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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 17.02.2013, 14:37
grimm91 grimm91 ist offline
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grimm91 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Hallo liebe Forumgemeinde,

Ich konzentriere mich momentan darauf, meine Bewegung in die weite VH zu verbessern.

Die beiden häufigsten Situationen sind folgende:

1) Ich mache einen kurzen VH-Aufschlag aus meiner RH-Seite in die Mitte oder VH des Gegners und werde in die weite VH geschickt.

Ich weiß bei diagonalen Aufschlägen kann der Winkel nicht so spitz werden. Aber ich will bei meinen Aufschlägen ja variabel bleiben.

2) Ich umlaufe meine RH ziehe einen VH-Top welcher mir in die weite VH geblockt wird.

Ich weiß wenn ich in die RH des Gegner ziehe, kann der Block nicht ganz so weit rauskommen. Doch auch hier möchte ich variabel bleiben und das Risiko eingehen diesen Block zu kassieren.

Jetzt würde ich gerne eure Meinungen zu den Thema hören, mit welcher Beinarbeitstechnik man in besagten Situationen am besten fährt. Wenn jemand eine gute Taktik hat, wäre die genaue Schrittfolge sehr hilfreich.

Gruß und Danke für Eure Antworten!
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  #2  
Alt 17.02.2013, 16:07
Gallifax Gallifax ist offline
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Gallifax befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Also ich würde erstmal die Angabe auf seine VH aus der Mitte machen, wenn ich denn überhaupt eine auf die Vh eines Rechtshänders machen würde.

Machst Du eine Angabe aus Deiner Rh (oder sogar weite RH)in seine VH , dann noch leer oder mit Überschnitt bringst Du Dich doch zwangsläufig in Schwierigkeiten. Die zu retunieren wird immer schwierig sein und wenn Du noch so schnell bist. Der Streuungswinkel ist nunmal sehr wahrscheinlich stark diagonal...

Also grundsätzlich ist die Lösung dann doch eher das Problem von vornherein zu vermeiden.

Wenn Du schon eine Angabe auf seine VH spielst dann mit ordentlich US und kurz.

Ich empfehle diagonale Angaben aus der Rh mit viel Seitschnitt, denn dann wird der Ball eher auf Deiner VH landen und den kannst Du dann angreifen.

Ansonsten ist die beste Technik um weite Bälle noch zu erreichen der Crosstep, keine Ahnung wie die Technik auf Deutsch heißt, google halt mal oder schau mal bei Youtube.


Edit: Ehm ja ist doch ganz einfach, viel mir doch noch ein, Kreuzschritt(mit der flachen Hand an den Kopf)

Geändert von Gallifax (17.02.2013 um 16:29 Uhr)
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  #3  
Alt 17.02.2013, 19:20
grimm91 grimm91 ist offline
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grimm91 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Zitat:
Zitat von Gallifax Beitrag anzeigen
Also ich würde erstmal die Angabe auf seine VH aus der Mitte machen, wenn ich denn überhaupt eine auf die Vh eines Rechtshänders machen würde.

Machst Du eine Angabe aus Deiner Rh (oder sogar weite RH)in seine VH , dann noch leer oder mit Überschnitt bringst Du Dich doch zwangsläufig in Schwierigkeiten. Die zu retunieren wird immer schwierig sein und wenn Du noch so schnell bist. Der Streuungswinkel ist nunmal sehr wahrscheinlich stark diagonal...

Also grundsätzlich ist die Lösung dann doch eher das Problem von vornherein zu vermeiden.

Wenn Du schon eine Angabe auf seine VH spielst dann mit ordentlich US und kurz.

Ich empfehle diagonale Angaben aus der Rh mit viel Seitschnitt, denn dann wird der Ball eher auf Deiner VH landen und den kannst Du dann angreifen.

Ansonsten ist die beste Technik um weite Bälle noch zu erreichen der Crosstep, keine Ahnung wie die Technik auf Deutsch heißt, google halt mal oder schau mal bei Youtube.


Edit: Ehm ja ist doch ganz einfach, viel mir doch noch ein, Kreuzschritt(mit der flachen Hand an den Kopf)
Erstmal Danke für deine Ausführung. Mir ist schon klar, das man solche Situationen wenn möglich meiden sollte.

Mir ging es bei meinem Eingangspost eher darum, wie man sich tatsächlich am Besten bewegt, wenn es doch zu so einer Situation kommt!

Es gibt ja auch Gegner die schnell merken, dass die weite VH meine große Schwäche ist und mich bewusst darauf anspielen, weil ich stark aufs Umlaufen spekuliere.

Deswegen meine Frage, was für euch die beste Beinarbeitstechnik ist, um möglichst schnell in die weite VH zu kommen?
Die Frage richtet sich vor allem an die Trainer hier, die vielleicht Erfahrungen bei dem Thema gesammelt haben und erläutern könnten wie sie es ihren Spielern beibringen.
__________________
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  #4  
Alt 17.02.2013, 20:36
Platzierung ist alles Platzierung ist alles ist offline
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Platzierung ist alles ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Wieso sollte man einem Gegner nicht in die VH aufschlagen?
Wieso sollte man vermeiden dass der Gegner einem in die VH spielt, wenn man selbst eine gute VH hat?
Und vorallem wieso spielst du den Aufschlag in die VH, wenn du stark zum Umlaufen tendierst? Wieso dann nicht in die Rückhand?

Generell: Ein kurzer Aufschlag in die VH bewirkt, dass der Gegner keinen Druck aufbauen kann! Zumindest auf Bezirksebene.
Alle Aufschläge müssen natürlich qualitativ gut sein sonst kann der Gegner Druck ausüben, egal ob der Aufschlag auf VH oder RH kommt.

Geheimtipp: Kurze, halblange oder lange Aufschläge auf den Ellenbogen
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  #5  
Alt 17.02.2013, 20:53
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Die Anwort Kreuzschritt ode Sidestep ergibt sich aus meiner Erfahrung aus dem gewichtspunkt nach dem letzten Schlag.

Beispiel VH Topspin nch Umlaufen. Alles für Rechtshänder.

Normalerweise bewegt man sich während des TS vom rechten auf den Linkenfuß so dass das gewicht am Ende des Schlages auf dem linken Fuß befindet.

Wenn man keine Zeit mit einer gewichtsverlagerung verliren will bleibt nur der sidestep weil man dabei mit dem rechten Fuß zuerst los läuft. Kreuzen geht garnicht, da man ja auf dem Linken Fuß mit dem man loslaufen muss steht.

Bei mir ist es genau umgekehrt. Deswegen hat ein Sidestep bei mir ie geklappt. Erst bei einer Videoanalyse ans Tageslicht brachte wieso nicht.

Beim Umlaufen lasse ich das gewicht auf dem rechten Bein und nutze es Quasi als Drehachse. Bei Sidestep müßte ich also mit dem bein als erstes los auf dem ich Stehe. Das ging nicht. Also blieb nur das kreuzen weil ich da mit dem entlasteten linken Bein als erstes los mußte.

Auch Interessant: Zieh ich aus der RH Ecke mit der VH parallel dann mach ich diese Drehbewegung und wen dann der Block in tiefe VH kommt kreuze ich.
Zieh ich aber aus der rH Ecke diagonal mit der VH verlager ich von rechts nach links und muss logischerweise danach sidestepen

Man kann auch anders Sidestepen indem man mit dem linken Fuss als erstes losläuft. das ginge dann auch beim "drehen". Allerdings kommt man dann anders als beim kruezen nicht weit genug mit einem Schritt, weil man ja beim ersten Schritt nur bis zum rechten Fuß kommt und die Strecke zu kurz ist. Das beitet sich logischerweise dann an wenn der nächste Ball nicht tiefe VH kommt sondern eher in Mitte
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
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Geändert von Fastest115 (17.02.2013 um 20:58 Uhr)
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  #6  
Alt 18.02.2013, 09:15
Gallifax Gallifax ist offline
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AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Zitat:
Zitat von Platzierung ist alles Beitrag anzeigen
Wieso sollte man einem Gegner nicht in die VH aufschlagen?
Wieso sollte man vermeiden dass der Gegner einem in die VH spielt, wenn man selbst eine gute VH hat?

Geheimtipp: Kurze, halblange oder lange Aufschläge auf den Ellenbogen

Die ersten Fragen geht wohl an mich? Wie ich schon schrieb , wenn dann ein kurzer mit US in die VH damit der Gegner nicht angreifen kann sondern eher man selbst.Hast Du ja auch geschrieben.

Nur lange leere oder mit OS würde ich nicht in die VH spielen, außer man kann den Gegner damit überraschen, ansonsten ist es ja nur ein Elfmeter für den Gegner.

Zum Geheimtip: Ja das habe ich vergessen und ich denke mal ab einem gewissen Niveau ist das auch absolut Standard und nicht geheim Ich spiele die Angaben selbst grundsätzlich auf den Ellbogen. Grad in den unteren Ligen ist das mMn sehr oft ein Pkt. wenn der Gegner zum sich Bewegen. gezwungen wird, der Return doch häufig angreifbar.

Und zur schnellen Bewegung zum Ball: Stimmt ,direkt nach dem TS ist es schwer ein Kreuzschritt effektiv auszuführen wegen der von Dir beschriebenen Gewichtsverlagerung. Schneller ist der Seitsprung,nicht zu verewchseln mit dem Seitschritt. Wobei es dann eher mehrere kleine Sprünge werden würden, immer auf den Fußballen und beide Füße gleichzeitig.


Und nochmal grimm91:

Ich weis nicht aber es wirkt so auf mich als willst Du weiterhin so spielen und denkst Du mußt nur die richtige Fußarbeit anwenden und dann wird das schon. Ist aber nicht die Lösung.

Wenn Du Angaben spielst die der Gegner leicht angreifen kann wirst Du immer Schwierigkeiten haben, auch ein Boll wird das, deswegen spielt er solche eben nicht.
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  #7  
Alt 18.02.2013, 13:17
Krähe Krähe ist offline
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Krähe ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Zitat:
Zitat von grimm91 Beitrag anzeigen
1) Ich mache einen kurzen VH-Aufschlag aus meiner RH-Seite in die Mitte oder VH des Gegners und werde in die weite VH geschickt.

2) Ich umlaufe meine RH ziehe einen VH-Top welcher mir in die weite VH geblockt wird.

Jetzt würde ich gerne eure Meinungen zu den Thema hören, mit welcher Beinarbeitstechnik man in besagten Situationen am besten fährt. Wenn jemand eine gute Taktik hat, wäre die genaue Schrittfolge sehr hilfreich.
Zu 1) Nach einem solchen Aufschlag sollte Deine Grundstellung es Dir erlauben durch einen einfachen Ausfallschritt den Ball in der weiten VH zu erreichen. Ob Du den Ball spielst bevor Du mit dem ausschreitenden Fuß den Boden berührst oder erst danach hängt von der Zeit ab, die Dir für den Rückschlag bleibt.

Zu 2) Hier ist der zurückzulegende Weg natürlich viel weiter und es kommt neben der "Qualität" Deines Angriffsschlages (parallel normalerweise als Endschlag ausgeführt) auch auf die "Qualität" des Rückschlages an, wieviel Zeit Dir überhaupt für eine weiterführende Reaktion bleibt.

Es gibt hier nicht DIE Lösung für den BESTEN Laufweg, sondern nur die individuell beste Lösung für den einzelnen Spieler (siehe z.B. Fastest115). Alle Lösungen beinhalten für das Zurücklegen weiter Wege jedoch in der Regel ein Kreuzen der Beine in Kombination mit Schrittfolgen oder Sprüngen.
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  #8  
Alt 18.02.2013, 13:48
fuxi fuxi ist offline
blablub
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AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Gutes Video zum Thema:
Table Tennis - Chinese Footwork Part 3 - Pivot And Cross Step
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  #9  
Alt 18.02.2013, 23:34
Plattentennis-Trainer Plattentennis-Trainer ist offline
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AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

Idealerweise sollte man jede Technik spielen können und situationsabhängig einsetzen können.

Falls möglich ist der Sidestep das Mittel der Wahl. Hier stehe ich gut, habe idealerweise Zeit und kann "richtig" in den Ball reingehen.

Unter Zeitdruck wird das eher selten möglich sein.
Da macht jeder Sprünge, was dann zum Sidejump wird mit anschließendem abfangen des Gewichts.
Dafür sprechen zunächst einmal Zeitgründe.
Und da dies im TT eher die Regel als die Ausnahme ist.
Das ist die Technik, die talentierte Spieler verwenden, ohne es zu wissen - denn es ist besser als umzufallen oder völlig das Gleichgewicht zu verlieren.

Kreuzschritte sind technisch und koordinativ ziemlich anspruchsvoll, zudem muss hier genügend Kraft vorhanden sein, weiter zu spielen.
Allerdings ist wie auch immer geartetes Kreuzen die Möglichkeit in kürzester Zeit den längsten Weg zurückzulegen.

Bei den beschriebenen Situationen weiß ich jedoch, dass ich in weite Vh muss. Wenn ich nach nem AS in die Vh des Gegners vom Streuwinkel überrascht werde, sollte man sich sorgen machen.
Welche Beinarbeitstechnik hier angemessen ist, ist also letztendlich auch eine Frage, was ich erwarte.
Weiß, ich, dass der Ball in meine Vh Seite kommt und muss nur 50 cm vom Tisch abdecken, komme ich gut mit Sidesteps/-jumps hin.
Werde ich von nem extrem guten RS überrascht, dann vielleicht nicht und dann muss man kreuzen.
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  #10  
Alt 19.02.2013, 13:11
Platzierung ist alles Platzierung ist alles ist offline
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AW: Bewegung in die weite VH: Kreuzschritt oder Sidejump?

@Gallifax
Die Fragen waren an dich und an Grimm.
Man sollte natürlich keine langen leeren Angaben in die VH spielen, außer vllt. ein mal pro Satz als Überraschung.
Es sind aber nicht nur kurze AS mit Unterschnitt auf die VH gut, auch kurze leere AS sind sehr wirkungsvoll, vorallem kann der Gegner diese nicht angreifen. Auch gut kurze AS mit Sidespin auf VH oder kurze AS mit Überschnitt (kann auf Bezirksebene aber so gut wie keiner). Man sollte allerdings nicht nur kurz in die VH aufschlagen, irgendwann durchschaut das der Gegner. Irgendwann durchschaut der Gegner jeden AS, wenn man ihn zu oft macht.


Zu den Schritten: Hab noch nie auf Kreisniveau nen Spieler gesehen der nen Kreuzschritt anwendet, kann ich selber auch nicht, da das bei uns im Verein nicht Teil der "TT-Ausbildung" ist. Ich denke dass er auch schwer zu lernen bzw. dann im Spiel auch sinnvoll um/einzusetzen ist. Ich komme auch ohne Kreuzschritt an alle Bälle ran, bzw. an die die ich nicht rankomme würde ich mit Kreuzschritt denk ich auch net rankommen.
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