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  #1  
Alt 27.05.2017, 22:25
ttennismann ttennismann ist offline
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ttennismann ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Bedeutung, wo beim Kleben der untere Rand des Belages angesetzt wird?

Bitte um Ihre Meinung!
Ich spiele Shakehand-Griff, aber ich überlege, was wird, wenn der Belag höher wie beim Penholder geklebt wird. Leichter wird der Schläger dadurch bestimmt.

Welche Vor- und Nachteile würden sich bei beiden Varianten ergeben?



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  #2  
Alt 28.05.2017, 10:12
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masl83 masl83 ist gerade online
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masl83 ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)masl83 ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)masl83 ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)masl83 ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)masl83 ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Bedeutung, wo beim Kleben der untere Rand des Belages angesetzt wird?

Der Schläger wird deutlich kopflastiger, da du oberhalb des Schwerpunktes ansetzt. Damit wird der Schläger zwar insgesamt leichter, aber die "gefühlte" Schwungmasse wird schwerer. Würde mir das gut überlegen, testen kann man es natürlich, aber nimm einen alten Belag dazu ... Die Spieleigenschaften des ganzen Schlägers verschieben sich schon deutlich.
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  #3  
Alt 28.05.2017, 10:14
PaTTrick PaTTrick ist offline
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PaTTrick ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bedeutung, wo beim Kleben der untere Rand des Belages angesetzt wird?

Ich kann mir sogar vorstellen, dass es gar nicht erlaubt ist. Denn der Belag muss das Schlägerblatt komplett bedecken. Aber wie hier zwischen Shakehand und Penholder dann unterschieden wird, weiß ich auch nicht.
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  #4  
Alt 28.05.2017, 14:32
Benutzerbild von Bow
Bow Bow ist offline
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Bow ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Bedeutung, wo beim Kleben der untere Rand des Belages angesetzt wird?

Die Regel dazu lautet: 2.04.04 The covering material shall extend up to but not beyond the limits of the blade, except that the part nearest the handle and gripped by the fingers may be left uncovered or covered with any material.
Übersetzung in etwa: Das Belagmaterial soll die ganze Oberfläche der Schlagfläche bedecken, aber nicht darüber hinausgehen, davon ausgenommen kann der Teil unmittelbar am Griff und wo mit den Fingern angegriffen wird, unbedeckt bleiben oder mit beliebigem Material bedeckt werden.

Ich für meinen Teil fasse meinen Schläger so an, dass auf der VH-Seite zumindest zeitweilig (ich denke vor allem beim Aufschlag) mein Daumen auf dem Schriftbereich des Belages liegt und auf der RH-Seite liegt ja schulbuchmäßig der Zeigefinger. Der Bereich, wo Finger liegen, darf frei gelassen werden. Ich denke, dass man den Belag vermutlich nicht begründbar höher als bei Penholder ansetzen kann, aber so wie bei PH sollte schon gehen, insbesondere auf der Rh-Seite. Ist halt nur die Frage, wie man damit zurecht kommt. Natürlich ändert sich der Schwerpunkt des Schlägers, aber das tut er auch, wenn man besonders schwere oder leichte Beläge montiert. Ich denke eher daran, wie es sich vor allem beim Aufschlag anfühlt, wenn das da alles so dünn ist. Möglicherweise schwingt das Blatt auch etwas stärker, weil gerade der Schwingbereich über dem Griff frei bleibt. (Vielleicht ist das ja der Grund, warum PH-Spieler so brettharte Prügel spielen können, da sie den Bereich über dem Griff frei lassen und der Schläger dann doch mehr schwingt? )
Ich hatte jedenfalls mal einen Belag, der klebte vorher auf so einem asymmetrischen Rendler-Holz, den habe ich lange auf der (Stiga-) RH kleben gehabt, da fehlten unten und zu einer Seite hin im unteren Drittel jeweils gut 2 cm. Hat sich nie jemand dran gestört, es wurde nicht einmal von jemandem erwähnt. Seitdem ziehe ich es auch in Betracht, einen schweren Belag höher anzusetzen, um Gewicht zu sparen. Ich sehe da kein Problem, so lange man es nicht übertreibt. Tatsächlich benötigt man ja wirklich nur die oberen zwei Drittel für mind. 95% der Ballkontakte im Spiel.
Werden die unbedeckten Flächen relativ groß, kann man ja die sichtbare Blattfläche rot bzw. schwarz einfärben, wie das bei Penholder üblich ist, wenn eine Seite komplett frei bleibt. Das fällt dann auch weniger auf und irritiert ggf. weniger.
__________________
Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen.
Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro

Geändert von Bow (28.05.2017 um 14:40 Uhr) Grund: Ergänzungen
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  #5  
Alt 29.05.2017, 15:32
Hansi Blocker Hansi Blocker ist gerade online
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AW: Bedeutung, wo beim Kleben der untere Rand des Belages angesetzt wird?

Zitat:
Zitat von Bow Beitrag anzeigen
[...] Möglicherweise schwingt das Blatt auch etwas stärker, weil gerade der Schwingbereich über dem Griff frei bleibt. (Vielleicht ist das ja der Grund, warum PH-Spieler so brettharte Prügel spielen können, da sie den Bereich über dem Griff frei lassen und der Schläger dann doch mehr schwingt? ) [...]
Das wäre auch meine Vermutung. Die Gefahr des Brechens bei Haarrissen im Kernfurnier steigt dadurch.
__________________
Stop making sense. - Denn es ergibt keinen Sinn.
Zu unserer Schulzeit wusste man noch, dass Gramm mit "g" abgekürzt wurde wie auch Millimeter mit "mm".
3-facher Seniorendoppelweltmeisterbezwinger

andro Hexer Powergrip SFX 1,9 - DONIC Appelgren All+ World Champion 89 - andro Hexer Powersponge 1,7
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