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-   -   Die Woche der Entscheidung; Wen wählt ihr ??? (https://forum.tt-news.de/showthread.php?t=7970)

Hülser 16.09.2002 17:34

Die Woche der Entscheidung; Wen wählt ihr ???
 
naja ich weiß dieses thema gibbet bereits x-mal... nur es is halt nur noch eine woche, vielleicht haben sich noch welche umentschlossen, bzw. entschieden, wen sie wählen.

plz hier abstimmen :)

Red 16.09.2002 21:11

Schnarch...
 
Naja Hülser, ich sehe Dir das mal nach.

Diese Zahlen standen in einem anderen Forum und stammen nicht von mir - ich habe sie auch nicht nachgeprüft.
Zitat:

Es heißt oft Deutschland sei bei allen relevanten Wirtschaftdaten Schlußlicht. Habe eben mal beim statistischen Bundesamt nachgeschaut. Stimmt so nicht hier ein paar Zahlen höhere Arbeitslosigkeit als Deutschland haben: Finnland : 9,1 Frankreich: 9,3% Italien: 9,3% Spanien: 12,9% Deutschland liegt an fünfter Stelle und somit nur knapp über EU Schnitt. Bei Wachstum stimmt dies zwar, aber vergleichen wir die Zahlen mit den Zahlen unter der Kohlregierjung. Wachstum seit 1974.Die Zahlen sagen an wievielter Stelle die BRD in EU, also von 15 Staaten stand: 1993- 1o (zehnter Stelle) Kohlregierung 1994- 11 (elfter Stelle)-Kohlregierung 1995- 13 (dreizehnter Stelle)-Kohlregierung 1996- 15 ( fünfzehnter Stelle; letzter Stelle)-Kohl 1997- 15 (fünfzehnter Stelle; letzter Stelle)-Kohl 1998- 14 (vierzehnter Stelle)- Schröder 1999- 14 (vierzehnter stell - Schröder 2000- 12 (zwölfter Stelle)-Schröder 2001 15 (fünfzehnter Stelle)-Schröder 2002 15 (fünfzehnter Stelle)-Schröder 2003 9 (neunter stelle, von der EU prognostiziert) Man sieht schon unter Kohl war Deutschland an letzter Stelle. Und nun ein Vergleich der Arbeitslosenzahlen, seit Schmidt: Schmidt 1974-1978 Arbeitslosigkeit sank von etwa 4% auf unter 4% Schmidt 1978-1982 gegen Ende steigt die Zahl auf etwa 4,5% Kohl 1982-1986 die Arbeitslosigkeit steigt auf etwa 6,5. Kohl 1986-1990 die Zahl steigt auf 8% der Erwerbstätigen. Kohl 1990-1994 (Beginn der deutschen Einheit) sank zunächst auf 6%, stieg dann gegen Ende auf 7%. Kohl 1994-1998 Die Arbeitslosenquote steigt erst auf 8%, dann auf 105 und schließlich auf 11% mit 4,8 Millionen Arbeitslosen 1998 Schröder 1998-2002 sank zunächst unter 11%, dann auf etwas über 10% und 2001 auf unter 10%. Momentan liegt es noch unter 10%. Ein Vergleich zeigt dass es ein Märchen ist die Kohl-Zeiten als rosige Zeiten zu nennen. Wenn man oft anführt dass die Arbeitslosigkeit erst durch die Einheit gestiegen ist, so ist das nicht wahr. Zwischen 1982 und 1990 stieg unter Kohl die Arbeitslosigkeit von 4% (unter Schmidt) auf etwa 7,5% (unter Kohl). Unter Kohl sanken übrigens die Reallohneinkommen. Wenn ihr diesen Zahlen nicht traut, könnt ihr euch bei statistischen Bundesamt gerne erkundigen.
Antwort eines CxU-Anhängers: Man möge diese Zahlen doch bitte im Klo herunterspülen, er glaube ohnehin nur seinen eigenen.

Michi88 16.09.2002 21:27

Re: Schnarch...
 
Zitat:

Original geschrieben von Red



Antwort eines CxU-Anhängers: Man möge diese Zahlen doch bitte im Klo herunterspülen, er glaube ohnehin nur seinen eigenen.


Tja, so dreht jeder die zahlen für sich um...

Flocke 17.09.2002 13:50

lllllooooooolllllll SPD hat noch 0 ?!?!? :D :D :rolleyes: ;)

Hülser 17.09.2002 13:53

Zitat:

Original geschrieben von Flocke
lllllooooooolllllll SPD hat noch 0 ?!?!? :D :D :rolleyes: ;)
und nur 1er (thats me ;)) darf noch nich? ich kenn noch mindestens 2 die anscheinend nicht lesen können :p

Flocke 17.09.2002 14:07

ich hab mia nur die auswertung angeguckt. wer nich darf interessiert ya nich kleina :p ;)

Red 19.09.2002 10:01

Schlingerkurs
 
der Union setzt sich fort.
Nachdem Lothar Späth keine Veranlassung sieht, neu über den Atomausstieg zu verhandeln, fragt man sich ob also ein von Stoiber im Falle des Wahlsiegs versprochenes Kippen des Atomausstiegs überhaupt kommt. Ein anderer, von der Union bislang hart attackierter Programmpunkt der Bundesregierung wird wohl ebenfalls beibehalten (Quelle N-TV):

Zitat:

Auch die bisher von der Union kritisierten Förderprogramme für regenerative Energien will Späth im Falle eines Wahlsieges weiterführen. Das technische Potenzial auf diesem Sektor sei noch lange nicht ausgeschöpft. „In der Solarenergie zum Beispiel wird es neue Dimensionen von technologischen Möglichkeiten geben.“ Außerdem wolle auch die Union so viel erneuerbare Energie wie möglich. Die Förderprogramme hatte die rot-grüne Bundesregierung auf den Weg gebracht.
Schön wäre es ja, wenn es denn nun dabei bleiben würde. Nach den massiven Beschwerden der Union auch in den letzten Wochen zu diesen Themen, die genau in die entgegengesetzte Richtung weisten, fragt man sich allerdings, was denn nun die Union will und wo es tatsächlich mit ihr langgehen soll.

Red 22.09.2002 00:07

Jetzt ist es genug!
 
Freundchen,
gib Dich offen zu erkennen. Es kann nicht sein, daß Du unter einem "alten" Nick hier Statements zum Besten gibst, die so wenig zu dem Betreffenden passen wie Bier zu Kaviar.

Red 22.09.2002 00:25

so einfach geht's
 
- ohne Worte -

holger 22.09.2002 00:58

@ Guest (der unter falschen Namen schreibt)

sorry, wenn du zu dem stehst was du sagst, dann kannst du auch unter deinem richtigen Namen schreiben. Auch ich bin nicht auf dem Mund gefallen und animiere auch manchmal zu hitzig geführten Diskussionen. Aber ich habe wenigstens den Mut, unter meinem Namen zu schreiben. Was du tust ist feige!!!


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