Zitat:
Zitat von Obachecka
Bei den ganzen Relativierungen und Fingerzeigen auf "andere", die in dem Ausgangsbeitrag eingebaut sind, kann man zumindest bezweifeln, dass P. Mühlbach sich wirklich seiner Schuld bewusst ist...
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Entscheidend in dieser Sache ist aber, immer vorausgesetzt, das Dargestellte stimmt so, dass weder seine Tochter noch ihr neuer Verein, Leipzig, das Geringste Verschulden trifft und es von daher keine Rechtfertigung dafür gibt, diese für die Verfehlung von PM zu bestrafen. Ebenso gibt es m.E. keine Grundlage für die Annahme, es gäbe einen rechtsgültigen wechsel nach Fraulautern, denn den hätte die Tochter unterschreiben müssen, nicht der Vater fälschenderweise.
Das ist m.E. der Knackpunkt:
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Zitat von Peter Mühlbach
Nach Prüfung des Sachverhaltes und Rücksprache mit dem DTTB kommt der STTB dieser Bitte schließlich nach.
Jetzt unterschreibt Kathrin Mühlbach eigenhändig einen Wechselantrag nach Leipzig.
Der STTV nimmt ebenfalls Rücksprache mit dem DTTB und genehmigt danach den Wechsel.
Dies alles konnte nur geschehen, weil alle beteiligten Seiten damit einverstanden waren.
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