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#1
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Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Nach längerer Zeit in der ich nicht viel gespielt habe, habe ich kürzlich ein kleines Turnier in einer unteren Klasse gewonnen und so einen 30 Euro Gutschein für einen Tischtennisfachhandel gewonnen. Da kam ich auf die Idee meinen Armstrong Vector von meiner Rückhand zu wechseln, da er schon weit über seinen Zenit war. (2mm Schwammstärke)
Seit es die 40mm Bälle gibt habe ich nie mehr viel gespielt. Als ich dann im Fachhandel war, sagte mir der Verkäufer das mein Holz wenig Kontrolle biete, genau wie meine Beläge. Und hat mir ein neues Holz und einen Belag angeboten. Ich habe leider die Bezeichnung vergessen. Zum Testen habe jetzt ein gebrauchtes Donic Opticon und das Donic Senso J.O.Waldner V2, sowie den Sriver G2, den Catapult, als auch den SoftD? mitgegeben bekommen. Ich würde gern auf eure Hilfe zurückgreifen - was meint ihr, was ich machen "sollte". Ich habe heute ein bisschen rumgespielt und war nicht zufrieden mit den Hölzern, naja, sie unterscheiden sich stark von meiner jetzigen Ausrüstung: TSP Balsa 6.5 mm Revolution Fire VH unter 2mm Armstrong Vector 2mm Palio CJ8000 2.2 38-41 (neu) TSP Balsa 6.5 mm (neu) (könnte noch günstig (gebraucht) das: Opticon Senso Waldner V2 Catapult 2.? G2 2.? Softd? kaufen) Ich klebe bisher nicht frisch und spiele offensiv. Greife an und schiesse schnell. Auch basiert mein Spiel auf dem Blockspiel. Vielleicht könnte ich das als wenig spinorientiertes off- spiel bezeichnen. Aber vielleicht liegt das mit dem wenigen Spinspiel auch am Material? Ich habe vor in nächster Zeit wieder mehr zu trainieren und möchte dafür jetzt gute Voraussetzungen haben. Der Revolution Fire ist noch ganz gut erhalten, soweit ich das beurteilen kann. In China habe ich mir vor kurzem den Belag Palio CJ8000 in 2.2 mm bei 38-41Grad gekauft. War sehr billig, aber leider nicht weniger dick zu haben. Kennt jemand den Belag und könnte mir die Spieleigenschaften nennen, im besonderen was die Klebrigkeit bewirkt? Habe soetwas noch nie gespielt. Wäre das für den Vector auf der Rückhand ein guter Ersatz? Zum Abschluss möchte ich euch sagen, was ich für einen Schläger bevorzugen würde. Ich würde gerne wirklich offensives Material haben, wobei mir für das Ballgefühl sehr wichtig ist, das ich eine direkte Rückmeldung habe (ich spiele mehr Tennis - vielleicht kennt sich ja damit jemand aus. Ich spiele lieber einen hartbespannten Head i.radical als irgendwelche weichen mit starker Schwingung) Fazit: Also, eine gute Ballrückmeldung und Kontrolle würde ich mir wünschen, wobei ich gern weiterhin mein druckvolles Offensivspiel mit möglichem Ausbau des Spinspiels umsetzen könnte. Bisher klebe ich wie gesagt nicht frisch, wenn ihr meint, es wäre notwendig würde mich das auch interessieren. Ich hoffe es gibt ein paar erfahrene Spieler, die mir gute Tips geben können. Vielleicht kann ich ja etwas von meinem Set weiternutzen...? Grüße Asklepios |
#2
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Hi Asklepios,
also erstmal willkommen Ich denke, Du hast das Turnier nicht gewonnen, weil das Material völlig falsch für Dich ist. Was auch immer der Händler sagt, was hältst Du denn von Deinem Holz? Scheint mir für Dein Spiel ziemlich gut geeignet zu sein. Wenn Dir das Feeling behagt, spiel es weiter. Wenn nicht, sag was anders sein sollte, dann helfen wir gerne. Der größere Ball ist etwas langsamer, das Holz wirst Du schon mit dem kleinen Ball gespielt haben. Von daher sehe ich nicht so das Problem. Dir scheint der Rev. Fire noch gut erhalten? Nach der Zeit zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Vom Armstrong Vector gab es auch verschiedene Versionen. es waren noch Zahlen mit angegeben wie 40, 42, 45 oder so. Das bezieht sich auf die Schwammhärte. Steht das evtl. mit auf dem Belag drauf? Der Palio hat ein recht weiches und elastisches Obergummi, etwas China-untypisch, eher europäisch geprägt. Die Klebrigkeit lässt nach ner Weile nach, er ist dann noch leicht klebrig bis stark griffig. Dann spielt er sich auch besser und schneller. Die Klebrigkeit macht den Belag vor allem etwas langsamer als er eigtl. ist. Er ist auch so klebrig nicht ganz so gut zu kontrollieren, finde ich. Daher gib dem Belag ein paar Trainings Zeit. Man kann damit mit wirklich viel Rotation spielen, sowohl Schnitt als auch Spin. Mit dem Schwamm könnte auch das Tempo OK sein, ist aber keine Rakete. Das Blockspiel könnte wegen des weichen Obergummis und des mittelweichen, dicken Schwammes etwas schwierig sein, aber probiers einfach aus. Mein Tip: Wenn Dir Dein Holz zusagt (hast es ja sogar zweimal?), spiel es weiter. Teste darauf die Beläge, die Du testen kannst. Teste die Beläge nicht zu durcheinander. Vielleicht nur 2 Beläge pro Training. Wenn Dein Revolution Fire noch mit den bestaussehendsten Testbelägen vom Shop vergleichbar ist, dann scheint er wirklich noch ok zu sein. Dein Gutschein wird hoffentlich nicht zu knapp datiert sein, daher erstmal trainieren und testen. Nach 14 Tagen weißt Du mehr und fühlst auch wieder mehr. Dann fallen Dir Urteile schon wieder viel leichter. In der Zwischenzeit kannst Du auch hier weiterfragen, dann wirste noch schlauer . Und dann kannst Du Dir immer noch im Shop was zulegen. Also dann Gut Spin!
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#3
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Also beim Holz würd ich bleiben , denn Rev. Fire neu kaufen , bei deiner Rh fällt mir grade nichts ein da ich den Vector nicht kenne .
Und das wichtigste : Mehr trainieren , weniger testen (<-- Ausgerechnet muss ich es sagen , aber ich hab mich geändert ) |
#4
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Freut mich sehr, dass ihr mir so schnell geantwortet habt!
@ bow: Ja, ich habe das Holz zwei Mal - hatte damals gedacht, es ist gut für mich und es mir als "Auslaufmodell" dieser Serie für 25 Euro gekauft. Der Revolution fire ist natürlich nicht mehr top - ihr würdet ihn vielleicht nicht mehr spielen - aber halt noch besser als der Vector - auf dem ich leider keine Zahl finden kann. Ist aber auch egal, da ich mit ihm wirklich nicht perfekt klargekommen bin. Ich habe nicht viel Ahnung - ich vermute aber das je dicker der Schwamm ist, desto weniger direkt ist das Spiel - ich meine auf das Gefühl bezogen. Ich suche Beläge und ein Holz, welches mir eine direkte Ballrückmeldung geben und sich gut kontrollieren lassen - um einen Vergleich zu nennen - ich suche eine Citröen Ente - wo man die Straße noch direkt spürt, aber diese mit einem Turbomotor ausgestattet Ich weiß nicht, ob dieses mit relativ schlechten Kontrollwerten ausgetattete Balsa, da nicht eher das falsche ist. Vielleicht sollte es ein Carbonholz sein? Ich bin auch für Tips dankbar, die ein komplett neues Set beinhalten - auch wenn es kostenintensiv ist. Wobei ich natürlich vom Geld her lieber nur einen Rückhandbelag kaufen, oder den Palio nutzen würde. Naja, aber ich würde gern wissen, was abgesehen vom Geld für mich gut wäre. Die Hölzer Senso V2 und Opticon könnte ich dem Laden günstig gebraucht abkaufen. Ich Frage mich bei dem TSP Balsa 6.5 - warum habe ich nirgens wirklich gute Spieler gefunden, die dieses Holz spielen? Das sollte einen Grund haben, oder? Ich meine, es ist ja wohl schon lang genug auf dem Markt... Bin für weitere Tips sehr dankbar. sonnige Grüße |
#5
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Boll All+ ist glaub ich das was du suchst , direktes Gefühl und hat genügend Temporeserven bei guter Kontrole , auf deiner Rh wär bestimmt ein Klassiker wie Sriver oder Vario gut . Hölzer von Andro sind auch nicht schlecht , direkt und schnel , kann mich mit dennen aber nicht 100% anfreunden .
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#6
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Die sogenannten Kontrollwerte sind Mumpitz, darauf sollte man nicht achten. Meine bisherigen Erfahrungen mit TSP Hölzern waren sehr gut, das Balsa kenne ich nicht selbst. Im Allgemeinen werden Balsa-Hölzer mehr von Blockspielern und weniger von Topspinspielern bevorzugt. Der Vorteil ist das geringe Gewicht, der Nachteil eine etwas größere Empfindlichkeit. Ich würde die Hölzer weiterspielen und nur neue Beläge nehmen. Anstatt des Vector für die Rückhand einen Belag wie Tibhar Rapid, Butterfly Sriver oder Donic Vario.
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#7
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Zitat:
Ob ein Carbonholz gut wäre, kann ich nicht sagen. Mir persönlich ist Carbon zu anstrengend. Wesentlich weniger fehlerverzeihend, offensiv und stets aktiv am Tisch zu spielen, setzt enorm gute Beinarbeit voraus. Dafür eher schwingungsarm, verwindungssteif, flacher Ballabsprung und schnell. Die "Pro´s" erfüllt das Balsa 6,5 aber auch... (übrigens spielt Laura Stumper das Holz). Deine Belagsanforderung kann ich gut nachvollziehen. Ich schließe mich da auch wieder Ludwig an: Vario oder Sriver in Schwammstärken von 1,7mm bis 1,9mm müssten da wirklich gut passen. (Mein persönlicher Tip, vor allem, wenn Du mehr auf Topspin setzen willst und das entwickeln möchtest, wäre der Yasaka Visco in 1,8mm oder 2,0mm: sehr, sehr griffig, moderates Tempo, kompakter 40°-Schwamm, knackig-schnelles Spielgefühl beim vertrauten Konter und Block, weicheres Spielgefühl und gutes Tempo beim spinnigen Spiel, schnittreiche Aufschläge und Unterschnittbälle giftig und mit tollem Gefühl zu spielen.) Aber probier auch mal den Palio, vielleicht ist Dir das weichere Feeling ja angenehmer, auch wenn der Belag selbst vielleicht für Dich nicht der Bringer ist. Vielleicht bekommst Du auch irgendwo einen Softklassiker wie Mambo oder Sriver fx zum Testen (Wenn Du mit der Citroen Ente die weiche Kurvenlage meintest ). Um Deinen Vergleich weiter zu verwenden: Die Beläge wie Sriver et al. sind zwar keine Enten, sondern von der Power vielleicht gute Mittelklasse, den Turbomotor hast Du dann aber im Holz. Kommt der Kontrolle sehr entgegen, wenn man nicht so katapultige Raketenbeläge verwenden muss, weil das Holz irgendwie schwach auf der Brust ist. Das Problem mit den Hölzern sehe ich auch darin, dass es unheimlich schwer ist, passendes Material zu finden, wenn man alle 3 oder auch 2 Materialbausteine ändert. Es ist dann, besonders als Wiedereinsteiger (und ich kann ein Lied davon singen), unheimlich schwer, die verschiedenen Charakteristika korrekt zuzuordnen. Deshalb brauchst Du einen Fixpunkt und das Holz scheint da am geeignetsten, wenn es Dir nicht tatsächlich als absoluter Schwachpunkt vorkommt. Wenn Du den Fixpunkt auch auf der VH hast, um so besser. So bist Du erstmal nur in der Schwierigkeit, was angenehmes für die RH zu finden. Das ist schwer genug, das solltest Du Schritt für Schritt angehen.
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro Geändert von Bow (07.09.2005 um 12:46 Uhr) |
#8
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Hallo,
da ich momentan das Gewo 6.5 spiele und auf der Rückhand den Palio (Spin) in 2.1 mm werd ich auch mal meine Erfahrungen kundtun. Also ich bin begeistert. Spiele jetzt seit 3 Wochen diese Kombination und es wird immer besser. Allerdings klebe ich frisch, so dass beim Topspin der Belag die gewünschte Weichheit besitzt und beim Schuss die Härte. Topspins kommen aus jeder Lage, insbesondere kann ich nunmehr auch wieder variieren und z.B. einen kurzen extrem spinnigen Topspin als auch einen schnellen spielen. Am besten gefällt mir jedoch, dass nun endlich mein Rückhandschuss wieder kommt und auch (zum ersten Mal) ein Rückhand Block möglich ist. Bin also extrem zufrieden und werd wohl länger bei dieser Kombi bleiben. vg, Stephan |
#9
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Ich spiele auf der Rückhand auch einen CJ8000 mit A Obergummi und 35° Avalox Schwamm. Das ganze auf einem Butterfly Jonyer Hinoki.
Und ich muss sagen ich bin begeistert. Beim Schupf oder Unterschnittaufschlag, Schnitt ohne Ende und beim weichen Topspin VIEL VIEL Rotattion. Komme damit hervoraagend zurecht. Allerdings würde ich für dein Spiel einen härtern Schwamm nehmen, da du ja weniger Spin spielst. Vorallem den Preis finde ich klasse. Grüsse Legout
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http://ligno-blades.blogspot.com |
#10
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AW: Bitte um Ratschläge bei Materialwahl
Ich bin begeister! Vielen Dank für eure schnelle Hilfe. Die ist auch nötig, da ich meine Entscheidung bis Freitag/Samstag gefällt haben sollte, da ich dann zum Shop zurück muß und meine Entscheidung kungtun soll.
Ich habe einen großen Fehler mit meinem Vergleich von Citröen Ente mit Turbo und Schläger gemacht habe. Ich wollte mich bei der Ente gerade nicht auf die (weiche) Kurvenlage beziehen, sondern auf das Gefühl direkt auf dem Asphalt zu fahren. Das direkte Gefühl zur Gegebenheit wollte ich erzielen und nicht wie in einem s-Klasse Wagen in dem ich mich wie mit einem Spielzeug fühle. Vielleicht könnte ich das was ich suche auch mit einem Sportwagen vergleichen - direkte Lenkung und Ansprache. Von euren Beschreibungen erinnert mich die Beschreibung des Carbonholzes von Bow sehr an was ich suche: "Dafür eher schwingungsarm, verwindungssteif, flacher Ballabsprung und schnell. Die "Pro´s" erfüllt das Balsa 6,5 aber auch..." Naja, es wird wohl auch für mich zu anstrengend sein. Ich frage mich, ob es mit dem Balsaholz überhaupt möglich ist dieses direkte Spielgefühl zu erfahren. Wie am Anfang gesagt, spiele ich beim Tennis ein Head i.radical. Das ist mit wenig Übung nicht einfach, aber es setzt wirklich direkt das um, was ich mache. Sobald ich mich an den Schläger gewöhnt hatte, wollte ich nichts anderes mehr. Vorher mit meinem weicheren und größeren Schläger war es immer ein "so ungefähr" - jetzt kann ich dem Ball, wenn ich die richtige Technik habe auch kurz hinter das Netz platzieren - "punktgenau". Falls ihr aus der Erfahrung sagen könnt, das das Balsa 6.5 ein direktes Holz (im Vergleich mit anderen) ist, werde ich nach all euren Beiträgen sicher dabei bleiben. Klar, es muß nicht das verwindungssteifste und direkteste auf dem Markt sein, aber mir ist wichtig das es in diese Richtung geht. Meine Fragen nun also nochmal kurz: 1. Mein Balsa 6.5: ist es ein direktes und schwingungsarmes Holz? (wie beschrieben) 2. Eignet sich der Palio CJ8000 2.2mm für dieses direkte Spielgefühl. 3. Gehören die Tips mit Sriver und Vario auch nach meiner neuerlichen Beschreibungen zu euren Ratschlägen für meine Rückhand? 4. Paßt eurer Meinung nach der Revolution Fire unter 2mm noch auf die VH? Um mein Spiel mit der Rückhand zu Charakterisieren: taktisches Spiel mit der Rückhand. Ausplatzieren, Blocken, Angriff mit Flip oder Spin eröffnen und auch schon mal ein Finisher Vorhand: mein Spiel ist VHlastig. Es ist dem Spiel der RH nicht sehr unähnlich, wobei ich mehr mit Effet, besonders bei Aufschlägen variiere und auch oft den kompromisslosen Abschluss suche. Im Besonderen ist mir die Platzierungsgenauigkeit wichtig, nicht nur der Spin/Effet. Ich bin kein Spieler der bisher 4-5 Mal hintereinander Topspin gespielt hat, davor kam zumeist der Abschluss-Schuss-versuch. Es sollte aber noch Reserven zur Verbesserung meines Topspinspiels geben Puh, ich hoffe auf eure Geduld und Fachkundigen Ratschläge auf der Suche nach einer guten Kombination Ich hoffe ihr habt so gutes Wetter wie ich hier! PS: Was ist vor Medenspielen euer Ruf? Würd mich mal interessieren, ob sich das geändert hat - damals war es ja meist "Guten Abend", "Ball Hoch" (was soll das eigentlich bedeuten?) und "Schmetter Ball" Ist das immernoch so? |
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