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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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#1
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Rotationstopspin mit der Rückhand
Hi,
bin neu hier und hab gleich mal ne Frage! Was für Trainingseinheiten bzw. Übungen kann man machen wenn man den Rotationstopspin mit der Rückhand verbessern will? Mit meiner Vorhand krieg ich den sehr gut hin! aber mit der Rückhand Ich möchte den ganz gerne verbessern weil meine Eröffnung mit der Rückhand einfach zu schwach ist bzw. ich nicht genug Spin in meine Bälle bekomme! An den Belägen kanns nicht liegen, oder? Ich spiel Sriver FX 2,1mm auf einem Boll forte Frichgklebt! Meine Spielklasse ist Kreisliga, falls das Interssiert! Danke im Vorraus für die Antworten! Stiga Killer
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Tibhar IV-T VH: Sriver EL max. RH: Mambo max. Es ist geil ein unterbezahlter Sanitäter zu sein! |
#2
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Hallo!
Ich kann nur mal schreiben, worauf es ankommt: - breitbeinige Grundstellung, möglichst tief - zu Anfang des ganzen Schlages sollten beide Beine gleich belastet sein, in der auschwungphase das Geiwcht ein bischen aufs rechte Bein bringen - beim Ausholen sollte der Schläger fast schon zwischen den Beinen sein und der Ellenbogen soweit vorne, dass er näher zum Tisch als der Schläger ist -wenn der Ball kommt, den Schläger "um den ellenbogen herum" drehen und im letzten Moment das Handgelenk einsetzen - Wenn der Schlag beendet ist sollte der Schläger in einer Position auf Kopfhöhe vor dem Gesicht stehen Üben würde ich das persönlich mit Balleimer---> einen lang und offen auf die Rückhand->Schuss; einen lang und mit viel Unterschnitt auf die Rückhand---> anziehen Ich hoffe das hilft! Grüße |
#3
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
langsameres Material ?
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#4
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Ja, wer Kreisliga spielt und keinen RH-Topspin beherrscht dem empfehle ich dringlichst nicht(!!!!!!) zu kleben!!! (Schupfbälle u.ä. werden dadurch nicht viel gefährlicher )
zur Technik: am wichtigsten ist, dass der Ellbogen quasi ein Fixpunkt ist um den gedreht wird, dass viel Beschleunigung aus dem Handgelenk kommen sollte und dass die Beinstellung ungefähr parallel ist. Üben sollte man das Ganze, wenn möglich erstmal am Balleimer |
#5
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Zitat:
Erstmal danke für die Antworten! Werde das mal ausprobieren am Balleimer! Hat einer vllt. noch nen Tip? Noch was, den RH-Topspin kann ich denke ich mal ganz gut! Allerdings nur den schnellen Probs hab ich nur bei der Eröffnung mit der Rückhand!
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Tibhar IV-T VH: Sriver EL max. RH: Mambo max. Es ist geil ein unterbezahlter Sanitäter zu sein! Geändert von Stiga Killer (28.06.2006 um 22:21 Uhr) |
#6
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Rückhandtopspin ist von der Bewegung her zu 99% wie Frisbee werfen. Nur der Unterarm ist beim Topspin aktiver (Bewegung weg vom Körper) .
Also: Scheibenwerfen trainieren, dann klappts auch mit dem Topspin. [Werbung] Sehr gut für diesen Ball spielt sich übrigens der Joola Samba, auch in der mitteldicken Version. [/Werbung] |
#7
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Versuch einfach mal den Ball später zu treffen, also d.h. den Ball fallen lassen und dann weich ziehen. Wenn du das gut beherrschst, dann kannst du ihn auch mal fester spielen!
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#8
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Die Antwort ist ganz einfach: Wenn du nicht genug Spin bei weichen Topspins mit der RH bekommst, liegt das weder am Material oder der Technik, sondern ganz banal daran, daß deine Hand noch nicht schnell genug ist.
Richtig starker Spin ohne richtig schnellen Armzug gibt es einfach nicht. Das ist eine der Standardillusionen von vielen Klebern. Viel Spin benötigt einen richtig schnellen Arm. Das Handgelenk alleine kann das nicht leisten. Du brauchst die Power aus den Beinen und aus dem Arm und eine Menge Mukkies Trainieren, trainieren, dann klappt das auch mit dem Spin. Geändert von Chinabomber (30.06.2006 um 15:11 Uhr) |
#9
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Ich finde es vor allem wichtig,das Handgelenk "vorzuspannen",also quasi so weit wie möglich die Hand beim Ausholen zurückzudrehen,und auch den Unterarm (beim Rechtshänder) gegen den Uhrzeigersinn zu drehen.
Am Anfang ist es auch empfehlenswert,den Schlag praktisch nur mit dem Handgelenk auszuprobieren,damit man ein Gefühl für den Drall bekommt. Ebenfalls wichtig ist es,während der Schlagbewegung nicht ins Hohlkreuz zu fallen. Gruss Thomas |
#10
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AW: Rotationstopspin mit der Rückhand
Zitat:
Heißt das, du willst ernsthaft behaupten, dass man ohne Muckies, d.h. ohne extra explizites Krafttraining in Arm und Handgelenk niemals einen richtig guten Spin beim TS hinkriegen wird? Auch nicht bei der Vorhand? Ich höre das zwar zum ersten Mal, aber klingt für mich irgendwie doch ein wenig einleuchtend, wenn man sich da ma ein wenig Gedanken drüber macht. Kann jemand von euch diese Meinung teilen? Logisch, dass die Technik auch eine ganze Menge ausmacht. Aber welche speziellen Übungen außerhalb der TT-Halle können die Spinerzeugung eurer Meinung nach positiv beeinflussen? Liebe Grüße, Markus
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HOLZ: BUTTERFLY (japan) Bazelart, gerade VORHAND: JUIC SpinSpiel Ultima @ max. RÜCKHAND: FRIENDSHIP GeoSpin Tacky @ 2,2mm |
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