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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #1  
Alt 16.01.2017, 13:43
Alex/A Alex/A ist offline
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?? Vorhandorientiert oder beidseitig "komplettes" Spielsystem?

Tischtennis entwickelt sich von der Trainingslehre, Methodik, Athletik und Spielsystem(en?) immer weiter.

Jetzt schreiben wir das Jahr 2017 und vor einem Jahrzehnt war die RH-Banana noch fast keinem bekannt, gehört aber mittlerweile fast schon zu den Grundschlägen, um mithalten zu können (im Profibereich sowieso).

Früher gab es im Profisport klassische Verteidiger, moderne Abwehrspieler, selten Störspieler am Tisch (Akerström, Amelie Solja), klassische Penholderspieler (Ryu Seung Min), moderne Penholderspieler (Wang Hao, Ma Lin, Xu Xin), Allroundspieler, Blockspieler, Konter- und Schußspieler, aggressive vorhandorientierte Topspinspieler am Tisch, beidseitig starke Topspinspieler am Tisch, Halbdistanzspieler und fast jede Profi hatte sein eigenes Spielsystem, seine eigene Handschrift und Markenzeichen.

Heute habe ich eher das Gefühl, dass viele Spielsysteme im Profisport immer mehr aussterben. Penholder sind eine Seltenheit geworden (Xu Xin, Wong Chun Ting), klassische Verteidiger (Masato Shiono, Evgueni Chtchetinine) auch. Allroundspieler fallen mir außer vielleicht Vladimir Samsonov auch keine mehr ein. Blockspieler und Konter- und Schußspieler vielleicht mehr noch im Damenbereich. Und Halbdistanzspieler haben es immer schwerer, da fast alle nur noch sehr tischnah spielen.
Die Ausbildung von Profispielern vereinigt immer mehr alle auf ein Spielsystem, das tischnahe Topspinspiel.

Auch im Amateurbereich nimmt man das immer mehr wahr, wobei die Anteile anderer Spielsystem da natürlich noch höher sind, da man im Hobbysport nicht auf maximale Erfolgsaussichten achten muss, sondern der Spaß und persönliche Vorlieben noch mehr im Vordergrund stehen.

Ich spiele auf der Rückhand leider immer noch fast nur Block und harte Konterbälle, zu selten Spin, obwohl ich daran arbeite. Vorhand ziehe ich mindestens 2/3 des Tisches jeden Ball, obwohl ich auch in der Tischmitte noch sehr gut mit Rückhand blocken kann, was ich als Vorteil empfinde, wenn ich selber unter Druck gesetzt werde und nicht genügend Zeit habe, den Vorhandtopspin einzusetzen.
Mein Spielsystem kann man deshalb gut als "vorhandorientierten Topspinspieler mit einem soliden sicheren Rückhandblock" bezeichnen. Meine Rückhand ist dicht, da blocke ich auch bis Regionalliga jeden Ball und mir macht ankommenden Spin nichts aus. Vorhand kann ich sehr sicher, aber auch hart ziehen, außer vielleicht aus der Mitte, da kann ich nicht so fest ziehen. Dazu bin ich in der Lage mit beiden Schlägerseiten Bälle sicher zurückzuschupfen und kann gut auf Unterschnitt eröffnen und bin höchstens anfällig, wenn ich zu wenig Zeit habe und viel Schnitt im Spiel ist.
Schwachpunkte sehe ich deshalb eigentlich wenige bis keine in meinem Spiel (außer dass ich mit der Rückhand zu passiv bin, weil ich fast nur mit der Vorhand ziehe). Aber trotz fehlender Schwachpunkte komme ich auch nicht so richtig voran, sondern trete seit 2-3 Jahren etwas auf der Stelle. Ich halte gut mit höherklassigen Spielern mit und viele müssen gegen mich ganz schön arbeiten, aber trotzdem spielen die dann zwei Klassen höher und das auch noch gut.

Ich möchte auf die Fragestellung in meiner Überschrift zurück kommen: Vorhandorientiert oder beidseitig "komplettes" Spielsystem?

Vermutlich kann man diese Frage nicht allgemeingültig beantworten, sondern muss zwischen Profibereich und Amateursport unterscheiden.

Ist ein vorhandorientiertes Topspinspiel heutzutage noch zeitgemäß oder ist es wichtig, mittlerweile ein beidseitig "komplettes" Spielsystem zu haben, um noch weniger Schwachpunkte zu bieten? Wie ist das im Profisport, nicht nur in Europa, sondern auch bei den besten Chinesen? Ist man dort schon noch vorhandorientiert oder dominiert dort das beidseitige Topspinspiel? Oder ist es eine Mischung von beidem, z.B. dass sehr gut mit beiden Seiten eröffnet wird, aber dann der Punktgewinn mehr mit der härteren Vorhand erzielt werden soll?

btw, gibt es bei den Profis Spieler, die mit der Rückhand kaum ziehen, sondern fast nur blocken und den Rest mit der Vorhand erledigen?
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  #2  
Alt 16.01.2017, 14:53
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AW: Vorhandorientiert oder beidseitig "komplettes" Spielsystem?

Die Antwort ist 42 .
Aus meiner Trainersicht bilde ich immer beidseitig aus. Tischnah, damit der Gegner wenig Zeit hat.
Ein Block ist auch tischnah .

Grundsätzlich gibt es aus meiner Sicht nur ganz wenig Spieler, die beidseitig wirklich gleich stark sind. Die meisten haben eine "gute" Seite und diese wollen sie auch einsetzen. Also bauen sie das Spiel taktisch darauf auf.

Meine Aussage ist immer noch: " Gute Taktik schlägt auch stärkere Gegner."
Wenn ich Deine technischen Fähigkeiten glaube, dann solltest Du aktiv daran arbeiten Dein Spielsystem aufzubauen.
Als Beispiel: Ich kann RH ziehen, ist ok, keine Granate aber Trefferquote ist ok. Trotzdem spiele ich erfolgreicher eine kurze Noppe auf der RH.
Warum? Ich spiele lieber VH und mein ganzes Spiel ist komplett darauf eingestellt, dass ich mit der VH zum Zuge komme. Wenn ich also die RH benutze (Block, Konter, TS ), dann ist das Ziel immer danach VH weiter zu spielen. Sicher sind meine Fähigkeiten nicht so gut wie Deine und daher sehe ich bei Dir eher die taktischen Schwächen.

Da geht es dann darum wie schlägst Du auf, was spielst Du an, wenn Du die RH einsetzt... etc.
Zitat:
Zitat von Alex/A
Aber trotz fehlender Schwachpunkte komme ich auch nicht so richtig voran, sondern trete seit 2-3 Jahren etwas auf der Stelle.
Die Aussage ist leider zu unspezifisch. Was meinst Du damit? Kein Erfolg, keine technische Verbesserung?

Gruß Tom
PS: Tang Peng hat auch mit Noppe in den Top20 gespielt und relativ viel geblockt und wenig gezogen .
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  #3  
Alt 17.01.2017, 19:40
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Nequeo Nequeo ist offline
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AW: Vorhandorientiert oder beidseitig "komplettes" Spielsystem?

ohne mich jetzt groß im Profi Bereich auskennen zu würden, finde ich, dass man in den letzten Jahren einen Trend zur RH im Bezug auf Aufschlag Annahme/Eröffnung deutlich sieht. Mittlerweile ist es normal mit der RH 2/3 des Tisches (Manchmal sogar mehr) bei der Aufschlagannahme (natürlich nur bei kurzen und halblangen Aufschlägen) abzudecken. Auch im Anschluss wird nahe am Tisch gern und oft die RH eingesetzt, mit viel Handgelenkeinsatz. Dennoch ist das Ziel im Ballwechsel irgendwann mit der Vh zu übernehmen, da sie durchschlagkräftiger ist, vor allem aus der Halbdistanz. Also das richtig klassische Vorhand-dominante Spiel, wie es oben beschrieben wird, glaub ich ist im Profi Bereich nicht mehr aktuell im Profi Bereich. Im Amateur Bereich glaub ich sogar, dass die RH immer präsenter in mittleren Ligen wird, dennoch der Großteil VH Dominant spielt. Ab einer gewissen Spielstärke bzw. Liga ist eine (aktive) RH auch unabdinglich, vor allem bei der Aufschlagannahme, um direkt den aktiven Part im Spiel zu übernehmen. Ich glaube n diesen Bereichen, also über dem Tisch, ist die RH wesentlich wichtiger geworden, als noch vor 10 Jahren.
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  #4  
Alt 18.01.2017, 07:52
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AW: Vorhandorientiert oder beidseitig "komplettes" Spielsystem?

und ergänzend dazu sei noch angemerkt, dass die Rotationserzeugung mit den 40+ Bällen schwieriger ist und damit die RH-(Banane) in der Aufschlagannahme immer mehr an Bedeutung gewinnt, da ein guter Spieler fast alle Aufschläge damit anspielen kann.
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  #5  
Alt 18.01.2017, 09:25
Benutzerbild von Red
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AW: Vorhandorientiert oder beidseitig "komplettes" Spielsystem?

Ich würde den TE doch gerne mal fragen wie er denn die Punkte so verliert? Der Wunsch, die Rückhand gefährlicher zu gestalten wird sich vor allem durch entsprechendes Training realisieren lassen. Kann es sein das die RH gar nicht so sicher ist wie dargestellt, das sie daher von Gegnern gerne angespielt wird und die VH eher selten zum Zug kommt bzw. wenn, dann ganz klassisch mit einem Topspin bzw. Schuß bedient wird der möglicherweise gar nicht mehr erreicht wird?

Ich denke nicht das eine VH-orientierte Spielweise abgedankt hat und da braucht man nicht erst zu Mima Ito, Mathias Karlsson, Ma Lin oder Ai Fukuhara schauen wo die Rückhand zwar sehr offensiv, aber im Vergleich zur Vorhand doch deutlich begrenzter - sicher auch in Bezug auf die Variabilität - zur Anwendung kommt.
Wichtiger ist die Überlegung was man eigentlich wie erreichen will in den Ballwechseln und damit wird die bereits angesprochene Taktik zum ganz wesentlichen Element.
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  #6  
Alt 30.07.2022, 10:37
Alex/A Alex/A ist offline
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Zitat:
Zitat von Alex/A Beitrag anzeigen
Früher gab es im Profisport klassische Verteidiger, moderne Abwehrspieler, selten Störspieler am Tisch (Akerström, Amelie Solja), klassische Penholderspieler (Ryu Seung Min), moderne Penholderspieler (Wang Hao, Ma Lin, Xu Xin), Allroundspieler, Blockspieler, Konter- und Schußspieler, aggressive vorhandorientierte Topspinspieler am Tisch, beidseitig starke Topspinspieler am Tisch, Halbdistanzspieler und fast jede Profi hatte sein eigenes Spielsystem, seine eigene Handschrift und Markenzeichen.

Heute habe ich eher das Gefühl, dass viele Spielsysteme im Profisport immer mehr aussterben. Penholder sind eine Seltenheit geworden (Xu Xin, Wong Chun Ting), klassische Verteidiger (Masato Shiono, Evgueni Chtchetinine) auch. Allroundspieler fallen mir außer vielleicht Vladimir Samsonov auch keine mehr ein. Blockspieler und Konter- und Schußspieler vielleicht mehr noch im Damenbereich. Und Halbdistanzspieler haben es immer schwerer, da fast alle nur noch sehr tischnah spielen.
Die Ausbildung von Profispielern vereinigt immer mehr alle auf ein Spielsystem, das tischnahe Topspinspiel.
Der Trend verstärkte sich leider noch weiter, vor allem wenn man nach Asien blickt.

Da ist es erfrischend, mit Truls Moregard, Alexis und Felix Lebrun drei junge Europäer zu sehen, die Abwechslung und Kreativität in den Profizirkus bringen. Einer davon sogar Penholderspieler, der zusammen mit Dang Qiu die Zukunft des Penholderspiels sichert, wie man hier schön nachlesen kann.

Ich würde mich über weitere Rückmeldungen zu meinem Thema freuen und wie ihr die Entwicklung in den letzten 5-6 Jahren seht.
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  #7  
Alt 31.07.2022, 12:06
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AW: Vorhandorientiert oder beidseitig "komplettes" Spielsystem?

Der Trend geht natürlich zum zweiseitigen spiel weil man nur mit aufschlag plus vorhand nicht mehr so durchkommt wie mit dem 38er ball, auch die penholder spielen ja alle sehr gut penholder topspin.

Allerdings ist das amateur level noch was anderes, bis 2000 punkte oder so kann jeder stil der gut beherrscht wird funktionieren, egal ob "modern" oder nicht. Ein he zhi wen war ja auch mit einseitigem penhold spiel mit über 50 noch top100 in der welt.

Geändert von Dominikk85 (31.07.2022 um 12:13 Uhr)
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