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#1
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Förderung des Nachwuchses in Bayern
Zitat:
Von der neuen HLS-Leiterin Geli Dietz hatte ich auf Nachfrage vor einiger Zeit die Auskunft erhalten: Zitat:
Da meine bisherigen Versuche, darauf eine Antwort zu bekommen ergebnislos verliefen und sich keiner dafür zuständig fühlte, stelle ich diese Frage öffentlich. Das ganze wirft auch ein schlechtes Licht auf die Förderpraxis in Bayern, die ihre Spitzenspieler, die jahrelang für Erfolge sorgten, mit dem Erreichen des 17. Lebensjahres im Stich lässt und sich keiner mehr um sie kümmert. Bei Thomas Müller wäre dies nicht passiert. Man kan über ihn sagen was man will, aber er hat sich immer um alles gekümmert. Ergänzung: Erwähnen möchte ich im Vergleich dazu z.B. die Praxis in Niedersachsen: in dieser Saison fuhren die Verbandstrainer mit Spielerinnen, die letztes Jahr aus der Jugend kamen zu internationalen Turnieren z.B. nach Schweden und Luxemburg. Geändert von D.G. (15.05.2006 um 11:46 Uhr) |
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#2
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Hallo D.G.,
bin an dem jetzigen Konzept nicht beteiligt, daher ist meine Meinung vollkommen Objektiv. 1. Der Verband profitiert im allgemeinen 0,0 von Erfolgen seiner Nachwuchsspieler. Leistungssport kostet im Endeffekt den Verband einen Haufen Geld. Dadurch gewinnt man auch keinen einzigen Sponsor für den Verband. Der BTTV investiert in Spieler ohne jemals irgendeine Gegenleistung zu bekommen, diese kann man von den Spielern auch nicht erwarten, denn sie müssen sich auf ihren Erfolg konzentrieren. Würde der Verband jegliche Leistungssportförderung einstellen und in Breitensportprojekt und Gesundheitssport TT investieren, wäre der BTTV sofort alle Geldsorgen los. Zudem wären der Großteil seiner Mitglieder(die Vereine sind Mitgleider des BTTV) und damit der Nettozahler zufriedener und keiner, bis auf ein Paar wenige Fans, würden auch nur eine Träne den Erfolgen irgendwelcher Nachwuchsspieler nachweinen. Würde man beispielsweise mehrere Halbe Stellen für Lehrer in Koop. mit dem Kultusministerium schaffen die sich hauptamtlich um Schulkooperationen kümmern, und Vereine beim Aufbau der Jugendarbeit unterstützen, statt Verbandstrainer und Honorartrainer zu bezahlen, hätte der BTTV mit Sicherheit mehr Mitglieder als jetzt. Zudem würden die meisten Vereine sagen der BTTV ist super der tut was für uns, der bringt uns Kinder in die Halle. Stattdessen investiert der BTTV 50% seiner Mittel in 0,1% seiner Spieler. Rational gesehen ist das totaler Schwachsinn. (Das ist nicht meine Meinung, bin selbst pro Leistungssport, aber ich kann diese Argumentation aus Sicht der Vereine nachvollziehen. Sie ist auch logischer als jede andere Argumentation, denn die Mittel kommen von den Vereinen und die sind größtenteils nicht Leistungssport orientiert) Fazit: der BTTV ist den Nachwuchsspielern gar nichts schuldig, er steckt Geld rein, ohne Gegenleistung. Die Spieler erzielen die Erfolge für sich, den TT ist ein Einzelsport und sonst gar nichts. Es gibt beim BTTV keinen einzigen Sponsor der wegen Nachwuchserfolgen jemals eingestiegen ist. 2. Im Leistungssportkonzept des DTTB sind die Verbände für Sichtung und D/C-Kader zuständig und sollen C-Kader Spieler unterstützen in Zusammenarbeit mit dem DTTB. Für A und B Kader und Übergang in den Erwachsenenbereich sind der DTTB zuständig. Wenn also (korrigiere mich wenn es ein solches Angebot nicht gegeben hat) eine Spielerin vom DTTB das Angebot bekommt, im modernsten Trainingszentrum Europas in Düsseldorf zu trainieren, dann hat der BTTV seine Arbeit getan, denn er hat sie dahin gebracht. Wenn die Spielerin das Angebot, die Trainingsbedingungen für internationale Erfolge serviert zu bekommen, nicht annimmt, hat sie für mich jeglichen Anspruch auf Förderung verwirkt. 3. Es ist immer so, dass auf ein System in dem alles auf eine Person konzentriert war auf die "Revolution", im allgemeinen zunächst ein Machtvakuum, Chaos und Neuorientierung folgt, bevor etwas Neues entstehen kann. Beispiele dafür gibt es genug, auch wenn es andere Dimensionen sind, braucht man sich in der Geschichte nur ein wenig umzusehen. Wenn andere Verbände Geld verschwenden ist das nicht Problem des BTTV. Internationale Einsätze sind Job des DTTB. Dein Beispiel ist punktuel eine Maßnahme rausgegriffen und hat keinerlei Aussagekraft übers System von Niedersachsen im Vergleich zum Bayerische. Mit anderen Worten es ist ein geschickt eingesetztes rhetorische Mittel.
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Gruss Lukas Die beste Art die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten. (Alan Kay) |
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#3
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Zitat:
Wenn man Deiner "objektiven" Meinung folgt und Bayern nur noch den Breitensport und nicht mehr den Leistungssport seines Nachwuchses fördern würde, dann können die höherklassigen Vereine ja gleich nur Ausländer verpflichten, denn es gibt dann keinen leistungsfähigen Nachwuchs mehr. Wie soll denn der Bund die Talente sichten, wenn im Land der Leistungssport nicht mehr gefördert wird. Wer soll eventuell gesichtete Talente ausbilden? Zentral auf Bundesebene funktioniert das nicht, d.h. es würden sehr viele durch das Raster fallen. Im übrigen flließen gewisse Fördermittel auch nach den Erfolgen der Landessportler (z.B. beim Deutschlandpokal). Die Bayern könnten sich, wenn man Deinen Gedankengängen folgt, es sich dann künftig auch sparen, Ranglistenturniere bei den Erwachsenen auszuspielen, denn wo sollen denn die Sportler ohne Förderung herkommen, die Bayern auch gebührend auf deutscher Ebene vertreten. In unserer Gesellschaft ist alles erfolgsorientiert. Ohne erfolgreiche Sportler gibt es keine Idole. Man sieht es ja im Tennis, wie die Vereine von den Erfolgen eines Boris Becker oder einer Steffi Graf profitiert haben. Ähnlich ist es in allen Sportarten. Jugendliche brauchen Vorbilder. Unser Gesellschaftssystem ist nun mal plural aufgebaut. Alle Ebenen greifen wie ein Zahnrädchen ineinander über. Der Aufbau muss von unten nach oben erfolgen. Sonst funktioniert es nicht. Ich darf hier die Dresdner Bank zitieren: Zitat:
Nur mit diesem einen Beispiel kann ich belegen, dass deine Aussage, dass es keine Sponsoren für den Nachwuchs gibt, nicht zutrifft. Und glaubst Du denn, die Sponsoren, die Bayern derzeit hat (z.B. Tibhar), würden dies auch tun, wenn man in Bayern nicht mehr den Nachwuchs entsprechend fördern würde? Gerade die Sportfirmen sind es, die gezielt auch dem Leistungssport-Nachwuchs bei der Ausrüstung unter die Arme greift. Geändert von D.G. (15.05.2006 um 11:34 Uhr) |
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#4
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Zitat:
Mich würde interessieren, wie diese genannten Vereine und damit auch die Junioren gefördert werden. Frau Dietz empfiehlt ja, dass man sich einem solchen Verein anschließt. Meine Ausgangsfrage (und nur dies war für mich in meinem Beitrag von Interesse) war, ob, nachdem Würzburg genannt wurde, dieser Kooperationstützpunkt in Würzburg weiter oder wieder besteht oder evtl., wenn nicht der Bundesligaverein dies ermöglicht, evtl. ein anderer Verein (z.B. Oberliga) eine solche kooperation anstrebt. Die Initiativen dazu müssten meiner Meinung vom BTTV ausgehen. Nichts mehr oder weniger möchte ich gerne wissen. Auf telefonische Nachfragen hin warte ich schon seit Wochen auf eine Antwort. Bevor man genötigt ist, Bayern zu verlassen, da man hier keine adäquaten Trainingsmöglichkeiten mehr hat, ist es doch nicht mehr als recht und billig vor so einem entscheidenden Schritt (man muss sich ja auch beruflich hinsichtlich einer Ausbildungsstelle orientieren) auszuloten, welche Möglichkeiten hier in Bayern es gibt. Zusatz: Wenn Würzburg nicht mehr zur Disposition steht, dann ergibt sich hier eindeutig eine Verlagerung nach Ober-(Süd)bayern, d.h. der nordbayerische Raum würde hier klar vom BTTV benachteiligt. Geändert von D.G. (15.05.2006 um 11:52 Uhr) |
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#5
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Hallo D.G.,
habe hier kein Konzept präsentiert sondern nur andere Gedanken mal reingebracht, bin selbst für Leistungssport und ich bin nicht für die Abschaffung des Leistungssports. Ich habe ja geschrieben, dass die Hauptaufgabe der Landesverbände im DTTB (nach Förderkonzept DTTB, für das die Fördergelder das DTTB fließen, die vom Steuerzahler kommen und von NOC und DSB an die Sportarten verteilt werden. Für den deutschen Staat richtet sich die Förderung nach Olympia Medaillien, ob jemand erste oder zweite Liga Niveau erreicht ist in diesem Konzept uninteressant) , die Sichtung und Förderung der Spieler im D/C Kader Bereich ist die Aufgabe der Landesverbände und genau dafür kriegen sie Geld vom DTTB. Das Anschlußtraining und Hochleistungstraining (Jugendalter, Juniorenalter, und Erwachsenenalter) ist ausschließlich Aufgabe des DTTB und der "Profi"Vereine (1.Bundesliga). Ich wäre sehr enttäuscht wenn der BTTV Geld für die Förderung von Junioren ausgeben würde, denn ein Landesverband ist finanziell nicht in der Lage ein Hochleistungstraing mit Ausrichtung an Internationalen Zielen (im Erwachsenenbereich) aufzubauen. Der Versuch würde sehr viel Geld kosten, dass für Sichtung und Förderung der Talente von morgen fehlen würde und würde nur ein suboptimales Hochleistungstraining bieten. Und vor allem, wozu, Wenn der DTTB das gleiche mit mehr Mitteln und besserer Infrastruktur anbietet? Unterstützung ist O.K. aber ergänzend und nicht neben DTTB. Zum Profit der Vereine: Dein erster Absatz sagt genau das aus, was ich sagen will. Der Verband ist die Vertretung der Vereine aber die meisten Vereine haben nichts mit Leistungssport am Hut, ... Um welche Beträge handelt es sich denn bei der Förderung durch Tibhar oder andere TT Firmen? Lächerlich im Vergleich zu den Ausgaben für Leistungssportförderung. Und wie du selber schreibst, wird den Spielern von den Firmen materiell unter die Arme gegriffen und nicht dem Verband, oder? Was sind 5000 Euro für einen Verein von der größe Würzburgs. Peanuts Übrigens, die Fördergelder werden in Bayern nach Olympiamedaillien deutscher Athleten auf die Sportarten verteilt. (Im Sinne des deutschen Leistungssportkonzepts) Möglicherweise spielen auch die Ergebnisse beim Deutschlandpokal eine Rolle für Gelder vom DTTB, der Betrag ist aber sicher unbedeutend. Das von dir zitierte Niedersachsen hat aus disziplinarischen Gründen auf eine Teilnahme am Deutschlandpokal verzichtet. Würde es um viel Geld gehen, hätten sie's sicher nicht gemacht, schon alleine um Schweden und Luxemburg zu finanzieren. Da du das Angebot von Düsseldorf nicht dementiert hast, nehme ich an, dass meine Informationen richtig sind. P.S. Vor der Zeit von T.M. ist Bayern zu Lehrgängen gemeinsam mit anderen Landesverbänden und Ländern (Schweden, Tschechien) gefahren. Unterhalte dich doch mal mit älteren Funktionären und Trainern, sie werden's bestätigen. Warum wollte plötzlich Bayern mit anderen, oder die anderen mit Bayern, nichts mehr gemeinsam machen? Denk mal darüber nach.
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Gruss Lukas Die beste Art die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten. (Alan Kay) |
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#6
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Zitat:
zu 2) man muss sich 500 Euro Internatsgebühr monatlich und weitere Kosten wie z.B. Fahrten erst einmal leisten können zu 3) ganz so negativ war es unter T.M. nicht, es gab auch Kooperationen und Abwechslung (mehrmals Tschechien, auch Schweden war unter T.M.) und auch einen Vorbereitungslehrgang in Bozen. |
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#7
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Zu 1.: (bitte zitiere nicht eine Aussage ohne Zusammenhang, die alleine stehend sehr radikal klingt)
Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass Angelina in einem bestehenden Koop. Stützpunkt nicht mittrainieren darf, wenn dieser existiert und von dem dortigen Trainern auch betreut wird. Wenn es um Trainingsmöglichkeiten im Norden Bayerns geht solltest du dich mit Cornel Borsos unterhalten, der kennt sich da sicherlich aus, aber das hast du ja sicherlich gemacht. Es dürfte absolut nichts dagegen sprechen, dass Junioren in Koop. Stützpunkten mittrainieren, ganz im Gegenteil, es sollte sogar erwünscht sein. Wenn das nicht erwünscht ist, ist deine Kritik natürlich absolut berechtigt. Zu 2.: Bröseln wir die schöne große Zahl doch mal auf. 500 Euro durch 20 "Arbeits"tage, macht 25 Euro pro Tag für Vollpension. Fahrtkosten zum Training entfallen, jede Woche Bahn, frühzeitig gebucht und mit Bahncard ist für die meisten nicht mehr. Entlastung für die Eltern (Fahrtechnisch) . Das modernste Trainingszentrum Europas, Trainingspartner, zwei pädagogische Mitarbeiter, Bundestrainer vor Ort, ... Der Preis ist angemessen. Zu 3.: Tschechien wurde immer von Marta Nowotna organisiert und für Mädchen von T.M. geduldet. Schweden zu Anfang von T.M.'s Zeit und zum letzten mal, noch auf Tradition von Lena Andersson basierend, und Bozen auf Anregung und Organisation von Thomas Wetzel (dort trainiert normalerweise TOPSPEED), was aber ein Konditionslehrgang war und keine Kooperation mit einem italienischen Kader enthielt. Bitte verstehe mich nicht falsch, ich wünsche Angelina alles gute und hoffe dass sie im Seniorenbereich erfolgreich sein wird. Warum ihr die Chance Düsseldorf nicht wahrnehmen wollt verstehe ich nicht. Der Titel dieses Threads müsste aber heißen: "Was kann Bayern meiner Tochter nach, oder bis Ende ihrer Kaderzeit bieten" und nicht "Förderung des Nachwuchses in Bayern". Für die erste Frage habe ich auch vollstes Verständniss und sie ist vollkommen berechtigt. Aber sei doch ehrlich, solange das Internat vor deiner Haustür war und der Süden benachteiligt wurde (Fahrtkosten, Kinder fern von zu Hause und Elternhaus, Verpflegung notwendig, ...) war dir die Jugendförderung in Bayern egal.
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Gruss Lukas Die beste Art die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten. (Alan Kay) |
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#8
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
@Lukas
Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen (alles andere sind Nebenkriegsschauplätze): Gibt es in Würzburg künftig den von G. Dietz aufgeführten Kooperationsstützpunkt mit der Möglichkeit für A.G. als C-Kaderspielerin (bis zum Jahresende gilt sie noch als solche) unter fachlicher Leitung mitzutrainieren oder nicht? Ja oder nein? Mehr will ich nicht wissen. Die Frage "Kooperationsstüztpunkt" hängt meiner Meinung eng zusammen mit dem Nachwuchs-Förderkonzept des BTTV in Nordbayern und deshalb ist auch der gewählte Titel absolut berechtigt. Diese Frage kann mir seit Wochen auch Cornel Borsos nicht beantworten. Deshalb ist der Gang an die Öffentlichkeit der letzte Ausweg, in der Hoffnung so eine Antwort zu bekommen. Ergänzung: Lt. einem inzwischen geführten Gespräch ist in WÜ noch vieles ungeklärt. Deshalb heißt es zunächst "abwarten und Tee trinken". Noch ne Anmerkung, Lukas: Nordbayern hatte das TTLZ, dafür hat Südbayern die Sportschule in Oberhaching - 330 km Fahrt einfach zu den monatlichen Lehrgängen sind auch Unkosten. Aber was soll jetzt eine Aufrechnung der bisherigen Vor- und Nachteile - Neid und Mißgunst sollten außen vor bleiben, denn sie behindern bekanntlich die Objektivität und jeden Fortschritt. Geändert von D.G. (15.05.2006 um 17:31 Uhr) |
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#9
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Hallo D.G.,
Nebenkriegsschauplätze haben wir keine eröffnet, höchstens kontrovers diskutiert. Neid ist etwas was ich nicht kenne, ich freue mich wenn Leute optimal gefördert werden, was mich aber ärgert ist wenn andere benachteiligt werden. Die Aufrechnung der Kosten bringt nichts da hast du recht. Zum Thema: Dass in Würzburg oder in der Region Würzburg das Training insgesamt in Frage steht, habe ich aus dem Zeitungsartikel nicht herausinterpretiert, es ging in dem Artikel nur um die Regionalligamannschaft. Ich dachte du forderst zum Kooperationsstützpunkt noch zusätzliche Fördermaßnahmen. Wenn das ohne Ersatz und langfristig so ist, ist es definitiv nicht gut, da hast du vollkommen recht. Insofern ist deine Anfrage und auch der Wunsch nach einer Antwort absolut berechtigt, denn für die langfristige Trainingsplanung sind diese Infos unentbehrlich. Auch die Frage nach dem Förderkonzept Nordbayern ist dann berechtigt und somit der Titel des Threads.
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Gruss Lukas Die beste Art die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten. (Alan Kay) |
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#10
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AW: Förderung des Nachwuchses in Bayern
Zitat:
Wenn man dann noch das Kindergeld einbezieht, sowie Fahrtkostenerstattungen für den Schulweg (die man beantragen kann) und Kosten für Wasser, Strom usw. abzieht, die daheim eingespart werden, ist ein Internat mit guter Schulausbildung gar nicht so teuer. Ich kann jetzt natürlich unseren Sohn nicht mit Angelina vergleichen und das Internat nicht mit Düsseldorf, allerdings haben wir die Entscheidung für ein Internat nicht bereut. Schon allein der geregelte Tagesablauf, fest eingebaute Trainingszeiten, dosiertes Kraft und Ausdauertraining, sowie kleinere Klassen in der Schule, die zu besseren Schulnoten beitragen usw. sind auf jeden Fall weitere Vorteile. |
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