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  #21  
Alt 01.03.2004, 18:43
HotDog HotDog ist offline
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Zitat:
Zitat von Büffelschnitt
Meine Kollegen fragen mich mittlerweile bei jedem Training oder Spiel, was ich denn heute drauf habe...
So eine Phase hatte ich auch einmal. Winterpause bis Ende der letzten Saison habe ich sehr viel getestet und meine Leute haben immer gesagt ich würde die Beläger öfters wechseln als die Unterwäsche. Aber seit der Sommerpause 2003 hat sich das irgendwie radikal geändert. Wir hatten 2 neue Leute die gerne getestet haben, außerdem mussten weitere (ältere) Spieler in dieser Saison (als Aufsteiger) feststellen, upps "ich hab tierische Probleme mit gegnerischen Aufschlägen" und plötzlich waren einst stolze Noppen-Gegner (ich war fast anderhalb Jahre der einzige Noppenspiele bei 3 Sechser- und einer Vierer-Mannschaft im Verein) mehr oder weniger erfolgreiche Noppenspieler.

Auch ich habe in der Saison mein Material gewechselt, spiele, obwohl mein Profil noch den Palio angibt, den Clou ox. Im letzten Punktspiel (1. mit dem Clou) hat mich der Belag beide Spiele gekostet. Mein Palio vorher war schon recht alt und die Beschichtung besonders im Haupttrefferbereich teilweise weg war aus dem Belag teilweise schon eine griffige Noppe machte, meine Technik habe ich da unbewusst Stück für Stück angepasst. Jetzt mit dem Clou muss ich den Block fast wieder neu lernen, der ist schon sauglatt.

Vielleicht hast du ja das gleiche Problem wie ich: Mit dem Palio konnte ich auch mit leicht geschlossenem Schlägerblatt blocken und auch leicht nach oben gezogene Ball, wenn ich den Ball zu spät gespielt habe waren nicht gleich ein Fehler. Mit dem Clou fallen all diese Bälle gnadenlos ins Netz. Ich spiele Block indem ich den Schläger "einfach" gerade gegen den Ball führe und dabei auf des Gegners Hälfte drücke. Vielleicht kann mir mal einer erklären was mit Abstechblock gemeint ist? Ich habe schon gemerkt, dass ich gegen härtere Bälle mit meiner Technik Probleme bekomme.

Aktiv spielen geht auch mit glatten Noppen, aber wohl kaum so (gut) wie es Uli beschrieben hat. Natürlich haben die meisten glatten Noppen griffige Hälse, aber ich bezweifel dass diese geringe Griffigkeit ausreicht um den Ball konsequent so anzugreifen wie mit griffigen Noppen. Wenn ein paar kommen, schön, aber versuch mal, zum Beispiel gegen einen Abwehrspieler mit NI-Belägen, konsequent auf Angriff mit glatten OX-Noppen zu spielen, so wie du es beschrieben hast. Ich habe mich beim Training des Angriffsspieles (zur Zeit trainiere ich das nicht, hab andere Sorgen [BLOCK]) mehr an Kurz-Noppen-Angriffe auf starke, flache Unterschnittbälle orientiert (ein Kollege eines anderen Vereines kann das fast perfekt). Als mehr schießen als ziehen, wenn ein flacher Unterschnittball angegriffen werden soll evtl. das Schlägerblatt etwas offen halten und schnell nach vorne bewegen mit Unterarmeinsatz und dann schnell schließen. So extrem habe ich das aber nie trainiert, aus genannten Gründen. Vielleicht später wieder.
Leichte und langsame Angriffe werden gnadenlos abgeschossen. Ich habe in der Vorrunde hinteres Paarkreuz in der Bezirksklasse gespielt. Die meisten dort (inkl. mir) haben wohl kein gutes Kreisliga-Niveau. Die meisten (inkl. mich) würde ich auf Kreisliga-Mitte einordnen - ein paar Ausreißer nach oben und unten ausgenommen.
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  #22  
Alt 02.03.2004, 14:59
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Uli-Noppe Uli-Noppe ist offline
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Abstechblock

Fast senkrechtes Schlägerblatt und mein Balltreffen wird der Schläger senkrecht nach unten geführt. Bei mir geht dieser Schlag am besten aus dem Handgelenk und ich bekomme auch etwas US in den Return auf Rollangabnen. Ist die selbe Schlägerhaltung wie beim Druckschupf. Die Bewegung wird nur nach unten ausgeführt und beim Druckschupf nach vorne.
Durch diesen Schläg ist noch mehr US im Block.

Wer kann genauer den LN Schuss beschreiben?

Stop-Block

Ellebogen nach oben nehmen. Den Unterarm locker lassen und beim Balltreffen leicht nach hinten nehmen. Das Blatt ist wie beim Block. Dadurch wird der Ball langsamer und kürzer.


Noppentop:

Ich habe nie behauptet das ich der Angriffsrieße mit LN bin, sondern das ich Noppenangriffe nur einsteue und das dies bei mir nicht schlechter als mit dem C7 klappt.
Gegen passive Abwehrer und Mitspieler mache ich so viele Punkte, aber am Wochenende gegen gute Materialspieler habe ich so einge Fehler gemacht, da Sie noch besser variiren konnten, da fehlt mir noch die Sicherheit zu der Technik!
Mit dem Handgelenk spiele ich auch erst seit ½ Jahr, ist also noch nicht optimal, wird aber besser. Ich muß den Angriff mal konsequenter trainieren, das habe ich bis jetzt nicht gemacht!

Seit wann ist der Block eine Aktive Technik? Warum sollte der nicht mit glatten LN gehen???? Ist eher besser, da mehr Schnitt im Ball!
Kontern sollte auch mit einer glatten LN klappen, spiele ich nur nicht.

Uli
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  #23  
Alt 02.03.2004, 16:39
noreflex noreflex ist offline
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Zitat:
Zitat von HotDog
Vielleicht kann mir mal einer erklären was mit Abstechblock gemeint ist? Ich habe schon gemerkt, dass ich gegen härtere Bälle mit meiner Technik Probleme bekomme.
Hallo Heiße Wurst


1) LN-Angriff
Ich bin auch immer am Zweifeln, wenn ich so was mit LN-Angriff lese, aber ich habe es auch schon live gesehen.

Zu LN-Angriff: Ich kenne zwei Spieler (Verbandsliga), die mit Feint bzw. Andro Clou auf US, seltener auf Seitenschnitt-AS und noch seltener auf OS angreifen. Der Clou-Spieler gewinnt mit RH-ANgriff seine Spiele. Er zieht die ASe und alle Schupfbälle an (ähnlich wie bei NI). Diese Bälle lassen sich kaum kontern oder toppen.

Auf Topspin geht er in den Block oder die tischnahe Abwehr.

Der Feint-Künstler nutzt im wesentlichen Stop-Bälle, AS und Schupfbälle für gesetzte Angriffe. Gegen Top wehrt er ab oder selten: Block bzw. Schuß.

2) Abstecher?

Den spiele ich seit einem Halbjahr. Der Schlag ist ein Kind aus kurzer Abwehr und Schupfball: Schläger in Bauch/Brusthöhe, leicht geöffnet, wird leicht nach vorn unten (fast senkrecht) geführt. Der Ball wird gleich nach dem Aufprall wie beim Schupf getroffen. Er tropft von dem Abstecher-Schlag auf die Gegenseite ab und trägt den gesammelten TS-Schnitt in sich.

Im Prinzip könnte man den Effekt auch durch pures Hinhalten erreichen: leicht geöffnet und wenn der Ball aufkommt, gleich gegenhalten. Hier ist wahrscheinlich der Winkel schwer zu finden. Deswegen ist es bei mir quasi ein senkrechterer Schupfball, bei dem ich mehr Gefühl habe, als bei dem Hinhalter-Schlag.

Wenn der TS allerdings hammerhart durchgezogen wird, erhält er beim geöffneten Hinhalter-Schlag zu viel Energie auf die Reise und geht drüber. Hier helfen dann eher der NI-ähnliche Block, die Abwehr oder der Abstecher muss ein Stück mit dem Ball nach hinten geführt werden. Dann absorbiert er den Speed.

Letztere Bälle passieren manchmal, weil ich so "reaktionsschnell" bin. Auf Monster-Tops halte ich den Schläger nur noch hin und gehe mit dem Ball nach hinten (ich gebe etwas nach). Der Ball kommt als tödlicher Block und ist ein Punkt.

Nachteil: der Abstecher läßt sich schwer trainieren. Selbst Top-Spieler ziehen nur einmal an und wenn der Abstecher klappt, ist der Ballwechsel zu Ende (Gegner muss schupfen). Deshalb macht es den anderen keinen Spaß.

Der Abstecher auf Hammer-top ist also noch schwieriger zu trainieren, weil die Fehlerquote noch höher als bei weichen Tops ist und der Trainingspartner sich ekelt, weil er entweder Deinen Fehler akzeptieren muss oder aber einen Block, wo er nichts mit anstellen kann.

noreflex
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Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht früh zu machen.

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  #24  
Alt 02.03.2004, 20:13
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Zitat:
Zitat von noreflex
Den spiele ich seit einem Halbjahr. Der Schlag ist ein Kind aus kurzer Abwehr und Schupfball: Schläger in Bauch/Brusthöhe, leicht geöffnet, wird leicht nach vorn unten (fast senkrecht) geführt. Der Ball wird gleich nach dem Aufprall wie beim Schupf getroffen. Er tropft von dem Abstecher-Schlag auf die Gegenseite ab und trägt den gesammelten TS-Schnitt in sich.

Im Prinzip könnte man den Effekt auch durch pures Hinhalten erreichen: leicht geöffnet und wenn der Ball aufkommt, gleich gegenhalten. Hier ist wahrscheinlich der Winkel schwer zu finden. Deswegen ist es bei mir quasi ein senkrechterer Schupfball, bei dem ich mehr Gefühl habe, als bei dem Hinhalter-Schlag.
Genau diesen "Hinhalte-Block" habe ich bisher gespielt und in den letzten Wochen versucht den Ball mehr nach vorne zu spielen, aber beide Schläge waren gegen einigermaßen harte Top-Spins wenig erfolgversprechend.

Ich habe gerade ein paar Trockenübungen mit der Abstecjbewegung gemacht und glaube ein leichter Rückhandgriff (falls man nicht umgreift) ist ziemlich günstig. Dann kann man auch noch sehr gut Vorhand spielen.
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  #25  
Alt 04.03.2004, 14:13
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

noch mal zum Abstecher:

ich glaube, dieser Schlag eignet sich vorzüglich, um den als Eröffnung mit viel Spin angeleierten Top des Gegners mal eben abtropfen zu lassen und dabei breit zu grinsen, weil damit der Ballwechsel endet!

Warum?

Kein Super-Power-Mega-Spin-Spieler läßt sich bei der Ehre packen und schupft den. Äh, wie peinlich! Natürlich muss auf den Topspin-Eröffner und den lächerlichen, oft halbhohen Noppenschupf (das ist natürlich mein Abstecher! *grins*) ein Rohr folgen. Nach dem Motto: Seht, so zieht man einen Noppi ab!

@hot dog

Das Problem ist das von Dir beobachtete Manko dieser Beläge und dieser Technik, regelmäßig und sicher auch schnelle und harte Toppis zu parieren.

Ich will also noch mal klarstellen, dass ich bei harten / schnellen Toppis eher in die Abwehr flüchte oder aus der Not (am Tisch erwischt worden) einen NI-Block bzw. einen Abstecher probiere. Die Quote ist deutlich schlechter al bei den langsamen Toppis.

Quote bei mir z.Z.:

je 10 langsame Toppis gelingen 6-8 Abstecher (dann zu 80% mit Punkt!)
je 10 harte Toppis gelingen 2-4 Abstecher.

Also: Üben...

Gruß

noreflex
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  #26  
Alt 04.03.2004, 14:59
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Ich werde heute im Training und wahrscheinlich auch am Samstag im Punktspiel mal den Stiga Destroyer ohne Schwamm versuchen. Ich hab dem im Sommer schon einmal auf einem MA1 gespielt und für tauglich befunden. Ich habe hier im Forum mal nach ein paar Beiträgen gesucht bevor ich ihn gespielt habe und war anschließend umso mehr überrascht, dass er hier scheinbar nicht sehr gut weg kam. Er wurde als "gut zu spielen", aber "nichts weltbewegendes" (soll wahrscheinlich heißen keine neue Wundernoppe ) beurteilt. Ich konnte aber gut mit angreifen und verhältnismäßig sicher und gefährlich blocken.

Auch der 755 und der C7 müssen nach der Saison für längere Tests herhalten, vielleicht komme ich doch noch zu griffigen Noppen, dann aber wahrscheinlich in ox.
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  #27  
Alt 04.03.2004, 15:12
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Hotdog

Da muß ich dich verbessern, der C7 ist serienmäßig griffig! Glätten bringt nichts, der taugt glatt nichts.

Norflex

Muß deiner Einschätzung zustimmen, das Abstecher eher gegen langsame TS reiche Bälle zu spielen sind. Gegen sehr schnelle Bälle dann eher hinterm Tisch, da spiele ich aber meißt mit normale Abwehrbewegung, oder anstatt senkrechter Bewegung, eher nach unten hinten ausführen? Habe ich noch nie versucht, müsste aber kürzer werden.
Abstecher sind aber auch auf Rollangaben sehr effektiv um den Gegenspieler keinen schnellen TS zu ermöglichen, oder zu Fehlern zu verleiten.
Bei einem sehr schnellen TS oder Schuß etweder tischferne Abwehr, oder Stopblock! Mir fällt da auch nichts besseres ein, da Abstecher oder passive Blocks auf die schnellen TS oft zu lang werden.

Uli
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  #28  
Alt 04.03.2004, 15:37
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Also, den Abstecher spiel ich eigentlich nie.... meine Strategie ist den Gegner keine harten Tops oder schlimmer noch Schüsse spielen zu lassen, weil ich sonst auf verlorenem Posten mit meiner unterentwickelten Abwehr stehe. Auf die leichten Tops gewöhne ich mir gerade an mit den Noppen voll draufzugehn, quasi gegenzukontern und dabei den Schläger derb zumachen.... Der Ball kommt schön schnell zurück und es folgt meist kein harter TS, höchstens ein weicher, meist aber irgend ne Mischung aus Block und Schupf und schon bin ich mit meiner VH im Angriff. Probleme hab ich nur wenn die Gegner direkt den ersten TS voll durchbrettern, oder es lieben aus der Halbdistanz nach dem ersten leichten TS meine dadurch leeren Konterbälle zu schießen (hab da so einen im Verein).
Ich denke mal der Abstecher klappt sowiso nicht so gut mit meiner griffigen Noppe mit Schwamm, weil der doch eher mal zu hoch und/oder zu weit wird und sich der US doch sehr in Grenzen hält (ich hab ne Scheiß-Technik! Und mein Handgelenk ist einfach zu steif)

Naja, aber alles in allem denk ich das wenn ich den Block/Konter noch verbessern kann und auf US endlich mal richtig angreifen kann, dann is doch die griffige Noppe am Tisch ne gute Alternative, vor allem für mein Niveau in der 2. Kreisklasse.
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  #29  
Alt 04.03.2004, 15:55
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Meinst du eine glatte LN sei keine Alternative für 2KK?

Ich spiele recht pssiv in der KL vorne und stehe nach einem schlechten Tag (0:2) jetzt mit 7:2 Spielen recht gut da. Ich muss auch wieder aktiver mit der VH werden.
Spiele fast 95% mit RH LN und die wenigsten wissen damit was anzufangen!

Je tiefer du kommst um so weniger wissen die Spieler was los ist. Ich trainiere zur Zeit in einem anderen Verein. Da hat ein Angriffsspieler der 1 KK regelrecht Angstschweiß in der Hand bekommen, der hat sich 0 getraut und der wusste nie was los war. Bei 2KK wird es noch schlimmer, da braucht man den Ball nur im Spiel zu halten. Wenn du da noch mit der VH öffters angreifst gewinnst du viele Spiele locker und leicht.
Abstecher habe ich da nicht gespielt, da reicht ein Schupf und Druckschupf volkommen aus und den Druckschupf spiele ich auch erst seit ½ Jahr, ist also kein so super Schlag von mir.

Wenn du lieber griffig spielen möchtest ist das natürlich auch ok, ist wie alles Geschmackssache! Ich würde es aber mal versuchen, vielleicht ist es ja doch dein Spiel und du hattest nur den falschen Belag?

Uli
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  #30  
Alt 04.03.2004, 16:16
Büffelschnitt Büffelschnitt ist offline
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Re: Griffige Langnoppe am Tisch?

Generell gebe ich Uli Recht: Je tiefer du spielst, umso wirkungsvoller müsstest du mit glatten LN sein.
Ich hab die komplette Vorrunde (Bezirksklasse) mit glatten LN gespielt (Palio BE OX), und im Training mit unseren Kreisligaleuten und tiefer war deutlich zu sehen, dass die damit gar nix anfangen konnten. Wenn man also bereit ist, seine Technik umzustellen, sollte das mehr als nur eine Alternative sein.

Ich persönlich finde es natürlich immer noch chic, mit ner griffigen LN am Tisch sehr aggressiv zu spielen. :-)

Gruß, Uli
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Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers.
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