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AW: Sich zu pushen will gelernt sein ...
Nicht richtig Oberchecker.
Nur weil du keinen Spinat magst muss das nicht heißen das er nicht gut für dich ist.
Sich selbst und seine Emotionen richtig beurteilen zu können ist für einen Spitzensportler sehr wichtig.
Der Adrenalinspiegel ist hat dabei die entscheidende Rolle. Ist er zu niedrig dann fehlt die nötige Agressivität und Handlungsschnelligkeit. Ist er zu hoch dann kippt die Sache ins negative und mann "hat Angst", ist nervös und hektisch und kann sich nicht mehr konzentrieren.
Du kennst bestimmt das "Zeichen Setzen" im Fußball. einfach mal einen Gegenspieler umhauen nur damit die Stimmung sich aufheizt. Das setzt Adrenalin frei und kann zu dem oft zitierten "Hallo Wach" Effekt führen.
Im Tischtennis kannst du beispielsweise mal völlig unnötigerweise einen Kantenball diskutieren und rumstreiten, nur damit du emotional aufgeladen wirst und deine Systeme hochfahren. Im Idealfall ist dein Gegner schon emotional aufgeladen und bei ihm kippt das Adrenalin zur Nervosität hin.
Tschoo ist tatsächlich wichtig. Es ist ein Mittel sich Emotional zu regulieren. Dampf abzulassen oder sich zu pushen. Wenn jemand die Tendenz zum "jammern" hat dann muß er beispielsweise lernen diesen Frust A. nicht zu zeigen und B. rauszulassen indem er sich über gute Aktionen übertrieben freut.
Nur wenige Leute werden besser wenn sie sich selbst beschimpfen (z.b. Boris Becker ^^)
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You squish lucky cricket?
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