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#361
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AW: 9/11 Inside Job?
Und in bezug auf den Artikel können die Redaukeure ebenso wenig wissen, dass die Herren tot sind wie ich, dass sie am Leben sind. Dazu gibts es halt unterschiedliche Meinungen. Und da man ja in diesen Bereichen der Erde eher stolz auf solche Attentäter ist, wieso sollten sie dann sagen, dass viele noch am Leben sind? Dazu wurden nie DNA Ergebnisse veröffentlicht und die Passagierlisten sind gefälscht. Keine Anzeichen für staatliche Dokumente.
Meine These stützt sich ja u.a. darauf, dass Susan Lindhauer bestätigte, dass Mohammed Atta ein CIA Top Agent/Spion war, der rund um die Uhr überwacht wurde. Deshalb ist es für mich auch nicht plausibel, dass er mal eben ein Flugzeug entführen kann, ohne dass das irgendjemand merkt. Falls du ihr Interview angeschaut hast, hast du sicher mitbekommen, dass selbst sie strengestens überwacht wurde, wenn sie im Irak unterwegs war. Sogar mit Kameras im Bad etc. Daher ist die Flugzeugtheorie auch nicht plausibel (mit allen anderen Dingen, die ich bereits angeführt habe) und vor allem nicht, dass der Pass eines Attentäters völlig unversehrt da mal eben auf dem Rasen liegt, während sich ein komplettes Flugzeug in Luft aufgelöst haben soll. Dann die Liste der 19 Attentäter. Wie kommt man denn so schnell darauf, wenn man die nicht schon vorher bei sich rumliegen hatte? Spurensicherung, Auswertung der Passagierlisten, DNA Analyse, Hintergrundcheck der Personen. Das geht nicht mal so flott in ein paar Stunden oder zwei Tagen ![]() Deshalb ist für mich plausibel, dass die Herren dort nicht im Flieger saßen. Und wenn du dir zumindest die Videos vom Pentagon ehrlich anschaust, wirst du eingestehen, dass da niemals eine Boeing war.... |
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#362
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AW: 9/11 Inside Job?
Zitat:
"Cruise Missile?" "Alles Unfug: Nach Berechnungen von Experten der amerikanischen Luftfahrtunfallbehörde NTSB wog die Boeing 757 rund 82 Tonnen. 16 davon entfielen auf den Treibstoff. Die Masse aus Aluminium, Kerosin, Kabinenauskleidung, Gepäck und Passagieren traf das US-Verteidigungsministerium mit einer Geschwindigkeit von 850 Stundenkilometern. "Bei dieser Geschwindigkeit", so Mete Sozen, Spezialist für Stahlbetonbau an der Purdue-Universität in Indiana, bot die Flugzeughülle kaum mehr Widerstand "als eine Wurstpelle". Nach dem Einschlag zerbröselte die Boeing komplett. Als habe sich der Rumpf beim Aufschlag geöffnet und sein Innerstes nach außen gestülpt, fanden sich Leichenteile der Terroristen, die sich mutmaßlich im Cockpit aufhielten, nahe der Fassade des äußeren Rings. Körperreste der Passagiere dagegen wurden noch tief im Inneren des Pentagon entdeckt. Beim Aufprall, so schätzen Wissenschaftler, explodierten etwa 2,2 Tonnen Treibstoff außerhalb des Gebäudes in einem Feuerball. Die restlichen knapp 14 Tonnen schossen samt des Trümmerbreis ins Gebäude. Für Sekundenbruchteile habe die Mischung aus Flugzeugteilen und Treibstoff eine hoch rasante "Schlammlawine" geformt, dann sei der Sprit explodiert. Brandtemperaturen von mehr als 900 Grad raubten den vom Beton entblößten Stahlträgern die letzte Tragkraft. 20 Minuten nach der Karambolage brach das Gebäudesegment über dem Einschlagsloch ein. Der einzige Zeuge, der das Pentagon-Szenario der WDR-Männer stützt, ist ein Mann, der im Film schlicht als John Judge vorgestellt wird. Dass Judge eine Art Chefdenker der US-Verschwörungstheoretiker-Szene ist, erfährt das Publikum nicht. Dabei gilt er, in einschlägigen Kreisen, als Experte für "kollektive und individuelle Gedankenkontrolle", bringt den Massenselbstmord der Volkstempel-Sekte in Guayana 1978 mit der Erschießung Martin Luther Kings in Verbindung und sieht hinter beiden Taten Dunkelmänner aus CIA und Militärgeheimdienst am Werk. Klar, dass er auch in Sachen Kennedy-Mord aktiv ist und Verbindungen entdeckt haben will, die zu denen führen, die auch den Black-Muslim-Führer Malcolm X auf dem Gewissen haben. Ein Bomben-Zeuge mithin, der zu allem Überfluss das Pentagon schon "von Kindesbeinen an" kennt: Präzise erinnert er sich, dass er im Alter von zehn Jahren mit seinen Eltern, die als Zivilangestellte dort arbeiteten, im Hof des Gebäudes zum Essen war: "Ich setzte mich auf eine silberne Box, und mein Vater sagte, geh da runter, das ist eine Abschussvorrichtung." Für Judge, resümieren Wisnewski und Brunner zufrieden, sei also die Behauptung, "man hätte die Gefahr nicht rechtzeitig erkennen und abwehren können, vollkommen unglaubwürdig". Das behauptet auch jener Mann, auf dessen Arbeit sich Wisnewski in seinem Buch in puncto "Pentagate" weitgehend stützt: Thierry Meyssan. Seine These, dass manche Leute im Voraus etwas von den Anschlägen gewusst haben könnten, gründet Meyssan unter anderem auf die Tatsache, dass bereits vor dem 11. September die Internet-Adresse "www.wtc2001.com" registriert worden sei. Stimmt. Hatte aber mit dem World Trade Center nicht das Geringste zu tun: wtc stand für "World Track Championships" - das sind die Weltmeisterschaften im Bahnradfahren. Ein Klick mit der Maus, und die Seifenblase wäre zerplatzt. Nächstes Beispiel: der Umgang mit den Aussagen des Fernsehjournalisten Mike Walter, der auf dem Weg zur Arbeit Zeuge des Anschlags auf das US-Verteidigungsministerium wurde. Meyssan dient er als Zeuge für die These, dass das Pentagon mit Raketen oder Lenkflugkörpern zerstört worden sei. Eine Manipulation, die Walter noch immer in Wut bringt. Denn er sah die Maschine in einer "weichen Kurve" auf das Gebäude zufliegen und beschleunigen: "Dann ging sie in den Sinkflug über und knickte einen Lichtmast. Kurz danach jagte sie ins Pentagon. Die Flügel knickten, ich hörte die Explosion und sah den Feuerball. Der Kerl, der sie flog, wusste, was er tat. Es wirkte wie eine Cruise Missile." Das hatte Walter gesagt. Meyssan aber zitierte nur den letzten Satz. Wisnewski löst das Problem, dass viele Menschen den American-Airlines-Jet ins Verteidigungsministerium krachen sahen, anders: "Man kann den Zeugen nicht recht glauben. Manche lügen vielleicht aus irgendeinem Grund, aber andere haben möglicherweise wirklich etwas gesehen, was sie an einen Passagierjet erinnerte." Die Zeugin Penny Elgas erwähnt er nicht. Die sah aus ihrem Wagen, wie "der Rumpf der Maschine in das Pentagon glitt, als ob dort eine große Tür weit offen wäre". Erst Stunden später, als sie wieder zu Hause war und der Schock sich gelegt hatte, stellte sie fest, dass ein Trümmerteil des Flugzeugs durch das offene Dach im Inneren ihres Wagens gelandet war - wo es wenig Platz für verqualmte Theorien ließ." |
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#363
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AW: 9/11 Inside Job?
Haben wir also auf beiden Seiten geschmierte Zeugen. Na ist doch auch Super
Aber dennoch zeige ich ich dir einen Denkfehler in diesem "Beweis" auf. Dazu reicht nur ein Absatz: "Nach dem Einschlag zerbröselte die Boeing komplett. Als habe sich der Rumpf beim Aufschlag geöffnet und sein Innerstes nach außen gestülpt, fanden sich Leichenteile der Terroristen, die sich mutmaßlich im Cockpit aufhielten, nahe der Fassade des äußeren Rings. Körperreste der Passagiere dagegen wurden noch tief im Inneren des Pentagon entdeckt." Der komplette Absatz ist ein Widerspruch in sich. Wenn du dir die Bilder und anderen "offiziellen Berichte" angehört/durchgelesen hast, wüsstest du, dass es noch ein Austrittsloch gab (Bild unten). Dieses wurde ebenfalls von der Boeing verursacht, heißt es offiziell (Darstellung ebenfalls unten). Um dieses Loch zu verursachen, kann die Maschine aber erst mal unmöglich zerbröselt sein. Der Teil, der es bis hinten durch die Austrittswand geschafft hat (vermutlich also Flugzeugnase/Cockpit) muss demnach definitiv unbeschädigt gewesen sein. Zumindest kann es nicht zerbröselt sein, wenn es weiterrutschen und da durchschlagen kann. Die Vermutung liegt also nah, dass es das Cockpit war. Dann können also die Attentäter unmöglich an der Außenfassade gefunden wurden sein. Und vor allem nicht, wenn die Passagiere, die hinter ihnen saßen, alle im Inneren gefunden wurden. Also was soll denn das? Die, die ganz vorn saßen, liegen auf einmal außen und die die hinten saßen, liegen im Inneren Und das obwohl das Cockpit anscheinend noch drei weitere Mauern durchstoßen hat? Oder ist es nun doch komplett zerbröselt? Was denn nun? Und ist doch merkwürdig, dass ausgerechnet und nur die Attentäter draußen gefunden wurden und alle anderen im Inneren. Und dazu nur Körperreste. Ich vermute ja, dass der Attentäter den Pass in der Hosentasche hatte wie alle anderen Menschen auch. Wie kann der denn heil sein, wenn sogar ein Flugzeug und der Körper zerbröselt? Und das schwächste aller Materialien wird nicht mal angekokelt. Da können sich die Magier aber noch eine Scheibe von abschneiden ![]() Also da gibts wohl Widersprüche ohne Ende. Ich hab auch noch mal einen Screenshot der Pentagon Kamera gemacht (von einem Video beim Nachrichtensender). Und auch wenn das Bild verpixelt und in schelchter Qualität ist, kannst du mir nicht erzählen, dass dieses weiße, dünne Ding dort eine Boeing ist ...
Geändert von PlasmaLight (15.08.2013 um 00:33 Uhr) |
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#364
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AW: 9/11 Inside Job?
Ohne alles gelesen zu haben: Sach mal, Plasma Light, ganz ehrlich: Hast Du langeweile?
Die Sommerpause ist zu Ende... los, scher dich in die Halle und geh trainieren! ==> das macht den Kopf frei
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vG, . . . wW -- |
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#365
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AW: 9/11 Inside Job?
Mir ist noch eine Sache eingefallen, als ich die Videos angeschaut habe. Ich bin jetzt wieder bei den Towern. Was ist eigentlich aus dem Luftzug/Luftwirbel geworden, den das Flugzeug hätte mit sich bringen müssen? Ob das nun im Tower abgebremst wurde oder ob die Explosion nach außen drang...hin oder her. Der Luftdruck, den das Flugzeug mit sich brachte, hätte in dem Qualm auf jeden Fall zu sehen sein müssen, wenn das mit 900km/h da angeschossen kommt. Da kann jetzt niemand sagen, dass der Wind einfach "verpufft" ist oder eine andere Richtung eingeschlagen hat.
Wer mal auf dem Gehweg gegangen ist und an dem ein LKW vorbeigefahren ist, der weiß, was ich meine. Der Luftzug trifft einen erst ein paar Sekunden später. Dieser muss logischerweise bei einem 100t Flugzeug bei annähernd 900km/h enorm sein! Aber der Rauch steigt ganz gemächlich nach außen, obwohl er irgendwie durch den eintreffenden Luftzug verwirbelt werden müsste. Wieso steigt der Rauch ganz normal wie bei Windstille auf? ![]() Da werden riesige Luftmassen bewegt und ein extremer Sog müsste entstehen. Das wird auch ein Herr Nullinger als Flugzeugexperte nicht mehr leugnen können ![]() Zum Vergleich: Ein Zug mit 200/300km/h könnte einen Menschen, der 1m vom Gleis entfernt steht, mit seinem Sog mitreißen. Übrigens auch seltsam, dass diese Rauchpuffer, die auch beim Einsturz in weit unteren Etagen auf den Videos zu sehen sind, auch beim Einfliegen des Flugzeugs zu sehen sind. Wenn also nicht mal die Flugzeugschnauze einen Kratzer abbekommt und der Sog (vor allem ohne Explosion) alles mit sich reißen und nach innen tragen sollte, wie kann dann so ein kleines Wölkchen unbehelligt nach außen dringen? Da herrschte also komplette Windstille. Sehr interessant. Wer von euch Physik und Fluggenies mags mir erklären? ![]() http://911crashtest.org/wp-content/u...ni_CNN_GIF.gif Geändert von PlasmaLight (15.08.2013 um 01:59 Uhr) |
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#366
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AW: 9/11 Inside Job?
Einige von euch sollten sich übrigens mal das Konformitätsexperiment von Asch zu Gemüte führen
Vielleicht klingelts dann ![]() http://de.wikipedia.org/wiki/Konform...iment_von_Asch |
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#367
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AW: 9/11 Inside Job?
Und wer wirklich mal bitterlich lachen möchte, kann sich hier ein Video mit wirklich allen "Filmfehlern" anschauen. Das ist schon echt traurig, wie kläglich da manipuliert wurde. James Camoran hätte das deutlich besser hinbekommen.
z.B. mal auf 25.50min klicken. Sowas passiert, wenn man Amateure ein Interview faken lässt ![]() |
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#368
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AW: 9/11 Inside Job?
Brauchst nicht mehr den ganzen Tag YouTube zu glotzen, auf itTV kommt wieder Tischtennis aus China! Echter Sport, kein Fake! Das Sommerloch ist endlich gestopft!
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#369
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AW: 9/11 Inside Job?
Zitat:
![]() Du meinst wahrscheinlich die Wirbelschleppe. Was soll die Deiner Meinung nach genau machen? Langsam wird es wirklich abstrus. Zitat:
Zitat:
Ich würde auch nicht auf dem WTC stehen wollen, wenn ein Flugzeug wenige Meter daran vorbei fliegt. Aber die Schlussfolgerung, dass die vergleichsweise kleine Wirbelschleppe hinter dem Flieger da so viel bewirkt, dass Du noch später (wann eigentlich, 30 Sekunden später?) die Verwirbelungen sehen willst (von denen da bei der aufsteigenden Wolke ohnehin einige waren), ist typisch "Truther": wir sehen was und schließen was. Ob das nun mit der Realität zu tun hat, ist egal. Hauptsache es klingt gut. Aber immerhin glaubt Dir Peter Igel. ![]() Zitat:
Du glaubst ja auch weiterhin, dass ein Flugzeug nicht mit 900km/h in einen WTC Turm fliegen kann...
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Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich! |
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#370
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AW: 9/11 Inside Job?
Hammerkrude Aussage. Da biegen sich teilweise glatt Stahlträger.
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Also die Videos sind durchaus in guter Qualität. Bei der Überwachungskamera des Pentagon sieht man deutlich etwas im rechten Bildrand erscheinen. Und auch wenn es nur die Spitze von irgendwas ist, so sieht man doch deutlich, dass es jedefalls keine Boeing sein kann.
Und das obwohl das Cockpit anscheinend noch drei weitere Mauern durchstoßen hat? Oder ist es nun doch komplett zerbröselt? Was denn nun?
Und ist doch merkwürdig, dass ausgerechnet und nur die Attentäter draußen gefunden wurden und alle anderen im Inneren. Und dazu nur Körperreste. Ich vermute ja, dass der Attentäter den Pass in der Hosentasche hatte wie alle anderen Menschen auch. Wie kann der denn heil sein, wenn sogar ein Flugzeug und der Körper zerbröselt? Und das schwächste aller Materialien wird nicht mal angekokelt. Da können sich die Magier aber noch eine Scheibe von abschneiden 



