BaWü der Senioren 2019

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Bis es nur noch einen Verband gibt, muss für den Bericht der Badische Verband herhalten. Obwohl oft über Vereine gemeckert wird, welche versuchen, ordentliche Turnierbedingungen herzustellen, war das diesmal nicht der Fall. Im beschaulichen Friesenheim wurde alles getan, um den teilweise betagten Teilnehmern alles so angenehm wie möglich zu machen. Wie ich nun feststellen konnte, gibt es auch Hallen mit sehr ordentlichen Lichtverhältnissen. Die Architekten, die glaubten, auch Sonnenlicht würde ausreichen, dürften inzwischen das zeitliche gesegnet haben. Alle waren zufrieden, sogar die Turnierleitung hatte die Computer im Griff. Die Turnierabwicklung war darauf ausgerichtet, möglichst viele in der Halle zu binden. Die einen, um 6 Stunden auf ein Einzel zu warten, die anderen, um 3 Stunden auf ein Doppel zu warten. Damit es nicht langweilig werden sollte, durften die Mixedwettbewerbe beobachtet oder der 5. Kaffee konsumiert werden. Insgesamt waren die 2 Tage aber für viele ein voller Erfolg und die, welche weitergekommen sind, dürfen dann in Erfurt ein strafferes Programm erwarten, was natürlich zur Folge haben kann, das der 1.Turniertag auch der letzte sein kann.

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Interessant ist ja wohl auch, dass nach Jahrzehnten endlich mal einer gemerkt hat, dass ehemalige ausländische Nationalspieler nicht bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften starten dürfen. Immerhin war mal einer Deutscher Meister geworden. Ich habe mich schon gewundert, warum Basaric und Domagala fehlten. Vielleicht gibt es noch andere ehemalige Talente mit ausländischem Paß.