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Vergleich Roxon 500, Sinus und Sriver G3
Hallo !
Bin im Moment ziemlich genervt von der Belagtesterei, deshalb würde ich mich freuen wenn Ihr mal etwas zum Vergleich dieser 3 Beläge beitragen könntet: Mir geht es im wesentlichen um folgende Eigenschaften: -Haltbarkeit (mehr als 2 Monate) -wie fehlerverzeihend ist er (bei unsauberer Schlägerhaltung, kann ja mal vorkommen ![]() -Spin -Blockspiel am Tisch -Anfälligkeit (abrutschen) bei hoher Luftfeuchtigkeit Der Sinus@ ist schon durchgefallen und der normale Sinus hat auch echte Schwächen. Der Tenergy ist mir eigentlich zu teuer. Zusatzfrage: Kann jemand der früher erfolgreich Sriver FX geklebt hat mit einem Chinabelag (medium oder weicher Schwamm) klarkommen, hat da jemand Erfahrung? Die negativen Begleiteigenschaften eines Tensorbelages finde ich eigentlich nicht so optimal... Gruß, Linkspfote |
#2
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AW: Vergleich Roxon 500, Sinus und Sriver G3
Hallo, ich Spiele den Sinus Alpha und um auf deine Punkte zu kommen, also ich spiele ihn jetzt schon ein halbes Jahr und er ist immer noch astrein, Fehler kann er auch gut verzeihen. Für spinspiel ist er auch sehr gut und Blocken kann man mit ihm auch sehr gut. Abgerutscht ist er mir auch noch nie.
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#3
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AW: Vergleich Roxon 500, Sinus und Sriver G3
Ich habe den Roxxon 500 und den Sriver G3 mal getestet.
Der Sriver ist noch nicht alt genug, um etwas über die Haltbarkeit zu sagen, aber alle bisher von mir gespielten Butterfly Beläge haben sich eigentlich durch ihre Haltbarkeit ausgezahlt. Betrifft jetzt zum Beispiel auch Tenergy und Bryce Speed FX. Der Andro Roxxon hingegen sieht schon nach kurzer Zeit herunter gespielt aus, ABER!!! ich hatte den Eindruck, dass er sich sogar besser spielte als vorher. Vorher fand ich den Roxxon unberechenbar, mal ging ein Ball ins Netz, später ging ein vergleichbarer Schlag über den Tisch. Jetzt spielt ein Jugendlicher bei uns den Belag, er sieht echt abgespielt aus, aber die Spieleigentschaften (Tempo) sind noch gut vorhanden. Lässt sich jetzt besser kontrollieren. Deutet für mich aber darauf hin, dass der Belag seine eigentlichen Eigenschaften, die er ab Werk hatte, nicht lange halten kann. Der Sriver G3 hat weniger "Frischklebewirkung". Also einen geringeren Sound und auch im Anschlag fühlt er sich nicht so direkt an wie der Roxxon. Trotzdem entwickelt er gute Katapultwerte. Viel mehr kann ich noch nicht dazu sagen, da ich den ausführlichen Test für den Sriver G3 erst auf die Winterpause verschoben habe (12.12.)
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