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#401
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AW: Strukturreform im WTTV
Bei den vereinen ist das Problem das bei geschätzt 75 % keiner gross an diebzukunft denkt geschweige denn da strategische Ziele festlegt.
Die schwelgen in alten Zeiten und verwalten die Gegenwart, was bei der jetzigen Lage eh schon viel mehr Arbeit ist als sonst.. Daher kann man bei denen nicht auf viele Visionen hoffen. Anders bei den Kreis und bezirksvorständen. Die sollten sich natürlich Corona gerecht mal zusammen setzen in den geplanten Strukturen. Also alle Kreisvorsitzenden Sport Damen jugenswarte Kassierer usw die dann zu einem neuen geplanten Bezirk x gehören treffen sich und sprechen mal drüber was wäre wenn morgen/ zum 1.7.2021 die Bezirke da wären. Wer steht noch bereit welches Amt zu übernehmen. Wie sieht es mit 4er vs 6er Teams aus Was ist mit spielen in der Woche 10 er oder 12 er Gruppen. Wie könnte eine ligenstruktur im neuen Bezirk aussehen wieviele Ebenen wieviele Gruppen Wie dann eine passende auf und abstiegsregelung beim Übergang. Einzelmeisterschaften, Ranglisten,pokal, stützpunkt/kadertraining Vermögen und Eigentum aufteilen. Usw. Und dann alle paar Wochen neu treffen zb jeweils zu einem Themenkomplex und ggf dazwischen mal gezielt bei dem Vereinen nachhören wie die das sehen... Besser jetzt mit viel Zeit und Vorlauf schonmal einen Plan in die Schublade packen als dann mit weniger Zeit alles unter Druck entwickeln zu müssen.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (23.10.2020 um 06:14 Uhr) |
#402
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AW: Strukturreform im WTTV
25 % machen sich über die Zukunft Gedanken/Sorgen?
Das können ganz viele oder ganz wenige sein...... Ich vermute eher, dass die Alten es so lange machen werden, wie es nicht mehr geht und nach wie vor ein Wörtchen mitsprechen wollen bzw. Veränderungen eher Mangelware sein werden. Nicht in allen Vereinen aber bei einem Teil. Meiner Meinung nach sind die größten Hoffnungsschimmer jene, die sich mehr oder weniger selbstständig machen, z. B. als Youtuber/Trainer. Den Sport unterhalb der Profiebene zu kapitalisieren, macht Sinn...... Das größte Problem sehe ich persönlich bei Vereinen/Abteilungen mit einer Mitgliederzahl unter 50 und einem Altersdurchschnitt von zwischen 45-60 Jahren. Das sind zumindest in unserer Region nicht wenige.... Rechne diese Vereine/Abteilungen/Spieler mal raus und guck dir die Struktur dann mal in 10 bis 20 Jahren an. Da kann man nur hoffen, dass ein halbwegs lokaler Spielbetrieb überhaupt noch zustandekommt bzw. die Art und Weise, wie man sich misst, gänzlich frühzeitig eine andere wird. Das mit den Andro-Cups ist keine schlechte Sache. Allerdings etwas sehr einseitig in Bezug auf die Austragungsorte und den Kapitalfluss. Wenn da jeder nur sein eigenes Süppchen kocht, dann wird das nix. |
#403
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AW: Strukturreform im WTTV
Dazu sollte man mal die ausländischen Spieler, d.h. die, die nur zu den Spielen anreisen, auch mal rausrechnen, dann würden am Ende noch weniger Mannschaften in den unteren Ebenen existieren. Wobei ich darauf hinaus will, dass dann von den unteren Ebenen mehr in die höheren Ebenen rutschen würden. Oder man würde dann weniger Ligen über Verbandsebene haben.
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#404
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AW: Strukturreform im WTTV
Hallo,
die letzten vier/fünf Einträge bestärken mich, dass die Taktik vom WTTV auf geht. Last den TT-Spielern Zeit und der Widerstand gegen die Reform bröckelt. Es wird mehr über die interne Organisation nach der Strukturreform gesprochen, als dagegen. Leider. Der Karlschlag von Organisationseinheiten ist zu groß. Schon heute können auch die guten Kreise kaum Vereine motivieren im Bereich von der Jugendarbeit bis zur Vereinsentwicklung aktiv zusammen zu arbeiten. Auch wenn man genügend „qualifizierte Mitarbeiter“ findet, dann werden die es bei der dreifachen Anzahl von Vereinen auch nicht schaffen, die Vereine aus ihrer Lethargie herauszuführen. Es ist nun mal so. 85% meckern nur herum, 12 % tun mal unwillig etwas(nach 10 mal Fragen) und 3% sind dann die Idioten, die sich für den Rest den A…. aufreißen. Die können aber nur noch verwalten und nicht gestalten. Wenn die Vereine nicht mit Eifer, Fleiß und Versionen an Ihrem Fortbestand arbeiten, dann ist die Strukturreform für die „Katz“. Das hat auch das Präsidium erkannt, doch die meinen, dass die Hoffnung als letztes stirb und man irgendetwas machen muss. Das Prinzip Hoffnung reicht nicht aus. Deshalb sollte man das Alte, Gewohnte lassen, bis ein schlüssiges Konzept vorliegt, dass wirklich einen kleinen Erfolg erwirken kann. Viele Grüße aus dem schönsten Ort von ….. |
#405
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AW: Strukturreform im WTTV
Also, was soll denn passieren?
Natürlich geht die Taktik hinsichtlich der Strukturreform auf. Das ist nichts anderes, als wenn der Befehlsempfänger eine ihm nicht genehme Weisung erhält. Aus diesem Grunde wird es so weiterlaufen, wie es gerade läuft. Die Organisation des Spielbetriebs obliegt dem Verband. Selbst wenn 80 % der Spieler sagen, dass sie es gerne anders hätten, kann der Verband immer noch schlicht nein sagen. Die Verbandstage in jedem Fall bedürfen der Vorbereitung. Wenn du da hinkommst und bist nicht vorbereitet, dann bist du Zuhörer. Die Entscheidungen werden zu den jeweiligen Verbandstagen verkündet, einige Entscheidungen werden tatsächlich an diesem Tag getroffen, viele Entscheidungen fallen jedoch vorher. Es gibt im Übrigen ausreichend Vorschläge/Visionen, wie ein anderer Spielbetrieb aussehen könnte. Die meisten Konzepte, die ich gelesen habe, versiegen im Winde und dann spart man sich halt seine Bemühungen, weil unter dem Strich, die, die meistens Visionen und Vorschläge fordern, kurz später daran rummosern und nichts machen wollen. Alleine schafft man garnix, so viel ist klar. Es braucht nicht nur einen Visionär. Das ist zu einfach. Dazu benötigt man eine Masse, die sich mal hinter etwas stellt und etwas durchdrückt. Wie es so schön heißt: Try and error ;-) |
#406
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AW: Strukturreform im WTTV
Paar Aspekte kann ich zu stimmen.
Doch habe ich da noch einige Fragen:
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#407
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AW: Strukturreform im WTTV
A) Wer ist das schon? Kommt aber häufig vor und ab und an, muss man sich fügen.
B) Stimmt. C) Ja. D) Da kann ich nicht für meinen Verein sprechen. Bleibt zweifelhaft. E) Ja, da es keine Anreize gibt. Die Motivation ist ausschlaggebend. F) Beides hängt miteinander zusammen. Ich kenne Konzepte, die den Amateursport äußerst reizvoll machen könnten. G) Mir geht das Gerede vom Visionär auf den Sack. Alles krankt an irgendetwas. Das sollte einen nicht davon abbringen, etwas einfach mal zu machen. Es auf einen Visionär ankommen zu lassen, reicht nicht aus. Was nach vorne gehen soll, braucht Energie. Energie kann von der Basis aus kommen. Stimmt der Anreiz für viele Einzelne, dann kommen viele mehr. Hast du viele, verschärft sich die Konkurrenzsituation. |
#408
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AW: Strukturreform im WTTV
Zitat:
Bisher konnte ich nur einen Anreiz ermitteln, damit die Vereine aktiv werden. Wenn man mit einem 500 € Schein wedelt. |
#409
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AW: Strukturreform im WTTV
Zitat:
Tja, dann sag mal, was du gegenleistest ;-) So etwas veröffentlicht man nicht, damit das irgendwer schlicht einsackt. Was würdest du tun? |
#410
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AW: Strukturreform im WTTV
Mich wunders, dass dieses Thema hier im Forum nicht mehr präsent ist. |
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