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| Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
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Themen-Optionen |
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#21
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AW: Beintraining der Chinesen
Zitat:
Vielleicht ist das Training einfach besser? Die aktuelle Generation ist wohl kaum ein gutes Beispiel, ebensowenig wie die ausgewanderten Chinesen - die spielen bis ins Rentenalter. Bei deutschen Spielern - oder sagen wir europäischen - weiß ich von vielen von mehr oder weniger erheblichen Problemen (Roßkopf, Hielscher, Boll, der Pole - wie hieß er noch gleich?, usw.). Ok, in Europa bekommt man mehr Infos, vielleicht haben die Chinesen die gleichen oder mehr - aber wo sind die überprüfbaren Fakten? |
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#22
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AW: Beintraining der Chinesen
Zitat:
Wie willst Du einen Sportinvaliden denn kennen??? Fast alle Sportinvaliden haben Ihre Verletzungen aus dem Kindes- / Jugendalter! Die Spieler die du betrachtest sind genau die die das harte Training (und damit die Selektion) eben "überlebt" haben. In Deutschland machen das zum Glück nicht viele Eltern mit. Aber sogar hier gibt es genug Kids die wegen Knie- Rücken- oder sonstigen Problemen die Karriere aufgeben mussten. Manche mussten den Sport ganz an den Nagel hängen. Leistungssport ist grundsätzlich nicht gesund. Dass das Training in China ein wenig härter als hierzulande ist dürfte wohl klar sein. Dazu kommt noch, dass der Einsatz der Spieler sicher im Schnitt höher ist (von unserem Rossi mal abgesehen ^^). Dann kann man sich vielleicht denken, dass in China auf den Sportler als Mensch wenig Rücksicht genommen wird. Den Rest kann man sich wohl einfach zusammenreimen! Geändert von Cheftrainer (11.11.2009 um 15:25 Uhr) |
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#23
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AW: Beintraining der Chinesen
Zitat:
Sicherlich KÖNNTEST Du Recht haben. Aber die Betonung liegt auf KÖNNTEST. Aber die Aussage ist für alle anderen einfacher. |
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#24
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AW: Beintraining der Chinesen
Also mit Muskelzuwachs allein an den Beinen ist es wohl nicht getan, da muss die gesamte Rumpfmuskulatur mittrainiert werden, sonst bekommt man die Schläge garnicht mehr hin.
Da ich parallel zum TT (BK) noch Speedskating mehr oder weniger erfolgreich ausübe verbringe ich phasenweise viel Zeit mit Krafttraining. Da wird der gesamte Körper trainiert, speziell aber natürlich die Beinmuskulatur (Max.-Kraft, Schnellkraft, Kraftausdauer, ...). Ich konnte feststellen, dass mir das auch beim Tischtennis viel gebracht hat. Ich denke bei Spielern meiner Spielklasse ist eines der größten Probleme, dass man sich zu langsam bewegt und dann einfach immer falsch zum Ball steht. Können die meisten noch aus dem Stand akzeptable Bälle spielen sieht das aus der Bewegung schon ganz anders aus. Jetzt aber voll ins Krafttraining einzusteigen ist sicherlich nicht die Lösung, das sollte man sich für die Sommerpause aufsparen. Wenn man erst mal seine Muskeln ausgepowert hat, kann es durchaus Tage dauern, bis man wieder daran denken kann, seine Tischtennis-Technik zu trainieren, da beide Trainingsformen "gegeneinander arbeiten". Aber eine Empfehlung, welches Krafttraining gerade speziell fürs Tischtennis korrekt ist wage ich nicht zu geben. Man muss so viele Faktoren beachten, denn die gewonnene Kraft muss ja auch in Schnelligkeit umgewandelt werden. Auch die Kondition darf man dabei nicht vergessen. Alles in Allem aber ein interessantes Thema über das ich auch gerne mehr erfahren würde. Ich denke, dass die chinesischen Spieler auch auf Grund ihrer Athletik einen großen Vorteil gegenüber vielen Europäern haben (auch wenn das sicherlich der einzige Grund ist).
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