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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#1
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Beinarbeit bei der Angabe
Hallo,
Muss mal wieder was fragen. Mir ist schön öfter aufgefallen, dass sehr viele Spieler bei den Angaben mit dem Fuß auftreten und zwar so laut, dass man sich fast erschreckt. Meine Frage wäre: Wird das gemacht, um den Gegner zu irritieren? (Ich gebe zu, mich würde dieser plötzliche Knall ziemlich irritieren) Oder hat es tatsächlich etwas damit zu tun, dass der Ball irgendwie vielleicht mehr Drall bekommt? Wer weiß denn was das für eine Angabenart ist und warum man da so "stampfen" muss? Danke schon im voraus. LG
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Holz: Andro Kinetic Suprime ALL+ Beläge: VH: Donic F3 Big Slam 1,8mm RH: Butterfliege Tackiness-D 1,7mm
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#2
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
würde mich auch ma interessiern^^
aba ich denke nich das es was bringt, habe z.B noch nie einen regional oda bundesligaspieler gesehen der so was macht. |
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#3
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Nach meinen Erfahrungen gibt es da bisher 3 bekannte Typen:
Typ 1 macht das wirklich, weil der Gegner zurückschreckt und so leichter ein direkter Punkt erzielt werden kann. Typ 2 macht das unbewusst, weil er der überzeugung ist so "noch mehr" Kraft in den Aufschlag zu bekommen, was aber meist nur psychologisch ist... Typ 3 hat das mal aus Grund von Typ 2 angefangen und macht das unbewusst wie Typ 1, weil diese Aufschläge zwischendurch wirklich mehr Erfolg haben, da der Gegner etwas eingeschüchtert wird. |
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#4
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Ich habe mal gehört oder gelesen, dass man das deshalb macht, damit der Gegner nicht hört, wie viel Schnitt du in den Ball bringst.
Aber wie Sven T. schon schrieb, wird es auch einige Leute gegen, die denken, dass sie dadurch mehr Schnitt in Ball bringen, oder dass sie ihren Gegner dadurch erschrecken. Ich hatte mal einen Gegner, der hat das bei jedem Unterschnittball gemacht. Das nervt irgendwann ganz schön. |
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#5
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Zitat:
Zitat:
Dies Verhalten ist wie ich meine aber nicht fair und sollte unterlassen werden.
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Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam) |
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#6
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Hi,
in alten Zeiten (vor der 2-Farben-Regelung) war es üblich den Klang des Belages (Anti oder NI) zu verschleiern. Das gleiche bei Stampfen während des Ballwechsels. Heute würde ich das auch als unfair bezeichnen. Gruß Egbert |
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#7
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Naja, du merkst ja eigentlich schon beim Einspielen, mit welchen Belägen dein Gegner spielt. Und dann kannst du dir die ja zeigen lassen und durch rot/schwarz sollte man schon in der Lage sein, zu erkennen gegen welche Seite man spielt.
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#8
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
früher war evtl. Anti LN auch rot. also beidseitig rot ;-)
Man kann aber zum Teil hören welcher Betrag der Aufschläger verwendet hat. Deshalb haben es manche Spieler versucht mit dem aufstampfen zu übertönen...
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Holz: Viscaria light VH: Tenergy 25 1,9 schwarz RH: Kokukatu 1,5 rot |
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#9
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Früher hat man ja auch noch Frischgeklebt, mit kleinen Bällen bis 21 gespielt und konnte sich noch gegen Socken entscheiden, heute sieht die Welt ja ganz anders aus. Aber ich dachte er bezöge sich auf Heute.
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#10
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AW: Beinarbeit bei der Angabe
Das Aufstampfen kann auch ein bisschen beim Timing helfen, weil man dadurch seine Gewichtsverlagerung etwas verändert. Natürlich geht es mit entsprechendem Training auch ohne... Mich verwirrt das aber weniger.
Beim Rückschlag ist es aber extrem. Manche gute Spieler stampfen auf, bevor sie den Ball treffen und machen gleichzeitig eine schlagähnliche Bewegung, treffen den Ball aber erst kurz später und spielen den Ball durch eine Handgelenksbewegung in eine andere Flugrichtung. Das verwirrt mich immer sehr, weil ich manchmal beim Aufstampfen schon unterbewusst reagiere. Grüße Sebastian |
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Tackiness-D 1,7mm


