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#1
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Belag "speckig"
Was tun, wenn ein Belag immer aussieht, als hätte er ne Fettschicht drauf. Putzen, aber es dauert nicht lang, bis es wieder soweit ist.
Beläge sind neu und nichts besonderes, sollten eigentlich recht griffig sein (und sind sie bei jedem anderen auch). An was kanns liegen? An der schwitzigen Hand, obwohl der Belag nicht direkt mit der Hand berührt wird (ausser unten am Finger eben)?? |
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#2
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AW: Belag "speckig"
Dann haste vielleicht nen schwarzes Schaf erwischt. Es gibt solche Beläge, die falsch od. zu lange gelagert wurden, die kann man nur noch reklamieren bzw. wegschmeißen.
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#3
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AW: Belag "speckig"
Also wens wirklich nur bei dir so ist ist es vllt auch möglich das du den schläger zu nahe an dich ran hällst und der Belag durch den verdunstenden schweis freucht wird.
Aber wens doch nicht nur bei dir so ist (haste ma die anderen leute grefragt bzw genauer geguckt?) liegt das villeicht auch an zu hoher luft feuchtigkeit in der halle. Hatte letztens erst wieder ein punkt spiel bei dem ich eigentlich garnicht erst antreten wollte weil die halle voll mit nebel war und die beläge innerhalb von sekunden triefend nass waren. (musste aber spielen, als ich das erwähnt hatte das ich bei den verhältnissen nur sehr ungern spiele hat meine eigene manschaft mich zur sau gemacht da denen das scheinbar egal war ob die beläge ziehen oder nicht ... hab nur zur antwort bekommen "wir sind hier nicht in der Bundesliga" *grrrr*) Aber die gegner haben das scheinbar auch garnicht bemerkt oder es hat sie nicht interessiert kein plan ... |
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#4
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AW: Belag "speckig"
ist nicht bei mir, ist bei nem Jugendspieler von mir.
Ein "schwarzes Schaaf" bei der Belagproduktion kann nicht sein, da es 1. beide Beläge sind und 2. nicht die erste Generation. Das Problem mit der Luftfeuchtigkeit hatte ich im südlicheren Teil von Europa mal, aber bei uns in der Halle sicher nicht. Andere haben keine Probleme. Der Kerle schwitzt glaub ordentlich in der Hand, kanns irgendwie davon kommen? Dass z.B. der Ball beim Aufschlag voller Schweiß ist? |
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#5
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AW: Belag "speckig"
Hi,
ich glaube schon, dass es an der Kombination Jahreszeit, im Moment hohe Luftfeuchtigkeit, da oft Regen, Luft teilweise tagsüber warm, abends stark am abkühlen, kann daher die tagsüber gehaltene Luftfeuchtigkeit bei Abkühlung nicht mehr so gut halten und der erhöhten Schweißproduktion deines Schützlings liegen kann. Habe, wenn ich grippegeschwächt spiele (wie zur Zeit) mit meinen Mambos teilweise ähnliche Probleme (schwitze dann auch extrem). Ich hauche sie dann einfach gelegentlich an und reibe sie mit einem Tuch oder dem Handballen (vorher abgetrocknet) wieder ab. Das Ganze wiederholt sich dann mehrmals am Abend. Optimal wird es an solchen Tagen aber nicht, und ich muss dann eben mit weniger Spin-Entwicklung in meinen Schlägen leben.
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Wer denken kann, ist klar im Vorteil! STIGA ALL EVO - VH Xiom Vega Pro max - RH Nimbus Soft 2,0 |
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#6
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Hallo,
ich habe genau das selbe Problem auch oft.. Zum Beispiel wenn der Hallenboden dreckig ist und außerdem schwitze ich auch sehr in der Hand. Meisten muss ich den Belag dann reinigen,jedoch ist das bei Tensor der neusten Generation nicht so vorteilhaft,denn diese gehen ja ohnehin schon sehr schnell flöten... Hoffentlich findet ihr hier eine Antwort! Gruß Sebi
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Material: Holz:Butterfly Maze Passion VH:joola green power max. RH:Sriver L 1,7mm
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#7
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AW: Belag "speckig"
Zitat:
hä??? |
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#8
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AW: Belag "speckig"
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#9
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Hey,
ja habt ja recht,war schlecht formuliert!.... Ich wollte damit sagen,dass der Ball,wenn der Hallenboden dreckig ist,ebenfalls Schmutz auf den Belag bringt,da der Ball ja schließlich auf dem Boden herumrollt. Dazu kommt dann zumeist noch eine solche Fettschicht. Ich hoffe jetz konnte man es verstehen! Bis dann Sebi
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Material: Holz:Butterfly Maze Passion VH:joola green power max. RH:Sriver L 1,7mm
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#10
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AW: Belag "speckig"
Wie säubert er den Belag ? Es gibt Reiniger (Bioclean) die eine solchen "Ölfilm" produzieren. Deshalb verdünne ich ihn auch immer sehr stark mit Wasser. Das reicht zum Säubern immer noch aus. Ansonsten versuch es mal mit einem anderen Reiniger.
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