nach Altenessen gegangen, sonst wäre SVM in den Top 10 zu finden gewesen.

Für weniger Verwirrung würde es sorgen, wenn die Punkte immer an die Vereine gehen, für die man in der Saison spielberechtigt war, also dass dieser Verein dann auch das Startgeld zahlt, auch wenn sich ein Spieler von sich aus anmeldet.

Für die Turnierleitung: 30 Minuten vorher 4 Tische für ungefähr 60 Teilnehmer zum Einspielen freizugeben, ist ein bisschen wenig. Pünktlich zum Beginn der Klasse jedes Training zu untersagen, obwohl man mit den Spielen dieser Klasse noch nicht angefangen hat, halte ich für unnötig. Wenn im Normalfall alle Tische mit Spielen belegt sind, stört das genauso, wie das Training. Außerdem ist jemand, der sich nicht auf sein eigenes Spiel konzentrieren kann, selber schuld!
Dieses Problem gibt es übrigens nur bei der Stadtmeisterschaft, die seit Jahren von SVM ausgerichtet wird.

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Das sehe ich auch so. Finde diese Regelung, dass die Punkte den meldenden Vereinen gutgeschrieben werden, etwas eigenartig. So macht eine "Vereinswertung" keinen Sinn. Es steht doch eindeutig in der Turnierausschreibung, dass die Spielberechtigung der Rückrunde der Saison 2006/2007 für das Turnier ausschlaggebend ist. Sinn würde machen, wenn die Punkte auch entsprechend den Vereinen gutgeschrieben werden, in denen der betreffende Spieler seine letzte Spielberechtigung hatte.
Überspitzt ausgedrückt gewinnt der Verein, der den größten Startgeldaufwand betreibt, jedoch nicht der erfolgreichste Verein.

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Stimmt!

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Das mit dem Einspielen und der Begründung, man kommt sonst durcheinander ist doch nicht neu, habe das mindestens die letzten drei Stadtmeisterschaften erlebt.

Klappt doch bei anderen Turnieren auch und vielleicht sollte man sich da mal Gedanken machen, schliesslich ist das mit ein Grund dafür, das manche Leute nicht mehr mitspielen.

Mögliche Lösung: Jeder Tisch hat doch einen Becher, ist der Becher bei der Turnierleitung, dann wird da halt ein Spiel aufgerufen, da interesiert es nicht, ob der Tisch belegt ist oder nicht.

Bitte jetzt nicht solche Aussagen wie: dann mach es selbst oder sei froh das es jemand macht.
Wir sind ja alle froh, das es jemand macht

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Da nur wenige Platten zum Training freigegeben waren, habe ich es vorgezogen mich nicht vorher einzuspielen. Auch aus der Erfahrung heraus, dass es manchmal ewig dauern kann zwischen den einzelnen Spielen.
Ich weiss nicht, ob einer besser oder schlechter spielt, wenn er vor dem Einzel nicht 30 Minuten Systemtraining absolviert hat.
Die Einspielphase von 14.30 Uhr reicht doch nicht mehr für das Endspiel um 20.00 Uhr, oder?
Bin mal gespannt, wie es beim TUSEM Warm-Up läuft.

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In den letzten Jahren haben wir es immer geschafft 4-5 Tische ca. 1/2 Stunde vor Beginn der Konkurrenz zum Einspielen freizugeben.
Um einen reibungslosen Turnierablauf zu gewährleisten muss ja eh ab einem Zeitpunkt x angefangen werden an etlichen Tische keine weiteren Spiele mehr aufzurufen, damit auch eine neue Konkurrenz starten kann.

Ich kann nur Versprechen, dass wie auch in diesem Jahr wieder Tische zum Einspielen rechtzeitig vorher freigeben werden. Ob daran dann aber alle (!!) solange einspielen können bis sie "warm" sind möchte ich aber trotzdem bezweifeln.