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AW: Herren Bezirksliga Nord, Saison 2024/2025 - Ultimativ stärkste Runde mit 6er Teams aller Zeiten
Aber eine Person wäre ja schonmal ein Fortschritt
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AW: Herren Bezirksliga Nord, Saison 2024/2025 - Ultimativ stärkste Runde mit 6er Teams aller Zeiten
Man tritt eben nach, wenn der andere am Boden liegt.
In Oftersheim scheinen die Lichter jedoch auszugehen - was ein Absturz |
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AW: Herren Bezirksliga Nord, Saison 2024/2025 - Ultimativ stärkste Runde mit 6er Teams aller Zeiten
Liebe Wurst, Du bist leider nur neidisch. Das sehe ich auch an Deinen Kommentaren in anderen Foren.
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AW: Herren Bezirksliga Nord, Saison 2024/2025 - Ultimativ stärkste Runde mit 6er Teams aller Zeiten
Ihr habt ja noch ein paar Spiele, um an das rettende Ufer Relegationsplatz zu schwimmen..
Ansonsten gilt auch für Urgesteine, Dinos und Alteingesessene *Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit*.. |
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AW: Herren Bezirksliga Nord, Saison 2024/2025 - Ultimativ stärkste Runde mit 6er Teams aller Zeiten
Heute waren die Lichter lange an. Trotz 4:9 Niederlage gg. Titelanwärter Walldorf konnten 9 Fünfsatzspiele den Zuschauern geboten werden. Dass wir davon nur 3 gewannen, auch mein 6:3 im 5. Satz reichte nicht ganz, war doch ein Zeichen, dass keiner gewiss sein kann, das es gg. uns ein Sparziergang wird. Viele Vereine in der Umgebung spielen bezirksklasse und tiefer mit 1. Mannschaften. Also abwarten. Auch Urgesteine werden gebraucht.
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AW: Herren Bezirksliga Nord, Saison 2024/2025 - Ultimativ stärkste Runde mit 6er Teams aller Zeiten
Schwetzinger Zeitung vom 28.11.2024
Lokalsport - Ausschnitt von Matthias Bulitta Ausfall von Mark Prim und Manuel Vögele wiegt zu schwer Siegesserie der SG Hockenheim/Reilingen gerissen – Oftersheim verliert erneut Die Siegesserie der SG Hockenheim/Reilingen in der Tischtennis-Bezirksliga ist gerissen. Bei der DJK Käfertal/Vogelstang II musste die SG eine knappe 7:9-Niederlage hinnehmen. Durch den kurzfristigen Ausfall der Leistungsträger Mark Prim und Manuel Vögele waren die Gäste allerdings stark gehandicapt und fanden zunächst nicht ins Spiel. Mit 6:3 ging die erste Einzelrunde an die Gastgeber. Aber die SG kämpfte sich wieder heran. Maßgeblichen Anteil hatten Marvin Ballmann und Ersatzmann Jochen Hamleh mit je zwei Einzelsiegen. Allerdings wurde die Aufholjagd nicht mit einem Punktgewinn belohnt. Die TTG EK Oftersheim kam im Nachbarschaftsduell gegen die TTG Walldorf II nicht über ein 4:9 hinaus. Drei Doppelpleiten und die Niederlagen von Stefan Berlinghof und Michael Keller bedeuteten einen Zwischenstand von 0:5. Danach fanden die Gastgeber immer besser ins Spiel. Beim Stand von 3:5 mussten Wolfgang Gericke, Michael Keller, Thorsten Maier und Thomas Berlinghof jeweils eine bittere 2:3-Niederlage hinnehmen und die Vorentscheidung war zugunsten der Gäste gefallen. Schlusslicht weiter sieglos Das bislang sieglose Schlusslicht der Bezirksklasse, SG Hockenheim/Reilingen II, musste zwei weitere Niederlagen hinnehmen. Gegen den TTV Heidelberg II unterlagen die Gastgeber äußerst unglücklich mit 7:9, das Lokalderby gegen den Tabellenführer TSG Eintracht Plankstadt II endete mit 4:9. Gegen Heidelberg startete die SG mit einer 2:1-Führung. Aber die Gastgeber konnten den Flow nicht nutzen und die knappe Führung nicht sichern. Pascal Leske-Koch (gegen Martin Koch) und Dennis Pulver (gegen Alexander Malezky) unterlagen knapp in fünf Sätzen. Dabei nutzte Pulver eine 2:0-Satzführung nicht. So lief man im restlichen Spielverlauf einer knappen Gästeführung hinterher. Ralph Adameit, Frédéric Bossuot und ein starker Stefan Wenneker mit zwei Einzelsiegen hielten das Spiel jedoch bis zum Schluss offen. „Ein Punkt wäre mehr als verdient und für die Moral des Teams gut gewesen“, resümierte ein enttäuschter Pascal Leske-Koch. Gegen Tabellenführer Plankstadt zog sich die Mannschaft achtbar aus der Affäre. Das 4:9 hört sich deutlich an, der Spielverlauf ist aber mit fünf Spielen im fünften Satz als sehr eng zu bezeichnen. Leske-Koch/Wenneker zwangen Theobald/Müller zwar in den fünften Satz, doch das Gästedoppel setzte sich souverän im Entscheidungssatz durch. Die individuelle Klasse von Christoph Theobald, Gernot Müller und Rüdiger von Hein war ausschlaggebend für den Gästesieg, doch Leske-Koch gegen Müller und Pulver gegen von Hein waren zumindest auf Augenhöhe und ganz dicht am Punktgewinn dran. mbu
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Wenn alle dafür sind, bin ich gerne dagegen! Ist doch klar! (Schwätzinger Zeitgeistlästermaul) |
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