Zitat:
Zitat von KathiStrauch
Hallo!
Will mich mal nur zum 1. Teil äußern (der zweite ist schon wieder unterste Schublade):
Ja, es stimmt, dass ich ein Jahr lang in der zweiten Mannschaft gespielt habe. Allerdings -das wirst du wahrscheinlich nicht wissen- gab es zwischen der ersten und zweiten Mannschaft Absprachen bezüglich der Aufstellung und auch schon bezüglich der darauffolgenden Saison. Es ist also nicht so, dass ich da hintergangen wurde! Die Entlastung kam mir damals sehr entgegen, da ich gerade einen Schulwechsel hinter mir hatte und auch noch ein paar anderen Hobbys nachgehen wollte. Mit anderen Worten, ich hätte meinen Anspruch auf einen Platz in der ersten Mannschaft durchaus geltend machen können, habe es allerdings nicht getan. Selbst wenn ich den TT-Sport einige Jahre mit einem gewissen Ehrgeiz ausgeübt habe, war ich in meinen Entscheidungen doch nie so konsequent, wie es "richtiger" Leistungssport gefordert hätte (also keine Sportschule, kein Vereinswechsel, ...). Dafür trägt aber weder der HSV Wernigerode unter Bernhard Klinge noch der TTVSA die Schuld.
Ich kann heute zum Glück mit gutem Gewissen sagen, dass dies für mich damals die einzig richtigen Entscheidungen waren. Von daher sind die Vorwürfe gegen Bernhard wohl kaum gerechtfertigt!
Gruß Kathi
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Ich möchte mit Dir keinen Meinungsaustausch über Wernigerode machen, sondern es geht um die sportliche Endwicklung der Leistungsträger von S-A. Das sind einmal die Sportschüler und zum anderen diejenigen die S-A bei überregionallen Turnieren bzw. Meisterschaften vertreten. Ich streite doch nicht ab, daß B.Klinge oder Dr. L.Bögelsack große Vereinsverdienste haben. B. Klinge ging zu DDR Zeiten über "Leichen", erst mein Verein und dann die anderen, daß war seine Devise. Diese Charaktereigenschaft kam in Zeitz( vor zwei Jahren) wiederum zum vorschein. Dr. L.Bögelsack kannte ab den Tag keine Vereinsgrenzen mehr, wo sein Enkel mit der Tischtennislaufbahn begann. Damit will ich sagen, der Verband braucht Leute. die wirklich neutral denken und ohne Vorbehalte mit den in Frage kommenden Spielern arbeiten. Egal welchen Vereinen die Aktiven angehören, nur dann macht es allen Beteiligten Spaß und der eine oder andere angestrebte Erfolg wird nicht ausbleiben. Ingo hat recht, wir sind ein kleiner Verband und für uns ist die Teilnahme an einer Bundesrangliste schon ein großer Erfolg. Um dies zu erreichen muß man zusammrnarbeiten und nicht gegeneinander. Da muß allerdings auch der Verbandstrainer einmal über seinen Schatten springen.
Beatle
Kathi!
Was heißt unterste Schublade. Die SPV kannst Du nach lesen. Das findest Du wo in Ordnung und in Interesse unseres Verbandes?