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Themen-Optionen |
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#1
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Welche Belagdicke auswählen?
So die Herren,
ich spiel schon ne Weile Tischtennis und bin mit dem einen oder anderen Schläger am Start gewesen, jedoch habe ich bis heute keinen auf mich optimierten Schläger entdeckt. Ich spiele zur Zeit ein Butterfly VSG-2100 Holz und VH: DHS H3 2,1 RH: BTY Sriver L max.(extrem abgespielt) Ich hab manchmal das Gefühl, der Schläger wiegt nen Kilo, aber das muss wohl an den dicken Belägen liegen, wobei das Holz auch unter den "Schweren" anzusiedeln ist. Meine Frage diesbezüglich wäre: Wenn ich mir jetzt dünnere/leichtere Beläge besorge, und zwar die selbe Kombi wie oben beschrieben, welche Konsequenzen hätte das auf mein Spiel. Springen die Bälle anders ab bzw. sind meine Topspins schneller, wenn ich dünnere Beläge spiele, weil der Kontakt zum Holz geringer ist oder wie kann ich mir das vorstellen? Grüße im Voraus. Euer nub. |
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#2
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Das Gewicht des Schlägers wird maßgeblich vom Holz, nicht von den Belägen beeinflusst.
Ich würde von daher eher dazu raten, entweder auf ein grundsätzlich leichteres Holz oder aber zumindest auf ein leichteres Exemplar deines jetzigen Holzes (falls noch zu bekommen...) umzusteigen. |
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#3
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Da muss ich kurz einhaken... Wenn man mal Sriver auf Max auf nem Holz hatte weiß man, dass der extrem schwer ist!
Also sicherlich wird der Schläger dadurch leichter aber der Sriver scheint ja generell eher schwer zu sein ( nach meine Erfahrung) Aber man muss bedenken je leichter das Holz ist umso weniger Geschwindigkeitspotenzial hat man. Weil weniger Gewicht hinter dem Ball Steckt ( merkt man gut wenn man mal Penholder spielt und die Finger auf die Rückhand platziert: Man bekommt mehr Druck hinter den Ball. (Meine Erfahrung mich bitte nicht zerfleischen wenns bei euch anders ist )lg
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VH: Neo Hurricane 2 MAX "Rosewood XO"RH: Skyline 3-60 MAX |
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#4
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Das ist richtig.
Ein leichteres Exemplar eines Holzes ist grundsätzlich erstmal langsamer als ein schweres Exemplar des gleichen Holzes. Der Sriver ist eher mittelschwer, keinesfalls ein echter Brocken. |
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#5
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
"Das Gewicht des Schlägers wird maßgeblich vom Holz, nicht von den Belägen beeinflusst."
Das dürfte aber nur für sehr schwere Hölzer gelten: Holz=1mal Schlagfläche Belege=2mal Schlagfläche Bei leichten Hölzer in Kombination mit schweren Belägen, dürften diese sehr kopflastig wirken. |
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#6
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Also Beläge sind auch maßgeblich. Nen tenergy05 oder Chinabelag mit Betonschwamm wiegt eben schonmal locker 10-15 g mehr als nen leichter Softbelag in gleicher Schwammstärke.!!! Ich hatte mal nen zugeschnittenen Tenergy max der 52 g wog und der Innova UL auch max wog 37 g. Meine sinus alpha und aurus sound wiegen 40 g.
Da würde ich mal deine Beläge zugeschnitten wiegen. Sriver ist da sicher nicht das große Problem. Ach ja und mal so als Faustregel: 0,1 mm Schwamm zugeschnitten wiegen ca 1-1,5 g. Also wenn du von 2,1 auf 1,9 gehst sparste nur 2-3 Gramm ein
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#7
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Zitat:
Wurd ja schon gesagt, im maßgeblichen Schlagflächenbereich sind die beiden Beläge zusammen schwerer als das Blatt und mit zweimal Tenergy, wie auch schon erwähnt, haste locker mal eben so 20g mehr. |
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#8
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Wir reden in diesem Fall über Sriverbeläge, nicht über solche Brocken wie bspw. Tenergy.
Von daher bleibe ich bei der Aussage, dass man hier viel mehr über das Holz ausrichten kann. Wollte man das Gewicht spürbar nur über die Beläge reduzieren, dann müsste man in diesem Fall schon auf extrem leichte Tensorweichspüler (Nimbus Sound o.ä.) wechseln. Das ist sicherlich nicht so sinnvoll. |
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#9
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Erstmal ein Danke an die zahlreichen Antworten.
Ich muss echt zugeben, der Sriver ist kein Leichtgewicht, aber der H3 ist auch nicht von schlechten Eltern. Trotz 2,1mm ist er m.E. schwerer als der Sriver in max. Aber wir schweifen von meinem eigentlichen Problem ab: 1) Wenn ich mir jetzt ein leichteres Holz zulege, dann hätte das ja auch Auswirkungen auf mein Spiel - weniger Druck. Wenn dies der Fall wäre, was würdet Ihr mir empfehlen? Mit dem BTY VSG-2100 Off+ komm ich gut zurecht, denn er vibriert gar nicht und mit dem Griff habe ich mich auch schon befreundet. 2) Bei Belagwechsel hätte ich dann so an H3 1,9mm und Sriver 1,7 gedacht. Wären ja schon paar Gramm. Alles schön und gut, aber wie wirkt sich das auf mein Spiel aus? Eventuell andere Ballabsprünge, etc. Was genau bewirkt denn ein Wechsel auf dünnere/dickere Beläge? Weiß nur, dass ein Katapulteffekt durch dickere Beläge besser erzeugt werden kann. Danke! |
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#10
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AW: Welche Belagdicke auswählen?
Der H3 und der Sriver in Max sind ja gewichtsmäßig schon ziemliche Brocken.
Du kannst natürlich auf FKE Beläge ausweichen. Diese sind meist, auch in geringeren Schwammstärken, deutlich katapultiger und auch schneller als die zwei Beläge die du spielst. Die Frage dabei wäre dann aber, welche man da nehmen kann. Für den Sriver in Max würde ich z.b einen Sriver G3 (vielleicht auch in der weicheren FX Version), am besten in 1.7-1.9 in Betracht ziehen. Das müsste ein etwas geringeres Gewicht, mit gleichem oder geringfügig schnelleren/höheren Tempo und Katapult ergeben, der sich aber ansonsten recht ähnlich spielt. Beim H3 wirds dann schon schwieriger, da der (ich geh davon aus dass du den "alten" H3 spielst und nicht den Neo) doch sehr unkatapultig ist. Mir fällt da auch ganz ehrlich keine leichtere Alternative mit ähnlichen Spieleigenschaften ein. Vielleicht ziehen ein paar Chinaexperten hier was aus der Kiste, aber einfach wirds wohl nicht. Offtopic: Waren die Butterfly VSG Hölzer diejenigen mit dem abgesäbelten Griff wo eine Scheibe Schaumstoff oder ähnliches Material eingelassen war ? gruß Geändert von Schnitzellover (25.02.2012 um 22:19 Uhr) |
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