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Themen-Optionen |
#51
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
Noppe macht z.B. die RH oft sicherer aber selten besser. Leute, die das herausfinden, können Dich da dann leicht festnageln*.trotzdem viel Erfolg !
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…— herrscht Ruhe und Gelassenheit und meine VH ist weit aber meine Mitte ist begrenzt … |
#52
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
Zitat:
Zitat:
Damit dich Leute auf der kurzen Noppe festnageln können, müssen sie ja erst einmal gegen dein sicheres Spiel punkten können. Das ist gar nicht so einfach gegen die modernen kurzen Noppen, weil du mit denen ziemlich einfach jeden Schlag spielen kannst wie mit Noppen innen nur eben mit weniger Spinqualität. |
#53
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
Wenn du eine klassische Noppe nimmst und sie sicher spielst, werden etliche Gegner freiwillig auf deine VH gehen. Z.B Christoph Wagner von TV Limbach (RL) spielt Speedy soft und das recht erfolgreich. Er hat damit auch schon 2.Bundesliga positiv gespielt. So etwas ist also auch mit KN möglich. Für untere Klassen geht diese Umstellung auch erfolgreich. Einfach mal ein paar Wochen probieren. Ach ja, Aufschlagannahmen gehen bestimmt nicht schlechter damit.
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#54
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
M3erlin ich erzähle hier keine Unwahrheiten.
Kellox sehr gut. Teste es aus. Egal . Dein Training war dann erfolgreich. Das bringt dann nach einigen Einheiten wohl dann die Sicherheit die du benötigst. Ich spreche aus Erfahrung weil es mir sich so ging. Mit optimalen Training kommst du weiter voran als mit Material testen |
#55
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
Kurzer Zwischenbericht.
Hatte am Sonntag Besuch von einem Freund, mit dem ich in der Jugendmannschaft gespielt habe (war eine Pos. über mir). Er spielt nicht mehr aktiv, aber seit wir eine Platte haben kommt er alle paar Wochen mal für eine Stunde oder 1,5 zum Spielen vorbei. Er hat immer noch ein paar gute Schläge parat und es macht Spaß, auch wenn er keine Chance hat sobald wir zählen. Habe da eine TSP Spinpips Blue (schätze 1,5) gespielt und was soll ich sagen? Besser hätte ich es mir nicht erträumen können. Ich habe mich noch nie so sicher bei allem gefühlt, ohne irgendwas bewusst unzustellen. Schupf sehr sicher, konnte alle Bälle schön dahin schieben, wo ich wollte, Block ebenfalls sehr kontrolliert und das Anziehen auf Unterschnitt mit dem gewohnten Handgelenkeinsatz ging wie von alleine. Natürlich etwas flacher als mit NI, dafür länger an die Grundlinie. Wenn mal einer ins Netz ging, war hier richtig Rotation drin, so dass dwr Ball sich am Netz weiter gedreht hat. Die Hand hat mit dem Schläger einfach alles gemacht, was ich wollte. Natürlich ist anfangs die Euphorie mit im Spiel etwas neues zu testen, aber einen besonders guten Tag hatte ich nicht. Habe ständig meine schlechte Beinarbeit bemerkt und die VH war auch nicht so treffsicher, wie sonst. Ich dachte noch das ist doch viel zu gut, um wahr zu sein. Gestern beim Training dann normal eingespielt, VH wie sonst auch mit etwas Startproblemen, aber nach einigen Minuten war ich dann drin und die Bälle kamen gut. Als es dann an die RH ging, klappte schon beim Einkontern nichts. Nach einigen Schlägen habe ichs gelassen und auf den VH Belag gewechselt- nach wieder einigen Schlägen gings dann wieder wie gewohnt. Dann von der Kollegin den Degu in 1,8mm getestet. Das war noch weniger was für mich, weil noch NI untypischer. Die tangential getroffenen Bälle fallen einfach runter, andere segeln hinten raus, komplette Umstellung nötig. Schnitt sowohl beim Noppspin, als auch beim Schupf kaum vorhanden. Beim Schupfen gehen viele Bälle auch stark nach oben weg, habe den Versuch also auch schnell beendet. Nach einigen Doppel habe ich dann nochmals den Spinpips Blue hergenommen und zwei weitere Doppel gespielt. Habe hierbei einige gute Bälle gespielt, Block kam gut, Schupf auch ok, aber die tangentialen Bälle gingen überhaupt nicht, also nicht ansatzweise wie am Sonntag. Nach den Erfahrungen am Sonntag wäre ich damit ins nächste Race gestartet, so bin ich aber ziemlich verunsichert, wenn die Spieleigenschaften sich so extrem zu ändern scheinen (und ich bin mir ziemlich sicher, dass dies nicht nur an mir liegt). Evtl die Temperaturen oder die Luftfeuchtigkeit, wie ich es schon mit dem MK und klebrigen Belägen hatte? Ansonsten hatte ich, weil sich die Noppe etwas am Rand gelöst hatte, über Nacht den Schläger zwischen zwei Platten gelegt und mit 2 Gewichten (insgesamt 7,5kg) beschwert. Noppe ist am Rand jetzt wieder dran und ich kann mir kaum vorstellen, dass das die Eigenschaften derart verändert hat? Ich werde der Spinpips blue noch einen weiteren Versuch geben, ansonsten habe ich mich jetzt mal nach anderen sehr griffigen Noppen umgesehen. Die 802-40 scheint ja der Klassiker zu sein oder die schon genannte 799 (als Mystery?). Oder super Spinpips Chop (2), Spinmagic, Impartial, Moristo. Mal sehen, ob ich eine gebraucht bekommen kann, falls es mit dem Spinpips Blue nichts wird. Wirklich erstaunlich, wie gut das am Sonntag ohne Technikumstellung ging- so stelle ich mir das vor! |
#56
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
ich hab diverse KN probiert, aber die SpinPips red gingen bei mir gar nicht. Dort hatte ich dasselbe Problem mit den tangentialen Bällen. Keine Ahnung ob die Blueversion vom topsheet her anders ist.
Mich wundert deine Erfahrung mit dem Degu... |
#57
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
du musst dich davon verabschieden, dass du mit einer KN genauso spielen kannst, wie mit einem NI-Belag.
Wenn kein Spin auf dich zukommt, und du tangential (darunter verstehe ich einen geschlossenen Schläger) triffst, dann kann der Ball nur ins Netz gehen. Du solltest dich dann ernsthaft mit der Physik auseinandersetzen und was die Noppen eigentlich bedeuten. Noppe heißt weniger Oberfläche, ergo weniger Reibung und das bei einem Spinball, weshalb der Belag ja unempfindlicher ist. Du musst also bei einem Spinball schon frontaler treffen, bei einem spinlosen Ball, solltest du schon gar nicht tangential rangehen. Du kannst aber mit geöffnetem Schläger und Handgelenk selber Spin erzeugen und auch NI-ähnlich spielen...ähnlich...
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VH Bty NI..::]iALC[::..RH Bty KN |
#58
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
Guten Morgen,
das mit dem tangentialen Treffen habe ich nun schon öfter gelesen, aber beim ersten Mal ging es ja. Ich rede da von genau den Bällen, die Du beschreibst, also langsame Bälle, die auf mich zukommen, genau die möchte ich anziehen. Einen Topspin auf schnelle Bälle schaffe ich auch mit NI nicht, geschweige denn, dass ich mit der RH einen Gegentopspin ziehen würde. Dass es nicht nur mir mit den Spinpips so geht (gleiches Obergummi) beruhigt mich ja etwas, auch wenn ich mich immer noch frage, warum es beim ersten Versuch ging. Irgendwo muss es da einen Punkt geben, an dem die Haftreibung abreißt und der Ball nach unten fällt. Viel fehlt da ja nicht, dass ich damit klar komme. Aber wenn schon bei leicht geschlossener Vorwärtsbewegung die Bälle runterfallen ist es einfach zu wenig. Ich habe hier noch einen fast glatte abgespielten Vega Pro in 1,8- vielleicht probiere ich das einfach auch mal aus... |
#59
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
Zitat:
Der Degu war schon etwas älter, so 1,5 Jahre, aber wenig gespielt, evtl zu alt? |
#60
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AW: Umstieg RH auf kurze Noppe?
Als ich auf KN gewechselt bin habe ich so Standardsachen wie Spectol Speedsponge etc getestet. Habe aber gemerkt, dass es nicht einfach ist, zu eröffnen. Deshalb war für mich schnell klar, dass ich etwas griffiges brauche.
Ich habe dann länger Blowfish (nicht die +Version) gespielt, der ist schon gut griffig gewesen, allerdings für mich schlussendlich zu katapultig. Dann habe ich "linearere" griffige Varianten getestet, sowas wie Degu, Raystorm, Spinpips etc und bin jetzt beim Impartial XS. Allerdings alles auf VH. Ich bin mit dem XS so zufrieden, dass ich schon lange (5Jahre?) nichts mehr anderes getestet habe (und ich habe viel getestet, wenn ich gemeint habe, dass muss doch besser gehen^^). Für mich die beste und griffigste KN. Allerdings recht flott, wäre mit meinem gesetzten Off-Holz keine RH-Wahl! Geändert von AWOS (07.09.2023 um 08:27 Uhr) |
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