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Vergleich Tibhar Speedy Soft D.TecS zu Armstrong Attack
Hallo zusammen,
Momentan habe ich zwei gute Schläger Jeder für sich hat seine Vor- und Nachteile Nr.1 mein alter Schläger, mit dem ich immer noch während den Rundenspielen spiele Holz: Donic Appelgren Senso V2 allround VH: Desto F3 RH: Armstrong attack 3m Mit dem Schläger kann ich sicher VH ziehen, blocke total sicher mit der RH aktiv als auch passiv Kann jeden Ball mit der RH aufmachen, zudem auch mal einen Ball rüberschupfen ohne dass der Gegner mir gleich einen reinzieht, da ich mit dem Armstrong auch richtig Schnitt reinbekomme Nr.2 neuer Schläger, trainiere ich seit 2 Wochen Holz: Donic Waldner Senso Carbon V1 VH Desto F3 RH: Speedy soft dtecs Mit dem Schläger kann ich noch sicherer, zudem viel druckvoller mit der VH ziehen, blocke mittlerweile sicher vor allem aktiv, mit den Passivblocks tu ich mich noch schwer, zudem bekomme ich mit dem Speedysoft auch einen guten RH-Schuss hin. Das Hauptproblem beim Speedysoft ist momentan, ich hab beim schupfen, Aufschläge abnehmen so gut wie gar keinen Störeffekt, muss immer versuchen den Ball kurz zu halten oder Aufschläge direkt aufzumachen. Zudem immer aktiv am Tisch sein, passive Spielweise geht momentan nur bedingt mach da noch viele leichte Fehler, die ich mit dem Armstrong gar nicht mache. Nun was tun? VH ist beim neuen Schläger einiges besser RH beim alten Schläger Der Armstrong ist ca. 20 % langsamer, dafür kann man einiges ekliger blocken. (Klasse Störeffekt) Schwächen hat er beim selber Druck machen…. Da geht nur wenig, leider nur wenn der Gegner Druck macht. Schüsse sind so lala……..mit dem Armstrong kann ich nur vorbereiten, Druck machen nur direkt am Tisch, den Rest muss ich mit viel laufen mit der VH machen, was ab und zu recht hart ist Speedy soft. Viel schneller (natürlich auch ein schnelleres und härteres Holz)….. Der Block ist zwar sicher, aber um einiges weniger Störeffekt als beim Armstrong (obwohl recht wenig Bezirksliga vorne mit dem Störeffekt Probleme haben). Dafür kann ich aber auch mit der RH direkte Punkte machen, ohne zu umlaufen. Das Konterspiel ist allgemein viel schneller RH Schuss ist genial, blocken viel schneller.zudem kann ich mal einen Schritt hinter die Platte ohne dass ich da voll gegendrücken muss. Nur ich mach eben noch sehr viele leichte Fehler, die ihm Spiel verhängnisvoll sein können (Schupfen, Passivblock, bei schnellen Topspins blocken muss ich total aufpassen, dass mir die Bälle nicht hinter die Platte gehen) Jetzt habe ich eben ein paar Fragen: Was soll ich tun ? Bis ich mich mit dem neuen Schläger 100% sicher fühle dauert, spiele solange mit dem alten bei Rundenspielen Würdet ihr den Speedysoft auf dem neuen Schläger lassen? Legt sich das mit den leichten Fehlern wäre ja das OK, wenn nicht? Oder muss man mit dem Belag wirklich nur aktiv und offensiv am Tisch sein ? Oder soll ich den Armstrong auf den neuen Schläger machen? Neues Holz ist auch schneller Wie ists dann mit dem Armstrong? Oder dann den Armstrong sogar Frischkleben? (bin aber kein Klebefreak) Armstrong 2.0 mm anstatt 1.5?? Oder gibt es sogar einen Noppenbelag mit dem man beides hat. Gute Offensivoptionen (z.B.Schuss) , zudem aber auch Störeffekt und gutes Allroundspiel möglich ? Das sind so Fragen, die mir durch den Kopf gehen. Hauptsächlich möchte ich mein Spiel weiterentwickeln (Allround und offensiv) Sicherlich muss ich im Endeffekt selber wissen, was ich will. Aber deswegen möchte ich mir trotzdem Meinungen aus dem Forum einholen. Ich habe mein Spiel seit ich von langen Noppen weg bin, total verbessert, spiele ca. 1 Klasse besser. Der Einstieg mit Tyranno von TSP war nix… mit dem Armstrong habe ich eine tolle Einstiegsnoppe gefunden, die mich im Spiel weitergebracht hat…. Aber es gibt sicher bessere Beläge ?? Zudem möchte ich spätestens nach der runde auf das Waldner Holz wechseln, weil damit die VH richtig klasse ist. Dann werde ich auch mit verschiedenen Belägen experimentieren Danke für die Tipps Joe |
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AW: Armstrong attack vs. Speedy soft dtecs
Hallo Joe,
Habe grad ähnliche Probleme mit der Rückhand, nur ohne Noppe auf der RH. Meine Spielweise ist ganz ähnlich. Hatte dann mal vor, mittels Material mehr Druck ins Spiel zu bringen, was auf der VH gelungen ist, mit der Rückhand nur so mittelprächtig. So suche ich weiter nach dem besten Rückhandbelag für mich. Allerdings versuche ich immer nur eine Komponente zu wechseln, d.h. jeweils nur einen Belag, oder das Holz. Das klappt ganz gut, denn da kann man sich prima rantasten, und wenn ein Belag mal gar nicht geht, dann fliegt er eben wieder runter. Den alten spiele ich dann weiter. Du hast dir ein schnelleres Holz geholt plus ne schnellere RH, was bei der Spielweise eben weniger Kontrolle und Störeffekt bewirkt. Mein Tipp: Kleb dir den alten Armstrong auf die Rückhand, mit dem warst du ja zufrieden. Vieleicht spielt es sich dann, wie du es gern hättest. Die Spielweise würde ich nicht ändern. Viel Erfolg! |
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