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  #21  
Alt 01.05.2003, 11:39
Cyrus The Virus Cyrus The Virus ist offline
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@ Franz Eder

Ähnliches (also ziehen) hab ich auch schon versucht, war aber sicht wirklich von Erfolg gekrönt.

Zitat:
Original geschrieben von Franz Eder
Nach ca. einer vietel Stunde ziehe ich dann die Stecknadeln nacheinander einzeln aus dem Karton (nicht aus dem Belag) und versetze sie alle ein Stück nach außen.
Wie weit nach außen?

Zitat:
Original geschrieben von Franz Eder
Nach ca. einer weiteren viertel Stunde kann man den Belag dann aufkleben.
Heißt das, dass der Belag seine Größe beibehält? Als Ergebnis des Einpinselns mit Frischkleber. Bei NI-Belägen ist mir das bekannt, da dachte ich aber liegt es am Schwamm.

---------------------------

OK, der Belag steht dann 0,5mm über, aber da habe ich die Befürchtung, dass sich der Belag dadurch evtl. lösen könnte, wenn ich irgendwie an dem "Rest" hängen bleibe. Ich glaube aich ein Kantenband wrd da nicht viel bringen, weil eben kein Schwamm unter dem Belag ist.
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  #22  
Alt 01.05.2003, 12:01
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@Cyrus

Soweit, dass der Belag wieder glatt daliegt.

Der Belag klebt dann unter Spannung am Holz, d. h. wenn du ihn runtermachst, ist er zu klein für das Holz. Dann musst du ihn wieder mit Frischkleber aufweichen und dehnen.

Das mit dem "trockenen Ziehen" habe ich auch versucht, das Problem ist, dass es unmöglich ist den Belag gleichmäßig zu dehnen und dann noch aufzukleben. Mit der Frischklebemethode ist das allerdings kein Problem.
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  #23  
Alt 01.05.2003, 12:07
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Beim aufkleben nimmst du aber die Nadeln wieder weg, oder? Oder lässt du den Belag festgepinnt und klebst ihn so auf, also Holz auf festgepinnten Belag drücken?
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  #24  
Alt 01.05.2003, 12:18
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Ja, die Nadeln nehm' ich vor dem Aufkleben raus, lege den Belag mit den Noppen nach oben auf den Tisch, rolle ihn von oben nach unten zusammen. Dann lege ich ihn mit dem Schriftfeld auf das Holz und entrolle ihn. Das funktioniert echt prima.

Ich hab's grade mit dem Superblock ausprobiert (konnte irgendwie nich warten). Aufgrund seiner Behandlungsart ist er am Rand teilweise eingerissen. Das Gummi ist bei dem Belag halt sehr spröde, also: aufpassen.

Geändert von Franz Eder (01.05.2003 um 12:20 Uhr)
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  #25  
Alt 02.05.2003, 12:17
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Gestern wurde der CK 531 A gespielt. Erster Kommentar meines Gegenüber: "Hast du deine Langnoppe wieder runter gemacht? Ging doch gut." Soll heißen: Der CK 531 A (zumindest meiner) hat nicht mit einem Störbelag gemein. Dass die Noppenköpfe nicht sonderlich glatt sind hab ich vorher schon gemerkt, leider spielte er sich auch so. Angriff und auch lange Abwehr gingen recht gut - blocken war ne Katastrophe.

Tja, ich muss wohl von meinem Irrglauben, dass zwischen "Yellow Edition" und "Blue Edition" keine sooo großen Unterschiede bestehen wieder abkommen. Hab zwar den "blauen" noch nie gespielt, wenn der aber wirklich soo glatt ist, dann sind die Unterschiede beträchtlich.

Werd' den "gelben" trotzdem nochmal länger testen, vielleicht bleibe ich ja bei griffigen (nicht nur mininal glatten) Langnoppen.
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