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AW: Klickspektrum Andro Super Core Cell Off-
Zitat:
Kamerad, ich weiß nicht was bei dir schief läuft, aber falls du irgendwas nehmen solltest, nimm weniger davon!! Wir sind beide seit 18.04.2017 im Forum registriert. Du hast in 18 Tagen 32 Beiträge geschrieben, ich 220 Stück - trotzdem weiß ich aktuell nicht, wem von uns beiden es langweiliger war. Ich weiß auch nicht, ob ich im Verhältnis von 220:32 mehr Quatsch in dieses Forum geschrieben habe als du, aber ich versuche dies und die eventuell daraus resultierenden Frequenzwerte mal mit Audacity aufzunehmen oder lasse unser "Klickspektrum" mal von einem Seelenklemper analysieren. Jetzt mal ohne Scherz: Du schreibst von "Einstiegsschläger", was darauf hin deutet, dass du noch nicht lange spielst. Denkst du nicht, dass du das alles "ein bisschen" zu wissenschaftlich angehst? In einem anderen Thema (Samsonov Alpha mit Rapid Belägen) habe ich gesehen, dass das jetzt schon der zweite Schläger in kurzer Zeit ist. Warum nimmst du nicht dein Samsonov Alpha oder dieses Andro Super Core Cell Off- mit den Rapid Belägen, lässt diesen Quatsch mit den Holzschwingungen und Frequenzwerten und gehst einfach in die Halle und trainierst? So eine Wissenschaft macht nicht mal ein Profi daraus. Du kannst jetzt auch noch hingehen und dir ein Donic Appelgren Allplay mit 2 x Vario oder ein Stiga Allround Classic mit 2 x Mark V kaufen und dort neue Grundschwingungen vorher und nachher messen und die Federhärte bestimmen, aber sinnvoll ist das nicht. Gut gemeinter Rat: Gehe ins Training und lass diese Scheisse bleiben, das tut nämlich wirklich weh beim Lesen. Du bist Einsteiger, also maximal fortgeschrittener Anfänger, da betreibt man nicht so eine sinnlose Wissenschaft, sondern geht trainieren. |
#312
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AW: Klickspektrum Andro Super Core Cell Off-
Sag mal, ist Dir heute irgendwas über die Leber gelaufen, ich finde so agressives Verhalten ziemlich unangemessen, Tobi W.
Diese Idee mit dem Spektrum eines Schlägerholzes ist nicht von mir und ich weiß auch nicht, wieviel Aussagekraft darin liegt. Aber ich bin hier beim Lesen im Forum schonmal auf Beiträge gestossen, die sich damit beschäftigen und darin wohl objektivierbare Merkmale eines Schlägers sehen. Nun ja. Da ich gerade ein rohes Holz hatte, habe ich bei dieser Gelegenheit diese Werte aus Interesse eben einmal erfasst und hier angeboten. Ist schließlich nicht schwierig und vielleicht interessiert es ja jemand, der solche Daten sammelt (wäre nicht die erste Datenbank, die irgendwelche Blogger pflegen). Wenn Du irgendwelche Materialparameter, wie vielleicht Schwammhärte oder eben eine Grundfrequenz schon für "wissenschaftlich" hältst, bist Du vielleicht auch nicht ganz der Richtige, sich dermaßen abfällig zu solchen Themen zu äußern. Geh einfach trainieren und beschäftige Dich nicht mit anderen Randthemen dieser Sportart. Ich glaube nicht, daß ich hier der einzige bin, der sich in einer Orientierungsphase mal mit 2 - 3 Schlägern und Belagtausch intensiver beschäftigt. Kann natürlich sein, daß sich in diesem Forum hier nur Teilnehmer aufhalten, die das vielleicht schon seit Jahrzehnten hinter sich haben und es Rookies nicht mehr zugestehen wollen. Dann entschuldige ich mich dafür und suche mir halt einen freundlicheren Ort, kein Problem. Grüsse |
#313
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AW: Klickspektrum Andro Super Core Cell Off-
1200 Hz sind OFF-, das passt schon. Tendeziell eher Richtung ALL+ als Richtung richtig Offensiv. OFF- Hölzer hast du bist gut 1300Hz, sowas habe ich zu der Zeit gemessen, als ich mich damit beschäftigt hatte. Vielleicht findest du den Thread noch, ist schon ein paar Jahre alt.
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#314
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AW: Hölzer: Frequenzen (Ranking)
In diesem Thread sind meine Werte wohl besser untergebracht:
Andro Super Core Cell Off-, 79 g, 153x150mm, gerade: 1201 Hz. Mit Belägen Xiom Vega Elite 1.8mm: 722 Hz. Ist man sich im Lauf der Jahre eigentlich einig geworden, ob dieser Frequenz-Peak für die Schwingung einer "Membran" steht, welche im Mittelpunkt einmal ausgelenkt wird und dann in gleicher Richtung auschwingt? (wäre meine Modellvorstellung) Oder hält man diese Frequenzspitze im Spektrum eher für eine Biegeschwingung, wie sie ein Lineal am Rand einer Tischkante ausführt? (als Modellvorstellung). Wie auch immer, auch als bloßes Ranking bleibt es allemal interessant. Geändert von Hansi Blocker (06.06.2017 um 08:06 Uhr) |
#315
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AW: Hölzer: Frequenzen (Ranking)
Tibhar Samsonov Alpha (Offensive), 80 g, 155x150mm, gerade: 1260 Hz.
PS: Es reicht anscheinend, das rohe Holz einfach in der Mitte mit dem Fingerknöchel anzuklopfen, um die Frequenzspitze anzuregen (zweiter Bildanhang). Machen viele glaube ich intuitiv so, wenn sie ein Holz selektieren. Das Titschen mit einem Ball kann man sich wohl sparen, denn der Ball selbst erzeugt bestimmt einiges an hohen Frequenzanteilen. Vermutlich reicht auch schlicht das Gehör, um anhand der Tonhöhe den typischen Peak zu "ranken" :-) Geändert von Haureinis Tango (09.06.2017 um 23:21 Uhr) |
#316
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AW: Hölzer: Frequenzen (Ranking)
Vielleicht ist es gestattet, kurz eine Nebenbetrachtung einzustreuen:
Die beiden letztgenannten Hölzer Andro Super Core Cell (OFF-) und Tibhar Samsonov Alpha (OFF) scheinen von meinen angeführten Parametern ja relativ ähnlich zu sein. Im Spiel hat der Andro allerdings bei gleichen Belägen, wie der Samsonov, einen etwas steileren Ballabsprung. Wäre das halbwegs plausibel aus den Parametern abzuleiten oder doch eher reiner Zufall, weil die Zusammenhänge komplexer sind? Schönen Sonntag |
#317
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AW: Hölzer: Frequenzen (Ranking)
Zitat:
__________________
Nexy Arche und Nittaku Violin LG. |
#318
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AW: Hölzer: Frequenzen (Ranking)
Welche hand klappt welche hand bei ein händeklapp ?
"Welche hand klappt dan welche ? " Solche frage sind unbeantwortbar bei ein collision auch wenn ein teil mehr impuls hat als das andere (obwohl das möglich noch einfluss hat auf das profil). Ich gleube deshalb das die haubtfrequenz, an die gesamte colission welche man auch mit augen sehen kann, referiert als klang und gleich auch die ursprung. Links und rechts davon ist dann gerausch oder nachklang mit die sonderliche teile nach die collision als ursprung. Die klang wie ein gezwungene resonanz und bei die nachklang gehen die teile zurck nach ein eigener frequenz, wobei das fur dem ball wahrschieinlich die hohere freuenzen sind. Die aufnahme macht dann ein art "klang - gerausch zeitraum" in einem blickfeld fur die augen sichtbar wobei die zeitsdimension verschwunden ist. Sonst währe es ein "frequenzenvideo aufnahme". Anfangend bei die haubtfrequenz und dann, das profil ausdehnend, beidseitig die nachklang von teile dabei bis das ganze profil auf dem schirm ist. Das wurde jedenfalls zeigen wie das profil technisch zu stande kommt weil es ausgeschrieben wird und dann wider sichtbar.bleibt in einem blick, Membranschwingung und andere sichtbare elastische verformungen sind glaub ich eher die sichtbare aspecten von ein welle und dan die nachwellen. Augen und gehör bleiben zwei unterschiedene sinnzeuge und technisch empirisch auch unterschiedene wahrnehmungen . Geändert von Martho (12.06.2017 um 15:06 Uhr) |
#319
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AW: Hölzer: Frequenzen (Ranking)
@arg0
Sehr schöne Illustrationen, vielen Dank! Demnach entspricht der dominante Peak tatsächlich dem Analogon des Trampolins und wird dort als "3rd Bending" bezeichnet. Ich gehe einmal davon aus, daß die meisten User hier im Thread diesen Peak mehr oder weniger genau ermittelt haben. Interessanterweise werden die 16 Schläger in Bild (3/3) in jener Quelle dann aber im nachfolgenden Peak (4th Bending) verglichen. Warum man dort den schwächer ausgeprägten nimmt, wird man in der Quelle hoffentlich nachlesen können (Link?). Finde ich nicht so ganz glücklich, da es leicht zur Verwechslung mit dem "3rd Bending" kommen kann. @Martho Bei Deiner Translation verstehe ich nicht ganz, wo die Augen dort ins Spiel kommen. Eine Hochgeschwindigkeitskamera wäre eine feine Sache, vermutlich gibt es auch dazu schon etwas in den Weiten von Y*utube und dergleichen. - Gut, daß Du daran erinnerst, daß es bei den Membranschwingungen eigentlich um stehende Wellen geht, die nur eine kurze Lebensdauer haben und eigentlich fließend ineinander übergehen und "ausklingen". Geändert von Haureinis Tango (12.06.2017 um 19:15 Uhr) |
#320
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AW: Hölzer: Frequenzen (Ranking)
Erstens f= 1/T.
Statt f kann die haubtfrequenz und die andere deshalb auch nur ein schwingung oder accoustische welle sein ; 1/ T. Bei T = 0,001 sec kommt f = 1/T aus bei gleich 1000. Hz . Ein collision oder aufnahme dauert naturlich niemals ein sekunde so viel ist auch klar und wo mussen sonst die 1000 schwingungen herkommen statt von 1/T berechnet ? Das berechnet das gerät vor aus was erst accoustisch registriert ist aber es bleibt ein berechnung. Das profil ist visuell ablesbar oder ? Deshalb ist die messung acoustisch und die ablesung visuell. womit die technische geräte aus ein accoustische registration ein bild machen, . Was ich mache ist das ich die technische umsetzung von accoustic nach visuell schon als ein interpretation interpretier, fysikalisch interpretierend und das technisch eingebaut. Bei fotografie hat mann etwas ähnliches. Ein lens steht dann gewisse zeit offen. Die registration hat deshalb ein zeitsdimension, ein dauer, Das schlussendliche bild wie es sich ansehen lässt aber nicht, Das hat oft auch konsekwenz fur das bild wobei die zeitsdimension sich zeitlos zeigt,. https://pavlopoulos.files.wordpress....hampsballa.png Futuristische Mahler wie Marcel Deschamps haben das bei ihre malerei benutzt. Ein gemählde friert die zeitsdimension auch wenn mann es ansieht. Video produziert ein eigene zetsdimension. Wenn mann stills von ein video kombiniert gibt es ein zeitloses bild wie die gemälde. Was technisch mit die zeitsdimension passiert zwischen registration und das ablesen ist deshalb ein sache auch. Zum beispil ein foto aufnahme von ein ball welche gegen ein schläger kommt. Diafragma steht ein halbe sekunde offen, Wie muss mann dan das bild interpretieren ? Das bild zeigt dan doch auch alles was passiert dauernd diese offenzeit und nicht nur die collison selbst ? Wie lange dauert ein aufnahme fur diese profile dan und was zeigen die profile ? Nicht nur was passiert dauernd die kollision glaub ich, Die heuptfrequenz hat dann das höchste volume deshalb währe es logisch fur mich das die hauptfrequenz auch die eigentliche kollision zeigt. Dabei geht es technisch um ein system weil die teile kontakt haben und dan hat das system auch ein eigene frequenz welche sich irgendwo zwischen die eigene selbständige frequennzen von teile, holz und ball befinden muss, Das bild komt das auch entgegen mit seitwegs vom haubtfrequenz die hohere und niedrigere frequenzen, Das dem ball richtung ein hohere eigen frequenz bewegt seitlich weg vom hauptfrequenz ist nur ein einschätzung von mir bassierend auf das gewichtsunterschiedt, Drehe sonst ein profil bild uber ein winkel von neunzig grad mit die hohere frequenzen oben. Das holz ist dann unten und dem ball spingt aus die kollision weg von die haubtfrequenz nach oben. Bis zum collision gibt es kein volume. Es lässt sich dan aus dem profil fast ohne zu lesen schon ansehen was das gerät accoustisch registriert hat Ein kollison, ein ball und ein schlager als drei unterschiedliche ursrpunge. Ein zusammen klang 1/T, als accoustische kollision und dann die sonderliche teile mit noch ein eigener nachklang oder gerausch. Geändert von Martho (12.06.2017 um 21:22 Uhr) |
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