Vegane Ernährung

[Stanglnator]

Zitat von BlinderBarmer

Auch ein Bär, der versorgt und gehalten wird, muss für sein Auskommen sorgen, der macht das halt auf andere Art.

Ich hätte gedacht, er meint die in der Wildnis.

[BlinderBarmer]

Zitat von Stanglnator

Ich hätte gedacht, er meint die in der Wildnis.

Vom wilden Bären kauft keiner was, auch von der wilden Kuh nicht.

Aber: Es gibt keine wilden Kühe. Es gibt in Deutschland ja nicht mal Wildnis in nennenswertem Ausmaß, das ist quasi alles Kulturlandschaft seit über 1.000 Jahren.
Die Tiere in Weidehaltung und auf Hochalmen sind quasi das, was wildlebend am nächsten ist.

[BlinderBarmer]

Zitat von Javaguru

Nein, denn das sind wir nicht.

Irgendwie habe ich da dein Argument übersehen.
Also die Nachfahren des Auerochsen leben noch unter uns, auf unseren Weiden.
Wenn sie keine Nutztiere wären, gäbe es sie auch nicht mehr.

Du bist der Tierhasser mit Scheuklappen, für den es keine Haltung ohne Töten gibt.

Es gibt Haustiere, die werden gehalten, ohne sich refinanzieren zu müssen.
Nutztiere müssen sich refinanzieren, die kosten Geld.

Denkst Du auch mal darüber nach, was Du schreibst? Perfider geht es kaum.

Ist immer wieder faszinierend, dass du Probleme mit objektiven Zustandsbeschreibungen hast.

Gerüchten zufolge können Bären in der Natur sehr gut selbst für sich sorgen. Vorausgesetzt, der Mensch zerstört diesen Lebensraum nicht.
In Deiner Parallelwelt scheint es aber keinen natürlichen Lebensraum egal für welche Tiere mehr zu geben. Das ist a) falsch und b) wäre das ziemlich perfide, wie ich auch schon x-mal geschrieben habe, wenn man den Tieren den Lebensraum nimmt und sie dann "Tötet zwecks Arterhaltung", weil sie keinen Lebensraum mehr haben.

Es gibt in Deutschland keine Wildnis in nennenswertem Umfang, insbesondere nicht in den Größenordnungen, um Wildtierpopulationen in notwendiger Größe zu erhalten.
Und auch das ist wieder eine Zustandsbeschreibung, an der Tatsache bist du im übrigen genauso Schuld wie ich, nämlich gar nicht.

Immerhin weist Du darauf hin, dass der Tierhasser lediglich vom Kernthema ablenkt, denn es geht primär ums millionenfache Leben lassen und weniger um ein paar Gnadenhöfe, Deichschafe oder Blindenhunde. Insbesondere, da dieser Pharisäer sich an Gnadenhöfen und dem vermeintlichen Schreckgespenst aussterbender Tiere reibt, während er fröhlich alle möglichen konventionelle Tierprodukte konsumiert.

Gestern war wieder eine Doku auf Arte, über den Lebendtiertransport aus Brasilien per Schiff in den nahen Osten, wo die Tiere dann nach wochenlanger Reise bei lebendigem mit Macheten zerhackt werden, und ich habe wirklich Probleme damit, bei solchen Geschichten bei einer sich vegan ernährenden, Tiere zum Lebensunterhalt leidfrei haltenden jungen Frau irgendwas zu sehen, was ausgerechnet die jetzt falsch macht.

https://www.arte.tv/de/videos/090636...er-den-orient/

Die Warnung, dass das nichts für Kinder ist, steht da nicht umsonst.

[crycorner]

Zitat von BlinderBarmer

Auch ein Bär, der versorgt und gehalten wird, muss für sein Auskommen sorgen, der macht das halt auf andere Art.

Genau, der macht das, indem er halt irgendwo existiert. In mehr oder weniger guten Haltungsbedingungen. Dort darf er dann gegen Eintrittsgeld angeschaut werden. Für die Kuh wäre das schon ein riesiger Gewinn.

Zirkusbären jetzt mal aussen vor. Das ist ein großes Thema für sich.

[Javaguru]

Wald_weniger_Fleisch.jpg

[Javaguru]

Zitat von BlinderBarmer

Irgendwie habe ich da dein Argument übersehen.

Du verstehst ja auch nicht nur nichts, Du bist auch blind. Dein Nick ist wirklich sehr passend gewählt.

Zitat von BlinderBarmer

Es gibt Haustiere, die werden gehalten, ohne sich refinanzieren zu müssen.
Nutztiere müssen sich refinanzieren, die kosten Geld.

Und dafür muss man sie töten, verstehe.

Zitat von BlinderBarmer

Gestern war wieder eine Doku auf Arte, über den Lebendtiertransport aus Brasilien per Schiff in den nahen Osten, wo die Tiere dann nach wochenlanger Reise bei lebendigem mit Macheten zerhackt werden, und ich habe wirklich Probleme damit, bei solchen Geschichten bei einer sich vegan ernährenden, Tiere zum Lebensunterhalt leidfrei haltenden jungen Frau irgendwas zu sehen, was ausgerechnet die jetzt falsch macht.

Siehe oben, Du siehst nichts und verstehst nichts.
Was sie falsch macht, habe ich Dir auch schon ein Dutzend mal geantwortet.

[Glücksball]

Zitat von Javaguru

Du verstehst ja auch nicht nur nichts, Du bist auch blind. Dein Nick ist wirklich sehr passend gewählt.


Und dafür muss man sie töten, verstehe.


Siehe oben, Du siehst nichts und verstehst nichts.
Was sie falsch macht, habe ich Dir auch schon ein Dutzend mal geantwortet.

Und bei Dir ersetzt verbales Umsichschlagen jede Argumentation. Toll.

[BlinderBarmer]

Zitat von Javaguru

Du verstehst ja auch nicht nur nichts, Du bist auch blind. Dein Nick ist wirklich sehr passend gewählt.

Also wenn ich erkläre, warum wir eine ökologische Nische sind, und du einfach 'nein' sagst, bin nicht ich es, der nichts versteht, denn da gibt es nichts zu verstehen, kein Argument, nur geistige Leere.

Ich verstehe die Absicht, und sehe es halt anders, denn ihr verschwendet eure Energie auf das falsche Ziel, auf die Leute, die ihre Tiere gut halten.

Und dafür muss man sie töten, verstehe.

Dass du wieder auf der Tötung rumreitest, als ob jede Nutztierhaltung nur von der Tötung lebt, ist auch wieder kurz gedacht, aber das scheint ja deine spezielle Begabung zu sein.
Du bist hier derjenige, der jede Nutztierhaltung ablehnt, auch wenn die Tiere nicht getötet werden.

[BlinderBarmer]

Zitat von Javaguru

Anhang 72723

Hast du das gelesen?
Wenn wir WENIGER Fleisch essen würden.
Und sowas verteidigst du?

Also wenn ich sage, 1x die Woche aus guter Haltung komme ich bei dir nicht so gut weg.

[A. Lange]

Hallo

Ich habe mir lange überlegt ob ich was Schreiben soll.

@Javaguru
Ich hoffe das Du zwischen April und Oktober kein Auto, keinen Bus und
auch nicht mit der Bahn fährst.
Du kannst es garantiert nicht mit Deinem Gewissen vereinbaren, wenn auf
der Motorhaube der Scheibe hunderte von toten Insekten kleben!!!
So viel Tierleid traue ich Dir nicht zu

Und ich oute mich jetzt mal.
Ich bin selbstständig, habe keinen Bürojob und betreibe als Hobby Fitness-
und Kraftsport.
Für mich gehört Fleisch und Wurst zum Leben dazu.
Und zwar an 364 Tagen im Jahr (am Karfreitag verzichte ich freiwillig darauf)

Ich würde schätzen das ich jeden Tag mindestens zwischen 500 und 700
Gramm Wurst und Fleisch esse.
Dabei habe ich absolut kein schlechtes Gewissen!
Und vor allem bin ich topfit.

Wenn Jemand damit Probleme hat, dann ist es halt so

LG
Andreas