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Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Der TTC Burghasungen hat eine weitere ausländische Spielerin (nunmehr die Dritte!!!) für die Rückrunde verpflichtet (ausgeliehen von einem anderen ALL5-Verein), um den wichtigen Sieg im Rückspiel gegen den TSV BESSE in der Damen-Verbandsliga zu ermöglichen.:rolleyes: Schade, dass die eigenen Talente des Vereins beim TOP-Spiel in dieser Klasse wieder einmal nur zusehen dürfen..... !:flop:
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AW: Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Menschen werden wg. des arg kurzfristigen Erfolgs zur Verschiebemasse degradiert, mich gruselt es...
Jeder muss für sich selber entscheiden, wie weit er/sie mit den treibenden Kräften und den Mitläufern/innen (die natürlich von nichts gewusst haben) weiter zusammenarbeitet, diese sponsert und unterstützt. >Sarkasmus ein> Schließlich brauchen wir dringend: weiter sinkende Spielerzahlen im Nachwuchs- und Seniorenbereich Vereinsbeiträge, die nur noch von gut Verdienenden bezahlt werden können viel mehr hauptamtliche Trainer, die jeder ein Stück vom Kuchen abhaben wollen noch mehr kleine Vereine, die angesichts von ALL5 und Konsorten resigniert das Handtuch schmeißen und die Jugendarbeit einstellen <Sarkasmus aus> Erst wenn der letzte ehrenamtliche Trainer aufgehört hat, die offizielle Trainingssprache in Nordhessen russisch ist, alle potentiellen Gasteltern nach Mallorca geflüchtet sind, werdet ihr feststellen, dass man zum Tischtennisspielen auch Gegner braucht. Viel Spaß noch weiterhin bei der Erringung der Weltherrschaft - ich bin dann mal weg... |
AW: Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Das grenzt wirklich an Lächerlichkeit.
Wo soll das hinführen? Im Gespräch mit einem Kollegen haben wir erst neulich über eine Regulierung zum Ausländer-Anteil in TT-Mannschaften gesprochen, mit einem Augenzwinkern. Aber jetzt frage ich mich: ist das vielleicht notwendig, um den unterklassigen TT-Sport zu retten? Klingt vielleicht drastisch, aber wenn man der Entwicklung nicht gegensteuert, was wird passieren? |
AW: Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Wird nicht bei den Besser Herren auch Tschechisch gesprochen?
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AW: Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Zitat:
was die personalpolitik der herren in besse angeht, sieht dies für aussenstehende in der tat merkwürdig aus. meine meinung hierzu: ich finde es vollkommenen quatsch, nur durch osteuropäische legionäre und immer wechselnde aufstellungen unbedingt die klasse halten zu wollen, wenn aus dem eigenen lager nur 1-2 leute für diese tauglich sind :rolleyes:! |
AW: Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Zitat:
Da gibt's ein Zitat, dass man übertragen könnte: "Man soll seine eigene Dummheit nicht mit der von anderen entschuldigen". Damit will ich niemandem zu nahe treten, es ist so zu verstehen, dass dieses Wettrüsten und nach links und rechts schielen dem Tischtennis-Sport der Region auf Dauer nicht gut tut! |
AW: Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Zitat:
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Für wen und warum machen die Sportfreunde aus Burghasungen so einen Mist eigentlich?
Für ein einziges Nachwuchstalent (Graf), die evtl. später mal Regionalliga oder Oberliga spielen kann? Dann darf sie demnächst nicht mal mehr mitspielen in der Mannschaft, nur weil sie im Hinspiel in Besse nicht immer gut ausgesehen hat? Wenn Teenies mit 15 keine Fehler im TT machen dürfen, wann denn sonst? Sehr interessant finde ich in dem Zusammenhang auch die Haltung unserer Bezirksschülerwartin Rölke, die beide Töchter in Burghasungen spielen läßt und sich also mit diesen Machenschaften zu identifizieren scheint :flop: Man kann jetzt gegen die Besser Herren sagen, was man will, aber da sehe ich im Nachwuchsbereich 6 - 8 Spieler, die vielleicht den Sprung in die Erste schaffen können aus mittelfristiger Perspektive heraus. Daher könnte es da Sinn machen. Außerdem reißt man hier die tschechischen Spieler nicht aus ihrem gewohnten Lebensbedingungen heraus. |
AW: Ausländische Spielerinnen in Nordhessen
Natürlich weiß ich, dass Besse bei den Herren ein Konzept verfolgt, das auch in der Vergangenheit galt: Mit Unterstützung ausländischer Spitzenkräfte den eigenen Talenten ermöglichen so hoch wie möglich zu spielen. Dabei halfen in der Vergangenheit Schweden, Chinesen, Polen. Selbiges galt auch bei den Damen, bei denen der Höhenflug mit Unterstützung einer Chinesin, dann einer Slowakin u. schließlich einer Polin ermöglicht wurde. Dieses Konzept ist und war richtig für den Verein u. legitim ist es heute schon allemal.
Nur, finde ich, sollte man anderen Vereinen auch zugestehen, eigene Ziele zu verfolgen, auch wenn die momentane Praxis infolge der Außenbedingungen in Burgh. ein etwas schiefes Bild erzeugt.(Ich kann mir kaum vorstellen, dass Burghasungen auf Dauer mit so vielen Ausländerinnen spielen wird! Und Michaela Graf ist nicht das einzige Talent - ich denke z.B. an die Tochter von R. Richter und andere) Für Übergangszeiten lässt sich das nicht vermeiden, siehe Besses Herren in 2008/09. |
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Zitat:
Ich sag mir da immer selbst:Wer im Glashaus sitzt,sollte selbiges nicht mit Felsbrocken bewerfen!;) |
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