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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

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  #21  
Alt 11.11.2007, 13:29
Benutzerbild von Edwin
Edwin Edwin ist offline
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Edwin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Falsche Aufschläge in der Kreisklasse

Hi Drizzt,

Zitat:
Zitat von Drizzt Beitrag anzeigen
Aber darum gehts nicht.
naja, Jancsi fragte im Ausgangsposting

Zitat:
Wie seht Ihr das? Seht Ihr es so wie ich? Was tut Ihr dagegen?
und meine Meinung ist es halt, dass es sich nicht lohnt, sich über falsche Aufschläge des Gegners aufzuregen. Die Energie kann man besser verwenden

Zitat:
Es geht darum, daß man im Tischtennis scheinbar nicht in der Lage ist, ohne (und teilweise auch mit) einen richtigen Schiedsrichter, vernünftig miteinander klar zu kommen.
dem stimme ich dennoch zu, sieht man ja hier.

Zitat:
Du kannst aber nicht einfach sagen, die eine Regel ist wichtiger als die andere.
Das habe ich zwar hier nicht getan, aber doch - das kann man. Muss man sogar. Nehmen wir z.B. den allerersten Punkt, 1.1 der TT-Regeln A: "Die Oberfläche des Tisches, die "Spielfläche", ist rechteckig, 2,74 m lang, 1,525 m breit. Sie ist 76 cm vom Boden entfernt und liegt völlig waagerecht auf.".

Miss mal nach und denk dran, da steht nirgendwo das Wort "annähernd"

Gruß.
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  #22  
Alt 11.11.2007, 13:48
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Drizzt Drizzt ist offline
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Drizzt ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Falsche Aufschläge in der Kreisklasse

Zitat:
Zitat von Edwin Beitrag anzeigen
Hi Drizzt,



naja, Jancsi fragte im Ausgangsposting

Ok, ok... vermutlich bin ich da off-topic...
Aber ich denke mal er ist, wie viele andere auch, mit der Gesamtsitutation unzufrieden.

Zitat:
Zitat von Edwin Beitrag anzeigen

und meine Meinung ist es halt, dass es sich nicht lohnt, sich über falsche Aufschläge des Gegners aufzuregen. Die Energie kann man besser verwenden
Richtig, sich aufregen bringt nichts - schon gar nicht im laufenden Spiel.
Aber das heißt ja nicht, daß man nicht versuchen kann irgendwie was zu ändern.

Zitat:
Zitat von Edwin Beitrag anzeigen

Das habe ich zwar hier nicht getan, aber doch - das kann man. Muss man sogar. Nehmen wir z.B. den allerersten Punkt, 1.1 der TT-Regeln A: "Die Oberfläche des Tisches, die "Spielfläche", ist rechteckig, 2,74 m lang, 1,525 m breit. Sie ist 76 cm vom Boden entfernt und liegt völlig waagerecht auf.".

Miss mal nach und denk dran, da steht nirgendwo das Wort "annähernd"

Gruß.
Genau so etwas meinte ich. Es gibt vermutlich nur verdammt wenige Vereine, die von sich sagen können, auch die kleinste vorgeschriebene Bedingung erfüllen zu können.
Und das sollte man immer im Hinterkopf haben, wenn man auf die Einhaltung irgendeiner Regel mit aller Macht pocht.
Es müsste halt eine Möglichkeit gefunden werden, so eine Art "Status-Quo" zu erreichen, mit dem alle halbwegs leben können.
Deshalb nochmal meine schon vorher gestellte Frage: Wie läuft das bei anderen Sportarten?
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  #23  
Alt 11.11.2007, 14:38
Jancsi Jancsi ist offline
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Jancsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Falsche Aufschläge in der Kreisklasse

Zitat:
Zitat von Edwin Beitrag anzeigen
wenn ich gegen einen Gegner spiele, dessen Aufschläge ich nicht bzw. schlecht bekomme, suche ich die Schuld erstmal bei mir.
Sehe ich anders. Falls der Gegner permanent falsche Aufschläge macht, suche ich den Grund nicht bei mir, sondern beim Gegner, denn der schert sich einen Dreck ums Regelwerk und gehört dafür bestraft. Falls er hingegen gefährliche, aber regelgerechte Aufschläge macht, die ich nicht retournieren kann, ja dann, aber eben auch nur dann, suche ich den Grund bei mir selbst.

Wie gesagt, in der Nacht von Freitag auf Samstag hab ich mich ziemlich aufgeregt, und auch jetzt, "mit ein bisschen Abstand" sehe ich es immer noch so.

Mich kotzt es irgendwie an, vor dem Spiel zum Gegner laufen zu müssen, ihn auf das Regelwerk hinzuweisen (das er allerdings, das ist klar, wie ich sehr gut kennt), nur um dann nach ein paar Ballwechseln wieder die (im Falle meines Gegners vom Freitag Abend) supergefährlichen Seitschnittaufschläge aus der Hand retournieren zu müssen, die vom Mannschaftskameraden meines Gegners natürlich nicht regelgerecht abgezählt werden. Ich habe übrigens nicht deswegen nichts gesagt, weil ich alles "in mich reinfressen" wollte, sondern deshalb, weil ich meinen Mannschaftskameraden mit einem Eklat, der nur wieder zu hitzigen Diskussionen mit denen eh schon im Bezirk als unfair verschrieenen Gegnern enden würde, nicht schaden wollte.

Die Frage ist halt die, wie ich in der Rückrunde gegen den gleichen Gegner reagieren soll. Die Problematik ist nämlich wieder exakt dieselbe. Er wird wieder Handaufschläge machen, wenn ich Pech habe, wird wieder sein Mannschaftskamerad zählen usw., kurzum: "Same procedure as last time".

Wie gesagt, die Alternative wäre, mit dem Tischtennissport aufzuhören, aber so weit möchte ich dann auch wieder nicht gehen. Ich würde halt gerne ein regelgerechtes Tischtennis spielen, zumindest in der Verbandsrunde. Im Schwimmbad um die Ecke habe ich nichts dagegen, gegen einen barnaspielenden, verdeckenden Handaufschlagsspieler anzutreten.

Gruß,

Jancsi
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Geändert von Jancsi (11.11.2007 um 14:43 Uhr)
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  #24  
Alt 11.11.2007, 17:29
MRuby MRuby ist offline
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Zitat:
Zitat von Jancsi Beitrag anzeigen
Sehe ich anders. Falls der Gegner permanent falsche Aufschläge macht, suche ich den Grund nicht bei mir, sondern beim Gegner, denn der schert sich einen Dreck ums Regelwerk und gehört dafür bestraft. Falls er hingegen gefährliche, aber regelgerechte Aufschläge macht, die ich nicht retournieren kann, ja dann, aber eben auch nur dann, suche ich den Grund bei mir selbst.

Wie gesagt, in der Nacht von Freitag auf Samstag hab ich mich ziemlich aufgeregt, und auch jetzt, "mit ein bisschen Abstand" sehe ich es immer noch so.

Mich kotzt es irgendwie an, vor dem Spiel zum Gegner laufen zu müssen, ihn auf das Regelwerk hinzuweisen (das er allerdings, das ist klar, wie ich sehr gut kennt), nur um dann nach ein paar Ballwechseln wieder die (im Falle meines Gegners vom Freitag Abend) supergefährlichen Seitschnittaufschläge aus der Hand retournieren zu müssen, die vom Mannschaftskameraden meines Gegners natürlich nicht regelgerecht abgezählt werden. Ich habe übrigens nicht deswegen nichts gesagt, weil ich alles "in mich reinfressen" wollte, sondern deshalb, weil ich meinen Mannschaftskameraden mit einem Eklat, der nur wieder zu hitzigen Diskussionen mit denen eh schon im Bezirk als unfair verschrieenen Gegnern enden würde, nicht schaden wollte.

Die Frage ist halt die, wie ich in der Rückrunde gegen den gleichen Gegner reagieren soll. Die Problematik ist nämlich wieder exakt dieselbe. Er wird wieder Handaufschläge machen, wenn ich Pech habe, wird wieder sein Mannschaftskamerad zählen usw., kurzum: "Same procedure as last time".

Wie gesagt, die Alternative wäre, mit dem Tischtennissport aufzuhören, aber so weit möchte ich dann auch wieder nicht gehen. Ich würde halt gerne ein regelgerechtes Tischtennis spielen, zumindest in der Verbandsrunde. Im Schwimmbad um die Ecke habe ich nichts dagegen, gegen einen barnaspielenden, verdeckenden Handaufschlagsspieler anzutreten.

Gruß,

Jancsi
Hallo Jancsi
es gibt 13 merkmale die einen regelgerechten Aufschlag ausmachen. Kennst du sie alle? Ein Aufschlag ist beispielsweise auch dann falsch wenn der Ball nicht mit dem Handteller sondern mit den Fingern hochgeworfen wird. Selbst wenn alle anderen Komponenten richtig ausgeführt wurden und der Ball nen halben Meter hochgeworfen wurde es ist ein Fehlaufschlag.
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www.tischtennis-fuer-alle.de
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  #25  
Alt 11.11.2007, 17:52
Jancsi Jancsi ist offline
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AW: Falsche Aufschläge in der Kreisklasse

Zitat:
Zitat von MRuby Beitrag anzeigen
Es gibt 13 Merkmale, die einen regelgerechten Aufschlag ausmachen. Kennst du sie alle?
Ja sicher. Ist aber sekundär, hier geht es um Leute, die willentlich mit den allgemein bekannten, eindeutig falschen Aufschlägen durch Schlagen aus der Hand bzw. Verdecken des Balles ihre Gegner betrügen.

Dass es noch weitere Arten falscher Aufschläge (beliebt ist z.B. auch das Aufschlagen vor der Grundlinie) gibt, bleibt hiervon unberührt.

Gruß,

Jancsi
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  #26  
Alt 11.11.2007, 18:01
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SnoOk SnoOk ist offline
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AW: Falsche Aufschläge in der Kreisklasse

Ich bin auch der Meinung dass ein Aufschlag deutlich hochgeworfen gehört und auch nicht verdeckt sein darf! Das gehört einfach zum Spiel genau wie es nicht erlaubt ist mit 2 roten oder 2 schwarzen Belägen zu spielen.
Das Problem tritt bei uns in der Bezirksliga auch auf!

Das Problem ist nicht die Stärke des Aufschlags, keineswegs, weil solche Aufschläge fast keinen Drall enthalten, aber der Überraschungsmoment gibt den Vorteil.
__________________
Holz: ULMO Abachi Spin All+
Vorhand: Donic Coppa Jo Silver 2,0
Rückhand: Friendship 799er 1,5mm bis jetzt aber nach der Saison wieder noppenfrei!
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  #27  
Alt 11.11.2007, 18:49
Jancsi Jancsi ist offline
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Zitat:
Zitat von SnoOk Beitrag anzeigen
Ich bin auch der Meinung dass ein Aufschlag deutlich hochgeworfen gehört und auch nicht verdeckt sein darf! Das gehört einfach zum Spiel genau wie es nicht erlaubt ist mit 2 roten oder 2 schwarzen Belägen zu spielen.
Das Problem tritt bei uns in der Bezirksliga auch auf!

Das Problem ist nicht die Stärke des Aufschlags, keineswegs, weil solche Aufschläge fast keinen Drall enthalten, aber der Überraschungsmoment gibt den Vorteil.
Ja genau!
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  #28  
Alt 12.11.2007, 01:39
Hillegosser Hillegosser ist offline
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Zitat:
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Hi,

ich möchte mal versuchen eine Bresche zu schlagen: wenn ich gegen einen Gegner spiele, dessen Aufschläge ich nicht bzw. schlecht bekomme, suche ich die Schuld erstmal bei mir. In den letzten zwei Jahren kann ich mich eigentlich nur an ein Spiel erinnern, in dem mein Gegner die Aufschläge für mich so sehr verdeckte, dass ich nicht sehen konnte, was er da mit dem Ball anstellte. Und auch in diesem Spiel habe ich die Schuld eher bei mir gesucht, denn so toll waren die Aufschläge auch nicht...

Die Meckerei über diese wahnsinnig gefährlichen Aufschläge aus der Hand hört man merkwürdigerweise nur aus den untersten Klassen. Ab einer gewissen Spielklasse gibt es keine Aufschläge aus der Hand mehr, also können sie so gut nicht sein. Also: wenn ihr meint, euer Gegner gewinnt nur, weil er Aufschläge aus der Hand spielt, solltet ihr nicht höher spielen, denn da macht das niemand mehr, aber ihr werdet dennoch verlieren

Fazit: mehr trainieren, dann klappt es auch mit dem Auf-/Rückschlagspiel.

Gruß.

So ein Unsinn.
In höheren Klassen würde sowas schneller geahndet, also sucht man sich eine andere Grauzone und verdeckt den Ball so geschickt, dass der Schiedsrichter nicht beurteilen kann, ob sie legal, illegal also scheiß egal war.

Ob einen international Profis mehr aufregen, die es bewußt trainieren, oder der der Kreisklasse Spieler, der sich dadurch ein paar einfache Punkte ergaunert, sei jedem selbst überlassen.

Es mag sicherlich genug Spieler in den unteren Spielklassen geben, die den Ball nicht hochwerfen und auch nicht davon profitieren.
Wenn ich allerdings daran denke, dass ich B-Schülern krampfhat beibringe, aus dem flachen Handteller den Ball entsprechend hoch zu werfen, dann wird mir jedesmal anders, wenn gestandene Männer sich dazu nicht im Stande sehen.

Und ja es gibt auch schnelle aus der Hand gespielte Aufschläge, deren Richtung nicht/sehr spät zu ersehen ist und die damit einen erheblichen Vorteil bringen.

Beim vorletzten Meisterschaftsspiel hatte ich auch so einen Spezialisten.
Ich hab dann auch mehrmals darauf hingewiesen (Schiedsrichter, gestellt von der anderen Mannschaften, machte natürlich auf nichts sehen, nichts hören, nichts sagen).
Nach einem ja ist ok, kam nicht einmal die übliche Alibi Angabe, sondern es ging gleich weiter so.

Geändert von Hillegosser (12.11.2007 um 01:43 Uhr)
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  #29  
Alt 12.11.2007, 02:15
Jancsi Jancsi ist offline
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Zitat:
Zitat von Hillegosser Beitrag anzeigen
Es mag sicherlich genug Spieler in den unteren Spielklassen geben, die den Ball nicht hochwerfen und auch nicht davon profitieren.
Wenn ich allerdings daran denke, dass ich B-Schülern krampfhat beibringe, aus dem flachen Handteller den Ball entsprechend hoch zu werfen, dann wird mir jedesmal anders, wenn gestandene Männer sich dazu nicht im Stande sehen.
Genau so sehe ich es auch! Wenn wir Erwachsenen nicht mit gutem Beispiel vorangehen, wer dann?
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  #30  
Alt 12.11.2007, 10:21
Jebro Jebro ist offline
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mal eine frage zum regelwerk:
ist es nicht so, dass derjenige der zählt, den aufschlag garnicht abzählen darf, es sei denn er ist ausgebildeter schiri?
weil nur als schiri darf man ja die schiri-funktionen ausüben. der zähler darf es aber doch garnicht.
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