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Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
beide rotieren ja in dieselbe richtung. mit welchen der beiden bekommt ihr mehr _seitenschnitt_ rein?
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AW: Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
Tomahawk ist der gleiche Seitenschnitt und ich habe Mal wo gelesen, dass man mit dem Tomahawk am meisten Schnitt reinbekommt, da es von der Schlagbewegung für die meisten Menschen am einfachsten ist.
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AW: Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
Spin am meisten mit der Bewegung mit der man am besten beschleunigen kann.
Müsste also Rückhand sein oder Tomahawk. Allerdings ist das mit Abstand die unwichtigste Eigenschaft beim Service, speziell mit dem Plastikball. Viel wichtiger sind Variationsmöglichkeit und Schwierigkeit der Antizipation. |
AW: Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
Bei mir ist es der RH Aufschlag. Den kann ich mit praktisch immer der gleichen Bewegung genau plazieren und zwischen US, Seitschnitt (Rückgabe in meine VH) und OS variieren. Spannend ist, dass die OS Aufschläge zu den meißten direkten Punkten führen. Die Seitschnitt zu den meißten im 2. Ball durch die VH Rückgabe, auf die ich schon warte.
Ich muß aber sagen den VH Pendulum tainiere ich kaum. Ich kann damit zwar lange schnelle oder ganz kurze Aufschläge spielen, aber die sind relativ schnittlos. Ich nutze den Aufschlag als überraschende Variante mit der KN 1-2 mal in einem Match. Tomahawk spiele ich fast nie. Da kann ich zwar einen netten Ball mit einem starken Winkel in die gegnerische VH spielen, aber wirklich brauchen tu ich den nicht. Generell sind Seitschnittaufschläge durchaus riskannt. Die Plazierung ist sehr wesentlich. Der extrem kurze US Aufschlag in die VH und halblange OS, eher mittig leicht in die RH gehören zu den sicheren und effektiven. |
AW: Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
Der Reverse Pendulum Aufschlag hat den großen Vorteil, das der Gegner den Schnitt schlecht sehen und somit schwieriger Vorhersehen kann. Ich trainiere aktuell diese Technik. Man kann damit sehr gut und schlecht Sichtbar für den Gegner einen Seiten/ Seitenunterschnitt/ Unterschnitt variable in den Längen aufschlagen, bei identischer Handbewegung. Wenn die Aufschläge kommen, dann ist bei mir ordentlich Saft drin.
Bei einem Rückhandseitenschnittaufschlag ist der Ball bzw. der Schläger sichtbar. Der Gegner hat die Möglichkeit sich mehr darauf vorzubereiten als beim Reverse Pendulum Aufschlag. |
AW: Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
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Die Hoffnung stirbt zuletzt...;)
Ich beobachte immer wieder, wie der Ball in der "hohlen Hand" verschwindet oder auch das Abtauchen der ballhaltenden Hand unter die Tischoberfläche. Das wird so gut wie nie geahndet... |
AW: Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
Also bei mir ist der Reverse Pendulum gut sichtbar und trotzdem sieht der Gegner meistens nichts ;). So war es wohl gemeint^^.
Bei Seitüberschnitt ist die Schwierigkeit die Höhe und Länge zu kontrollieren, aber selbst wenn der Ball mal etwas hoch abspringt, wird es selten bestraft und oftmals gefressen. Im Gegensatz dazu kann ich manchmal den geilsten, normalen Pendulum-Aufschlag machen und der wird trotzdem perfekt retourniert. |
AW: Reverse Pendulum (Seitenschnitt) vs. Rückhandaufschlag (Seitenschnitt)
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