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#1
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Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen?
Moin zusammen. Nach zahlreichen Tests in den letzten Jahren nach meinem Wiedereinstieg und nun beim Nittaku Sieger PK 50 auf der Rückhand angekommen, frage ich mich, muss ich denn überhaupt einen Tensor- oder Hybridbelag spielen?
Im neuen Jahr wechsele auf den Rozena von Butterfly, dazu auf das jetzige Holz wahrscheinlich mit einem Sriver, nachdem ich ein paar mal mit dem Donic Coppa trainert hatte. Vielleicht nehme ich auch die kurzen Noppen auf der Vorhand und ebenso einen Sriver oder Rozena dort zu nehmen. Ich bin mir sicher, mit mehr Kontrolle auch meine Spiele zu gewinnen. Gerade die Butterfly Beläge sind sehr langlebig. Das kann ich von den ganzen anderen Belägen nicht behaupten. Den PK 50 muss ich alle 5 bis 6 Monate wechseln, auch wenn es für viele normal erscheint. Ich habe früher die Beläge wahrlich bis zum Glattwerden runtergespielt. Und nun seit fast 2 Jahren so viel an Belägen getestet, nur die Medium bis harten Belägen sind für mich besser geeignet. Da ist dann logisch, dass mir der Sieger PK 50 neu sehr zugesagt hatte. Der Sriver hat glaube ich eine Schwammhärte von 48,5 Grad. Der Pk50 50 Grad. So werde ich meine Hölzer je nach Tempo mit den genannten Belägen ausstatten. Wenn es fehlschlagen sollte, kann ich ja immer noch wieder auf das jetzige Material zurückgreifen. Was meint ihr? Das Material macht ja nur ein paar Prozent aus, der Rest liegt an jeden selbst. In dieses Sinne einen guten Rutsch Geändert von Hansi Blocker (01.01.2023 um 10:00 Uhr) Grund: Nittaku Sieger PK 50 |
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#2
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AW: Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen
Das Material ist schon extrem wichtig! Mit ne "Bratpfanne" wirds schwer.
Ebenso ist es extrem wichtig das die Basis Schläge überhaupt gehen. Im Grunde zählt doch nur eines, den Ball auf die Seite des Gegners zu bekommen und zwat so das er nicht zurück kommt. Kontrolle du musst das was du benutzen möchtest, beherrschen um das eben gesagt zu schaffen. Für mich ist Butterfly nicht umsonst der Markführer- sie haben zu allen Belangen das beste am Markt, musst halt nur das passende finden. Als Tipp, keine Carbon Hölzer, spielen kann man die und die machen auch Spass - aber dafür muss mann körperlich fit, schnell und ausdauernd sein. Zumal allround Hölzer und Vollhölzer schon zügig genung sein können mit maximal möglicher Kontrolle.
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Ovtcharov-Boll-Ma Lin-Kreanga-Waldner |
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#3
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AW: Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen
Zitat:
Ich hab mir beim Wiedereinstieg mein altes Stiga AC mit Klassikern und zusätzlich ein gleichwertiges Allround Holz mit Leichtspieltensoren beklebt. Für mich hat sich schnell herausgestellt, dass mir zweiteres mehr Spaß macht und ich auch besser damit spiele. Die Klassiker in Verbindung mit einem langsamen Allround Holz waren mir einfach zu langsam. Endgeschwindigkeit bei vollem Durchzug zwar ok, aber beim Blocken sind mir tlw. die Bälle auf der eigenen Hälfte verhungert, wenn ich nicht aktiv dagegengegangen bin. Werde aber mit den Klassikern noch einen Versuch starten - hab von einem Kollegen ein Donic Carbospeed erhalten, welches mir viel, viel zu schnell ist. Hab mal Donic Coppa und Xiom Musa draufgeklebt und bin gespannt, wie sich das dann im Vergleich zu einem AR+ Holz und mittelschnellen modernen Belägen spielt. Geändert von floxe (31.12.2022 um 19:58 Uhr) |
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#4
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AW: Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen
Oldschmetterhand, Du hast vollkommen recht. Dir auch einen guten Rutsch.
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#5
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Hallo Leute;
Happy 2023 Ich hatte hier im Forum schon mehrfach erwähnt, daß Sriver (jede Art davon; schließlich gibt´s ja mehrere Sriver-Varianten), Tackiness und Co aber auch Mark V eine preiswerte, hoch qualitative und spieltechnisch exzellente Möglichkeit darstellen. Die "neueren" wie Tenergy; die sind natürlich teuer, aber eben hoch qualitativ Geändert von User 605960 (01.01.2023 um 08:41 Uhr) Grund: im Forum |
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#6
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AW: Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen
Habe das Experiment mit den Klassikern hinter mir. Coppa auf RH, Sriver auf VH. Sicherheit war definitiv da, aber es fehlt dann schon sehr an Druck. Man muss jeden Fall relativ hart spielen, damit man Richtung Punktgewinn geht. Dadurch steigt am Ende doch wieder die Fehleranfälligkeit.
Dann besser zu den sog. Leichtspieltensoren a la Vega Intro, Nittaku Factive oder Gewo Neoflexx. Hab vor ein paar Wochen gegen einen Angreifer mit 2x Sriver FX gespielt. Hat viel zurückbekommen, war aber komplett harmlos, musste nur vorne am Tisch bleiben und konnte die Bälle locker zurückblocken. |
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#7
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AW: Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen
Die Zeit der Klassiker ist vorbei, insofern ist auch die Bezeichnung Klassiker m.E. nicht mehr adäquat.
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#8
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@ Kämpfer17
diese Meinung teile ich nicht mit dir. Mit dem richtigen (Tempo)-Holz, dem entsprechend guten Ballgefühl, mit hoher Ballsicherheit und mit guter Ballplatzierung kann man sicher noch bishin zur 3-höchsten Spielklasse (das ist in Österreich die Landesliga) ausgezeichnete Erfolge erzielen. Das gilt auch für defensive Spieler (zB unter ständigem Drehen des Schlägers mit Tackiness und Feint Long spielend), die natürlich das Beherrschen eines absolut "punktbringenden" Schlages perfekt und störend einsetzen können müssen. |
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#9
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AW: Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen
Ich habe lange zu meinen Noppen einen Coppa in verschiedenen Schwammstärken gespielt und irgendwann letztes Jahr ist mir aufgefallen, dass die Gegenspieler meinen Unterschnittball nicht mehr ins Netz ziehen. Meinen Teamkollegen mit modernen Belägen ist das viel häufiger gelungen. Also habe ich mir einen Tenergy 80 draufgemacht und seither mache ich wieder viel mehr Punkte mit Unterschnitt und Aufschlägen.
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#10
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AW: Wozu eigentlich nicht zurück zu Klassikern gehen?
Ich gehöre zwar zur Generation "Sriver" und habe auch sehr lange noch mit klassischem Material gespielt, werde aber nicht mehr dahin zurückkehren. Die Anforderungen an das moderne Spiel haben sich mit dem Plastikball enorm geändert und diese Umstellung des Matereials hat bei mir lange genug gedauert.
Bei wem es passt, warum nicht. |
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