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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #51  
Alt 01.03.2007, 15:25
Benutzerbild von Mainzelman
Mainzelman Mainzelman ist offline
Prinz Eisenhand
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Mainzelman ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis-Kopfsache !

Deshalb bin ich hier, um euren beschränkten Horizont zu erweitern.
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  #52  
Alt 06.03.2007, 18:30
Niederbayer Niederbayer ist offline
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Niederbayer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis-Kopfsache !

Aber im Grunde hat er recht. Klingt komisch, ist aber so.
mfg.
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  #53  
Alt 08.03.2007, 18:37
Ironman Ironman ist offline
Idemo hrvati
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Ironman ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis-Kopfsache !

also tischtennis kopfsache. mein beweis: ein spieler aus unserer war im 5.satz 10:8 hinten. da nimmt er das längst überfällige time out beim aufschlag des gegners. daraufhin geht unser spieler zu seinem gegner und fragt:" sag mal deine aufschläge sind so gut atmest du wenn du den aufschlag machst ein oder aus?" woraufhin der gegner 2 fehlaufschläge produziert (kann auch zufall sein, aber das glaub ich nicht) und beim stande von 10:11 für unseren mannschaftskollegen macht der gegner seinen dritten aufschlagfehler. natürlich unfair aber naja.
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  #54  
Alt 08.03.2007, 18:49
jimih25 jimih25 ist offline
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jimih25 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis-Kopfsache !

also so beindrucken lassen sollte man sich nicht.
des ist nicht unfair find ich. wenn der so dämlich ist und drei fehlaufschläge macht, selbst schuld.
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  #55  
Alt 08.03.2007, 20:10
Benutzerbild von Sven M.
Sven M. Sven M. ist offline
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AW: Tischtennis-Kopfsache !

Zitat:
Zitat von DestoF1 Beitrag anzeigen
also tischtennis kopfsache. mein beweis: ein spieler aus unserer war im 5.satz 10:8 hinten. da nimmt er das längst überfällige time out beim aufschlag des gegners. daraufhin geht unser spieler zu seinem gegner und fragt:" sag mal deine aufschläge sind so gut atmest du wenn du den aufschlag machst ein oder aus?" woraufhin der gegner 2 fehlaufschläge produziert (kann auch zufall sein, aber das glaub ich nicht) und beim stande von 10:11 für unseren mannschaftskollegen macht der gegner seinen dritten aufschlagfehler. natürlich unfair aber naja.
Ich finde es wirklich erschreckend, wie Unsportlichkeiten inzwsichen bagatellisiert werden. In einer solchen situation hat man als Mannschaftskamerad des Gegners einfach den Mund zu halten und allenfalls seinen Mitspieler zu coachen und gegebenenfalls anzufeuern.

Zum Thema:
Klar, Tischtennis wird zu 60% im Kopf entschieden. Hier mal zwei Beispiele aus näherer Vergangenheit.
Im Spiel gegen unseren direkten Konkurenten um den Aufstieg stand es 8:5 für uns und ich durfte spielen. Die ersten beiden Sätze habe ich sang- und klanglos jeweils zu fünf verloren. Im dritten Durchgang nahm ich bei 6:8 aus meiner Sicht Auszeit. Der Gegner lag dann trotzdem schnell mit 10:8 vorne. Ich konnte diese beiden und im Verlaufe der Verlängerung des dritten Satzes insgesamt fünf Matchbälle abwehren, da mir bewusst wurde, dass ich so schlecht eigentlich gar nicht gespielt habe und ich trotzdem nur über den Kampf ins Spiel finden kann. Den vierten Satz gewann ich dann 11:2, den fünften mit 12:10. Das war alles eine reine Kopfsache - der Glaube an mich selbst und vor allem die Bereitschaft um jeden Ball zu kämpfen.

Das exakte Gegenteil habe ich dann am Dienstag erlebt. Völlig ohne Biss, Motivation und Kampfgeist war ich gegen meinen Gegner, der mir spielerisch eigentlich unterlegen war, völlig ohne Chance. Ich war mit dem Kopf überall - nur nicht am Tisch.

Fazit: Die volle Konzentration auf das Match und die Bereitschaft sich auch mal selber anständig anzuschnauzen, wenn's nicht so läuft, aber auch mal ein kräftiges "Tschoah" nach einem guten Ball, sind schon fast die halbe Miete.
__________________
...weil ich's kann.
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  #56  
Alt 09.03.2007, 10:50
Joe_Rakete Joe_Rakete ist offline
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Joe_Rakete ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Tischtennis-Kopfsache !

Zitat:
Zitat von Penh0lder Beitrag anzeigen
Zu diesem Thema kann ich bloß folgende Situation schildern:

Es war ein Punktspiel gegen ein Gegner den wir mit Leichtigkeit schlagen müssen.Aber wie ich es von mir gewohnt bin geh ich in meinem ersten Spiel zittrig an die Platte.Nachdem ich 2:0 in Sätzden vorne lag und meinen gegner regelrecht terminiert habe schlaf ich an der platte ein, "da ich ja sowieso schon so gut wie gewonnen habe". Es kam, wie es kommen musste.Ich habe das Spiel 2:3 abgegeben.
Also war ich natürlich erstmal total down und hatte mich hingesetzt und zerbrach mir meinen Kopf darüber, warum ich so etwas mache.
Als ich schließlich zu meinem zweiten Spiel aufgerufen wurde, sah ich zur anderen Platte rüber, wo, wie ich dachte, mein vereinskamerad den Siegpunkt holte.Also spielte ich total gelassen und machte meinen Gegner mit Leichtigkeit 11:2 weg.Nach dem ersten gewonnenen Satz ging ich zu trainer und vereinskameraden, die nur staunten und meinten, dass ich 3 Klassen besser gespielt hätte als in anderen punktspielen.
Darauf erwiederte ich: "Bingt mir ja eh nichts, das Spiel zählt doch nicht mehr." So war es dann doch nicht da ich mich verrechnet hatte und ich also den Siegpunkt holen musste.Nachdem ich das gehört hatte schaute ich auf meine hand runter und bemerkte, wie ich wieder zu zittern begann.Den Siegpunkt hatte ich zwar noch geholt, doch viel es mir irgendwie viel schwerer und dort ist mir erstmal richtig aufgefallen mit was für einer Anspannung ich eigentlich Spiele.

Was soll ich da tun?
Hallo Penholder,
2:0 Satzführung und dann noch verlieren, dass kenne ich nur allzu gut
das ist mir die Saison auch schon des öfteren passiert. Liegt oft daran dass ich einen Gang zurückschalte passiver spiel, und mich selber rausbringe

Du führst 2:0 , und hast dein Spiel schon in der Tasche.... einen Satz noch und das wars. Du sagst, du schläfst ein: unbewusst schaltest du einen Gang runter. anfangs vom satz ein 2 blöde Fehler, man wird unsicher, dann trifft der gegner paar gute Bälle ein zwei Netzroller und einen Kantenball.
Der Satz ist weg, und man denkt sich, naja du führst noch, dann eben den 4. gewinnen. Dein gegner hat sich aber schon auf dein Spiel eingestellt und es wird immer schwieriger.......... und man verliert und beisst sich in

ich finde der 3. Satz ist oftmals entscheidend für das ganze Spiel.
Viele behalten sich das Timeout, für den entscheidenden 5.Satz auf
ich tendiere auch dazu, ab und zu das Timeout zu lange rauszuzögern oder nehme gar keines, da ich einfach im Spiel drin bin und selber mit mir beschäftigt bin.

Penholder,
wie wäre es wenn du beim nächsten Mal bei einer 2:0 Führung
schon im 3. oder eventuell auch im 4.Satz ein Timeout nimmst
1. Du führst dann immer noch
2. du kannst damit den Spielfluss des Gegners brechen
3. Du kannst damit deinen verlorenen Spielfluss wieder finden, anstatt nach jedem Ballwechsel mit dir zu hadern geschweige denn zu zittern
4. du kannst dich wieder sammeln

ich hatte letztens auch 2 solcher Spiele
2:0 Führung und verloren
Spiel1
1.Satz: 11:3 2.Satz: 11:4 3.Satz: 9:11 (es stand bis 9:9 ausgeglichen, beim Stand von 9.8 für mich -- Fehlaufschlag, danach einen hohen verschlagen Satz weg) 4.Satz anfangs blöde Fehler 1:4 hinten ... komme nicht dran 7:11
5.Satz nach 2:9 im 5. komme ich endlich mal auf die Idee ein Timeout zu nehmen. Ich komme auf 8:9 dran!!, dann halte ich wieder zu sehr 8:11

Dieser Spielverlauf hat mich ziemlich nachdenklich gemacht
wobei mir das die Woche drauf genauso passiert ist.
Spiel2:
Zum Glück aber nur im 1.Spiel. 11:1!!!/10:12/8:11/8:11
Spiel3:
Im zweiten habe ich mich dann dazu gezwungen im 3.Satz trotz 2:0 Führung 11:2 und 11:9 ein Timeout zu nehmen. Es hat geholfen!! Ich kam wieder nicht weg, mein Gegner wurde besser, merkt dass ich nervös werde, unbedingt wegkommen möchte. Beim Stand von 6:7 habe ich dann ein Timeout genommen..... danach 11:8 für mich.

Also sobald du merkst, trotz ansprechender Führung, du bist raus
-- Timeout -- dein Gegner erwartet es nicht so früh, ist verdutzt und kann mit dem Timeout in der Situation nichts anfangen, du aber kannst dich sammeln.

Es muss nicht der 3.Satz fürs Timeout sein. Bei zu hohem Rückstand bringts nix mehr, dann warte ab bis zum 4.

Spielanalyse Spiel 1:
11:3/11:4 ... 9:8 Führung -- Timeout -- anstatt Fehlaufschlag danach aufregen über Fehlaufschlag hätte ich mich sammeln können / Tipps bei Mannschaftskollegen holen können (bringt oft mehr als nach einem Satz)

sicher ist nicht, dass ich den Satz gewonnen hätte, aber die Wahrscheinlichkeit wäre grösser gewesen. Zudem hast du immer noch 4 und 5. Satz. Ich sehe hier den 3.Satz als spielentscheidend

Spielanalyse Spiel 2:
11:1 /10:12
ist oft so den 1. gewinnt man locker, im 2. ist man nicht gleich bei der Sache, macht blöde Fehler -- hier durchaus auch mal im 2.Satz ein Timeout nehmen

Spielanalyse Spiel 3:
bestätigt dass sich das Timeout gelohnt hat. ich war danach einfach wieder besser und konnte die "Zitterhand" durch das Timeout ablegen.

Grundsätzlich kommt es aber immer auf deine innerliche Verfassung an, ob du ein Timeout brauchst oder nicht
Fühlst du dich weiterhin sicher und machst keine unnötigen Fehler ...... dann ist das kein Muss.

Aber ein Timeout kann oft helfen wieder ins Spiel zurückzufinden
Timeout richtig nehmen, muss man lernen. den richtigen Zeitpunkt muss man selber rausfinden (Oft sehen es deine Kameraden, die zuschauen)

am besten analysierst mal deine Spiele, die du aus der Hand gegeben hast und findest raus, bei welcher oder nach welcher Situation der richtige Moment gewesen wäre. Timeout ist ein taktischer Spielzug, den du nutzen solltest, wie der richtige Aufschlag / Rückschlag in der richtigen Spielsituation. ich nutze es auch zu selten...... aber seit letzte Woche immer öfter ;-), da es richtig gut tut in einer kritischen Spielsituation sich zu erholen und dann verschenkt man auch nix. Und wenn....... jeder darf auch mal verlieren. Nur wer verlieren kann, kann auch wieder gewinnen

schöne Grüsse

Joe

Geändert von Joe_Rakete (09.03.2007 um 10:53 Uhr)
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  #57  
Alt 09.03.2007, 13:08
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powerpaul powerpaul ist offline
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AW: Tischtennis-Kopfsache !

Da muß ich dir zustimmen, ich habe in dieser Saison 8! Fünfsatzspiele verloren, und nur 1!!!! gewonnen.

Das Problem liegt einfach gesagt an der Einstellung: Oft liege ich nach Sätzen zurück, was für mich kein Problem ist, da ich eigentlich nervenstark bin. ABER wenn ich dann den vierten Satz gewinne und noch den Entscheidungssatz erreiche, denke ich oft "jetzt habe ich ihn" und schon schalte ich einen Gang zurück am Beginn des 5! Satzes, als ob ich erwarten würde, der Gegner ergibt sich in sein Schicksal.... Ist natürlich Blödsinn, und so nimmt das Drama seinen Lauf, die Gegner führen 6:1, 8:2 usw. und da ein Spiel noch zu drehen, ist dann sehr schwer. Hier würde ein Time-Out sicher helfen, den Spielfluß zu unterbrechen (spätestens bei 0:3 oder 0:4).

Naja, es kommen auch wieder bessere Zeiten
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  #58  
Alt 09.03.2007, 14:24
Ironman Ironman ist offline
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AW: Tischtennis-Kopfsache !

@Joe Rakete: das problem liegt daran nach einem hoch gewonnenen satz sich weiter zu konzentrieren udn den gegner nicht ins spiel kommen lassen. sollte das geschehen sein ist das viel schwieriger sest wieder ins spiel zurück zukommen.
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  #59  
Alt 09.03.2007, 15:11
Topspin07 Topspin07 ist offline
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AW: Tischtennis-Kopfsache !

Zitat:
Zitat von Niederbayer Beitrag anzeigen
Ich denke, das spieler, die über den Kampf kommen, stärker sind, als spieler, die eine gute Technik haben.
Dann siehts ja gut aus für mich.
Ich würd auch von mier behaupten dass ich der Spielertyp bin, der viel über Kampf und Taktik kommt. Bei mir kommt es auch schon mal öfters vor dass ich eigentlich stärkere Gegner besiege. Problem ists nur wenn man nicht richtig ins Spiel kommt...
Dann kann man auch schnell mal sang und klanglos 3:0 verlieren, wenn s dagegen gut läuft, ....
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  #60  
Alt 09.03.2007, 15:34
Ricardo Schimassek Ricardo Schimassek ist offline
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AW: Tischtennis-Kopfsache !

Naja es ist denke ich zu gewissem Anteil ne Kopfsache, aber wenn das Physische schon vorhanden ist. Denn eine gute Technik und gute Form stärkt den Kopf, umgekehrt gibt es Spieler (zu denen ich mich selber zähle), die einen sehr guten und nervenstarken Kopf haben, aber an gewissen Gegner wegen Trainingmangel und schlechter Beinarbeit scheitern. Z.B. habe ich in meiner ganzen Jugendzeit, nur 1 Einzel im 5. Satz verloren, dagegen an die 15 gewonnen. Allerdings kam es häufig nicht dazu weil ich schon im 4. verliere. Keine Frage es gibt Spieler, die werden es wegen dem Kopf nie zu etwas bringen, obwohl sie super spielen, aber wie manche Leute sagen, Tischtennis sei zu 70% mental und 30% physisch ist völliger Unfug. Die Relation ist eher umgekehrt. Und ein technisch starker aber mental schwacher ist immernoch besser als ein technisch schwacher und mental starker.
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