Verbandsliga 3 2007/2008

[TT-Prof]

Immer noch kein Ergebnis vom Spiel Meinerzhagen-Lüdenscheid.
Ich glaube der " Noob " feiert noch.

[TT-Noob]

Zitat von TT-Prof

Immer noch kein Ergebnis vom Spiel Meinerzhagen-Lüdenscheid.
Ich glaube der " Noob " feiert noch.

Dann guck' noch mal genauer hin ...

[TT-Noob]

Aber dann schreibe ich doch mal ein bisschen mehr.

Meinerzhagen schlägt den Lokalrivalen mit 9:3. Kann mich nicht erinnern, dass wir vorher schon mal ein ähnliches Ergebnis gegen Lüdenscheid erspielt haben. Also schön für uns

Der Spielverlauf zeichnete sich schon nach den Doppeln ab, als Born/Borrmann überraschend deutlich und überzeugend das Lüdenscheider Spitzendoppel Fejer-Konnerth/Zelazkowski schlugen. Meißner/Schriever mogelten sich durchs Doppel 3, gewannen letztendlich aber auch sicher mit 3:1. Überraschend schwer taten sich Snasel/Schlottner gegen Rupcic/Froese, konnten aber auch in 5 Sätzen die Oberhand behalten.
Ich glaube, das war das erste Mal, dass wir in Meinerzhagen 3 Doppel gewinnen konnten
Zelazkowski war anzumerken, dass er den Kopf momentan nicht frei hat, so dass Snasel locker mit 3:0 gewann. Schlottner verlor mal wieder im 5., diesmal gegen Fejer-Konnerth. Mitte dann einen klare Angelegenheit für Meinerzhagen. Born gegen Froese (das Geburtstagskind) und Meißner gegen Rupcic jeweils 3:0. Als Schriever dann auch noch 3:0 gegen Anuth gewann und Borrmann mit 2:0 gegen Katzke vorne lag, sah alles nach einem Kantersieg für Meinerzhagen aus. Borrmann verlor aber noch die nächsten 3 Sätze und Snasel war im Spitzenspiel gegen Fejer-Konnerth anzumerken, dass er Freitag zum ersten Mal seit einem Jahr den Schläger in der Hand hatte. Er musste sich ziemlich deutlich mit 0:3 geschlagen geben - aber keine Angst, bis zum Spiel gegen Iserlohn ist er wieder top-fit
7:3 für Meinerzhagen. Dann folgten noch zwei klare Siege von Schlottner und Born - 9:3. Was mich zum nächsten Thema bringt:

Die Born- (und Schlottner-) Verschwörung.

Schon wieder 9:3 gewonnen und ich nur einmal drangekommen. Das nimmt langsam System an. Born und Schlottner wollen nicht, dass ich mich vorbeispielen und manipulieren die Spiele immer unauffälllig so, dass ich keine Punkte machen kann ...

Scherz beiseite. Das war an beiden Tagen eine geschlossene Mannschaftsleistung, was für die nächsten Spiele hoffen lässt. Den nächsten Spieltag können wir uns schön vom Sessel zu Hause aus angucken.

Allen viel Erfolg am 4. Spieltag!

[DeViL]

Abend...

da ja keiner hier etwas zu diesem Spiel schreibt, mach ich das dann mal. Sehr nettes Spielchen in einer feinen Atmosphäre

Doppel 2:1 für uns.
Becker / Divchen keine Probleme genauso wie Starsky und Hutch
Doppel 3 geht mit 3:2 an uns, wobei wir im 3ten Satz einen 10:4 Rückstand noch umdrehen um dann im 5ten einige Faule einzusetzen.

Oben pflastert der Inspektor Hrn. Priestley durch die Halle.
Sascha macht das beste Spiel in dieser doch so alten Saison und fordert den Tobi schon gewaltig.
Mitte: Divchen ohne Probleme zum Sieg.
Ich verlier 0:3, wobei es in jedem Satz 7:7, 8:8 und 9:9 stand
Unten gewinnt Daniel recht sicher und Goran verliert nach gew. 1 Satz recht klar.
2 Runde!
Oben das Spitzenspiel vom Papier her, aber leider nur vom Papier. Hier muss man dem Tobi zu einer Taktischen Meisterleistung gratulieren
Sascha verliert und kann nicht an das erste Spiel anknüpfen.
Mitte: Hab Divchens Spiel ned sehen können, da ich selbst einer Traumvorstellung abgeliefert habe Das andere Spiel muss aber wohl "Zucker" gewesen sein
Unten konnten wir zum Glück 2 mal gewinnen, so dass wir mit 8:7 in das Schlussdoppel gingen.
Soooooooo ein Määääächtiges Doppel hab ich noch nie gesehen. Jungz.... RESPEKT

Insgesamt ein super faires Spiel mit netten verlierern

Ich muss leider immer wieder feststellen, dass Sonntagsspiele wie Abendveranstaltungen vor den Spielen nichts für mich sind

In diesem Sinne....

_-=DeViL=-_

[The Man]

Zitat von DeViL

Abend...

da ja keiner hier etwas zu diesem Spiel schreibt, mach ich das dann mal. In diesem Sinne....

_-=DeViL=-_

Hallo DeViL,

Wombat hatte schon in Beitrag 384 was geschrieben und der TT-noob hatte in Beitrag 388 den artikel von der Hompage von Bommern reinkopiert.

Damit es noch einen 4 Bericht von dem Spiel gibt kopiere ich noch den Artikel von der Homepage von Iserlohn rein.

Spitzenspiel hielt alles, was es versprach / Wertvoller 9:7 Sieg für die SG Post I

André Hegendorf war in Bommern der überragende Mann - Auch D. Sparding überzeugend

(Fu) SV Bommern I - SG Post Iserlohn I 7:9
Dieses mit Spannung erwartete Spitzenspiel hielt alles, was es versprach. Vor einer guten Zuschauerkulisse entwickelte sich ein Spiel, was an Spannung und Qualität, aber auch Fairness keinerlei Wünsche offen ließ. Am Ende dieses 3 1/2-stündigen Krimis durften allerdings allein die Waldstädter jubeln, hatte man doch beim vermutlich größten Meisterschaftskonkurrenten mit 9:7 einen wahrscheinlich ungemein wertvollen Sieg errungen. Damit untermauerte man die eigenen Meistertitel-Ansprüche auf beeindruckende Weise. Auch wenn man sich gerade erst in der Anfangsphase der Saison befindet und es noch etliche schwere Aufgaben zu bewältigen gilt (Meinerzhagen, Letmathe) - dieser nicht unbedingt erwartete Erfolg wird dem Team sicher enormen Auftrieb geben. Jetzt kann man erst einmal beruhigt als alleiniger Tabellenführer in die kurze Wettkampfpause gehen.
Es war sicher eine großartige Mannschaftsleistung, aber dennoch muss man an dieser Stelle André Hegendorf herausheben, der im Einzel wie im Doppel ungeschlagen blieb. Er präsentierte sich in bestechender Form, war auf die Minute topfit und ließ mit wirklich beeindruckenden Leistungen im Einzel wie auch im Doppel nichts anbrennen. Mit derartigen Vorstellungen sollte er an dieser Position eigentlich nichts verlieren können. Einen hohen Anteil am Gesamtsieg hatte aber auch Daniel Sparding. Zwar hatte man ihm einen Sieg gegen Jentsch zugetraut, nicht aber gegen den schwer zu spielenden Kaib. Da konnte man am Ende darüber hinwegsehen, dass man mit M. Janasik und S. Panic zwei Spieler ohne Einzelerfolg in den eigenen Reihen hatte.
Das Spiel begann ganz nach dem Geschmack der Waldstädter. Becker/Hegendorf hatten gegen Loer/Jentsch eigentlich nie wirkliche Probleme, derweil Panic/Sparding gegen Knoll/Priestley nicht den Hauch einer Chance hatten. Ein ungemein spannendes Spiel entwickelte sich beim dritten Doppel. Nach einem 1:1 Zwischenstand sah es bei einem 4:10 Rückstand eigentlich ganz schlecht aus, aber das Unglaubliche geschah: mit 13:11 holte man sich diesen Durchgang. Das war wichtig, denn im folgenden 4. Durchgang stand man nicht besonders gut und musste den erneuten Ausgleich hinnehmen. Im entscheidenden 5. Durchgang jedoch spielte man ein wenig selbstbewusster und gewann schließlich mit 11:7, was gewiss eine winzige Vorentscheidung darstellte. An der Spitze gab es im ersten Durchgang den erwarteten Ausgang. Becker ließ den gewiss nicht schwachen Priestley glatt stehen, während Panic gegen den starken Knoll mit 1:3 den Kürzeren zog. Auch in der Mitte lief alles normal. Hegendorf blieb Hagedorn ohne Satzverlust, während Janasik trotz einer keineswegs schwachen Vorstellung die Stärke von Loer anerkennen musste. Unten dann das gleiche Bild: Gamilec überraschte Kaib mit dem Gewinn des ersten Satzes, hatte aber in den nächsten eigentlich keine rechte Chance mehr. Sparding dagegen blieb siegreich, er holte quasi einen "Pflichtsieg" gegen Jentsch. Am oberen Paarkreuz gab es dann allerdings zwei Niederlagen. Becker kam gegen Knoll nicht zurecht und verlor in vier Sätzen, derweil Panic mehr an sich selbst scheiterte denn an Priestley, aber es will bei Iserlohns Nr. 2 einfach nicht laufen... damit lag man erstmals zurück (5:6) und eine Punkteteilung schien letztlich nicht ausgeschlossen. Im mittleren Paarkreuz trennte man sich wieder Remis. Hegendorf verpatzte zwar gegen Löhr den ersten Satz total, drehte dann aber gewaltig auf und ließ dem vorjährigen Oberligaspieler keine Chance. Insgeheim hoffte man auf einen Sieg von Janasik gegen Jentsch, aber daraus wurde dann doch nichts, da sich der Bommeraner dann doch als zu stark erwies. 6:7 also aus der Sicht der Waldstädter, aber man war guten Mutes und setzte auf das untere Paarkreuz. Und das enttäuschte nicht: Gamilec hielt Jentsch erwartungsgemäß relativ sicher nieder, und da Sparding auch Kaib niederkämpfen konnte (und das durfte man keineswegs erwarten), war der Jubel riesengroß und man hatte sich vor dem Abschlussdoppel eine 8:7 Führung zurück erkämpft - ein Punkt war also schon sicher. Was dann vor allen Dingen Hegendorf im Abschlussdoppel zeigte, war allererste Sahne! Gegen Knoll/Priestley bot unser Spitzendoppel eine ungemein starke Leistung und gewann schließlich in vier Sätzen - damit stand der knappe 9:7 Gesamterfolg gegen die enttäuschten Hausherren fest. Wenn jetzt noch Panic zu seiner gewohnten Form zurückfindet, sollte man eigentlich nur sehr schwer zu schlagen sein....allerbeste Aussichten also derzeit für den Tabellenführer. Bommern nahm die Niederlage in fairer Weise hin und erkannte die Leistung der Postler an...auch in der "dritten Halbzeit" herrschte ein angenehmes Klima. Iserlohn spielte in Bommern komplett mit Becker, Panic, Hegendorf, Janasik, Sparding und Gamilec.

Gruß, Dieter R.

[nawigator]

GSV Fröndenberg - Bochum-Werne 9 :4

Auszug aus dem Regelwerk:

"6 Der Aufschlag
6.1 Der Aufschlag beginnt damit, dass der Ball
frei auf dem geöffneten Handteller der ruhig gehaltenen
freien Hand des Aufschlägers liegt.

6.2 Der Aufschläger wirft dann den Ball, ohne ihm
dabei einen Effet zu versetzen, nahezu senkrecht
so hoch, dass er nach Verlassen des Handtellers
der freien Hand mindestens 16 cm aufsteigt und
dann herabfällt, ohne etwas zu berühren, bevor er
geschlagen wird....

6.6.1 Falls der Schiedsrichter Zweifel an der Zulässigkeit
eines Aufschlages hat, kann er beim ersten
Vorkommnis dieser Art auf ’Let’ (Wiederholung)
erkennen und den Aufschläger verwarnen.

6.6.2 Bei jedem folgenden zweifelhaften Aufschlag
dieses Spielers oder seines Doppelpartners erhält
der Rückschläger einen Punkt.


Nachtrag zum o. g. Spiel.
Leider mußte ich feststellen, dass bei den Spielern des oberen und unteren Paarkreuzes vom abstiegsbedrohten Verein des TTC Bochum-Werne diese Regel fremd ist.

Ansonsten können wir das Regelwerk ersatzlos streichen.

[Paulinho]

Zitat von nawigator

GSV Fröndenberg - Bochum-Werne 9 :4

Auszug aus dem Regelwerk:

"6 Der Aufschlag
6.1 Der Aufschlag beginnt damit, dass der Ball
frei auf dem geöffneten Handteller der ruhig gehaltenen
freien Hand des Aufschlägers liegt.

6.2 Der Aufschläger wirft dann den Ball, ohne ihm
dabei einen Effet zu versetzen, nahezu senkrecht
so hoch, dass er nach Verlassen des Handtellers
der freien Hand mindestens 16 cm aufsteigt und
dann herabfällt, ohne etwas zu berühren, bevor er
geschlagen wird....

6.6.1 Falls der Schiedsrichter Zweifel an der Zulässigkeit
eines Aufschlages hat, kann er beim ersten
Vorkommnis dieser Art auf ’Let’ (Wiederholung)
erkennen und den Aufschläger verwarnen.

6.6.2 Bei jedem folgenden zweifelhaften Aufschlag
dieses Spielers oder seines Doppelpartners erhält
der Rückschläger einen Punkt.


Nachtrag zum o. g. Spiel.
Leider mußte ich feststellen, dass bei den Spielern des oberen und unteren Paarkreuzes vom abstiegsbedrohten Verein des TTC Bochum-Werne diese Regel fremd ist.

Ansonsten können wir das Regelwerk ersatzlos streichen.

Hi Lutschi!
Der Bezirk und der Verband suchen noch geeignete Schiedsrichter.
Bewirb Dich doch mal !

[nawigator]

Zitat von Paulinho

Hi Lutschi!
Der Bezirk und der Verband suchen noch geeignete Schiedsrichter.
Bewirb Dich doch mal !

Mein lieber Paulo Abrantes Rabacca,

mit den Regeln bin ich vertraut, nur mit dem Zählen haperts.
Übrigens: Wenn ich nichts zu mosern habe, mosere ich über falsche Aufschläge. Vieleicht gibt es für die Stadt Bochum eine Sondergenehmigung für das praktizieren solcher Aufschläge. Man kläre mich auf.

Grüß an alle abstiegsgefährdeten Blau-Weißen.

[Moralessi]

Zitat von nawigator

GSV Fröndenberg - Bochum-Werne 9 :4

Auszug aus dem Regelwerk:

"6 Der Aufschlag
6.1 Der Aufschlag beginnt damit, dass der Ball
frei auf dem geöffneten Handteller der ruhig gehaltenen
freien Hand des Aufschlägers liegt.

6.2 Der Aufschläger wirft dann den Ball, ohne ihm
dabei einen Effet zu versetzen, nahezu senkrecht
so hoch, dass er nach Verlassen des Handtellers
der freien Hand mindestens 16 cm aufsteigt und
dann herabfällt, ohne etwas zu berühren, bevor er
geschlagen wird....

6.6.1 Falls der Schiedsrichter Zweifel an der Zulässigkeit
eines Aufschlages hat, kann er beim ersten
Vorkommnis dieser Art auf ’Let’ (Wiederholung)
erkennen und den Aufschläger verwarnen.

6.6.2 Bei jedem folgenden zweifelhaften Aufschlag
dieses Spielers oder seines Doppelpartners erhält
der Rückschläger einen Punkt.


Nachtrag zum o. g. Spiel.
Leider mußte ich feststellen, dass bei den Spielern des oberen und unteren Paarkreuzes vom abstiegsbedrohten Verein des TTC Bochum-Werne diese Regel fremd ist.

Ansonsten können wir das Regelwerk ersatzlos streichen.

Was bist du denn für ein komischer Vogel???
Immer schön an die eigene Nase fassen. Erst lassen wir euch gewinnen und dann moserst du noch über Sachen rum die du eh nicht beweisen kannst. Wer macht denn schon hunderprozentig richtige Aufschläge? Vieleich wirfst du den Ball ja nur 15,5cm hoch. Es gibt nicht ein bisschen falsch oder richtig. Solange
keine neutralen Schiedsrichter bei den Spielen dabei sind kannste die Sache getrost vergessen.

[CarstenSchmidt]

Also Brett 5 bei Bochum Werne macht auf jeden Fall keine regelgerechten Aufschläge. Habe ihm den Hinweis im Doppel gegen Fortuna gemacht, und hätte ihm dann jeden Aufschlag weggezählt, aber dann hat er ihn zumindest 5cm hochgeworfen, vorher komplett aus der Hand geschlagen wie beim Einspielen.

Viele meinen aber auch, dass man ihn 16 cm fallen lassen kann aus der Hand und dann ist der legitim, kann ich auch nicht verstehen sowas.
Aber ihr habt schon recht. Sehr viele machen keine vernünftigen Aufschläge!