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Alt 23.08.2019, 15:18
Bond 008 Bond 008 ist offline
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Dünne Tensoren sinnvoll?

Seit einiger Zeit gibt es die Beläge Evolution MX-P und MX-S auch mit Schwammstärken von nur 1,5 mm.

Ist der Tensoreffekt bei dieser Schwammstärke so gering, dass ein Einsatz dieser "dünnen" Beläge nicht sinnvoll ist und man zu "Klassikern" greifen sollte?

(Im Evolution MX - Thread habe ich keine Info dazu gefunden, liegt das daran, dass kaum jemand diese Beläge mit 1,5 mm Schwamm spielt?.)
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  #2  
Alt 23.08.2019, 15:44
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AW: Dünne Tensoren sinnvoll?

Zitat:
Zitat von Bond 008 Beitrag anzeigen
Ist der Tensoreffekt bei dieser Schwammstärke so gering, dass ein Einsatz dieser "dünnen" Beläge nicht sinnvoll ist und man zu "Klassikern" greifen sollte?
Das kann ich mir nicht so recht vorstellen, der Effekt sollte etwa im gleichen Verhältnis stehen wie bei dicken Belägen.

Es muss auch eine Nachfrage geben - gerade für Leute, die von einem dünnen Klassiker upgraden wollen und für die der Klassiker mit dickerem Schwamm nicht die Lösung ist.

Im entsprechenden Thread haben einige Leute auch verständlich dargelegt, warum die Beläge zum Beispiel für Abwehrspieler sehr gut geeignet sind.

Aber einen Testbericht oder einen der Beläge "live" habe ich bisher auch noch nicht gesehen.

Der Reiz, das mal zu testen ist schon da - wobei ich jetzt nicht glaube, dass ich aus der Erinnerung an vor 35 Jahren sagen könnte was sich verändert hätte, wenn ich damals meinen Vario oder Coppa 1,5 mm geklebt hätte

Aber das Geld ausgeben nur um was zu probieren, für das ich nicht die Zielgruppe bin, das ist irgendwie vorbei.
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  #3  
Alt 23.08.2019, 16:02
Xeno Xeno ist offline
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Xeno ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Dünne Tensoren sinnvoll?

Jemand aus meiner alten Mannschaft spielt einen MX-S in 1.5 ,auf einem Innerforce AL glaube ich. Hat einen Sriver vorher gehabt .

Tempo war selbst in der dünneren Version noch gut vorhanden, grade wenn man von einem Klassiker kommt. Was auch gut funktioniert hat war das Spiel über dem Tisch, sei es jetzt Flip oder Bälle kurz legen.
Aufschläge hatten mit dem Belag auch eine gute Portion Rotation.

Ich könnte mir aber vorstellen das vielleicht der ein oder andere Probleme bekommt , wenn man versucht einen langen Schupfball zu spielen (also vorausgesetzt man hat bisher wirklich nur Klassiker gespielt). Da war es für ihn schon so viel schneller das er etwas gebraucht hat um sich daran zu gewöhnen.
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