Zitat:
Zitat von Uli-Noppe
Darum geht es nicht!
Es geht darum um die Nachbehandlung zu unterbinden. Wenn ein Bamboo einen Wert von 100 hat und die zugelassene LN im Bereich von 150-500 liegt wird man doch feststellen können ob dieser wert nun auf 25 0der kleiner reduziert wurde.
Wer glättet eine LN schon auf eine Reibung des Bamboo?
Wenn es hier nur um die Grenzfälle geht sollte man die einfach außen vor lassen.
Ist eine LN so stark abgespielt das diese sich von 200 auf deutlich unter 100 verändert hat kann man diese dann aus dem verkehr ziehen. Ist der Belag noch griffiger als ein Bamboo ist der Störeffekt auch eher gering!
Mit deinem Beispiel mit einem Belag von der knapp über/unter den Grenzwerten liegt geht es doch auch mit der Messtechnik los! Misst man mit Messgerät A liegt der Wert bei 101 mit gerät B bei 99! Das ist ein ganz normaler Messfehler! Messgeräte haben Tolleranzen!
Gruß
Uli
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Das Problem ist doch im Ursprung der ganzen Diskussion der leutet:
Die Ittf hat ein Meßverfahren entwickelt usw
Die große Frage ist eben was daraus folgen soll....Von Referenzbelag oder Streichtest usw hab ich da nichts gelesen....
Ich denke das Meßverfahren nur im Labor also zb bei der Zulasung des Belags was bringen. Und dann da nen grenzwert festzulegen was ist griffig was glatt...
Und womöglich kommt nen Verein wo evtl mehrere mit nachgeglätteten Belägen spielen auf die Idee den refferenzbelag genauso zu glätten
Naja. ich denke die gnaze Diskussion ist eh nur ins blaue geschossen, weil keiner weiß was die hohen Herren planen, ob es kommt und wie es umgesetzt wird....vieleicht passiert auch garnichts...wer weiß...
Dazu kommt: Wofür der ganze Aufwand?
10% der TT Spieler spielen lange Noppen. die Hälfte glatt also 5%. Von den glatten spielen aber über 90% Neubauer und co also zugelassene beläge. also reden wir hier über weniger als 0,5% der Spieler die Noppen nachbehandeln. Also von 200 Gegnern gegen die man spielt einer....und dafür den ganzen aufwand.....