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Themen-Optionen |
#11
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AW: Nimatsu Chimera
Vom Preis her (46Euro) könnte er vielleicht den Tenergy meinen
Richtig? |
#12
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AW: Nimatsu Chimera
CHIMERA :
Die Überwindung des Trägheitsradius Bei Strukturuntersuchungen an der weichen Materie von „Porengummi“ wurde herausgefunden, daß hinsichtlich der Elastizität und des Energietransfers, die Wirkung des Trägheitsradius der leistungslimitierende Faktor ist. Die Beeinflussung dieses Faktors führt maßgebend zur Wirkung des „Trampolins“. Der Ball schlägt in die Oberlage ein, dringt in der Gummikontaktzeit ein und wird bei Überdehnung des Materials heraus beschleunigt. Die Entwicklung des Chimera setzt dort an, wo andere von den Ergebnissen der Eigenschaften bereits in Produktion gehen. Durch die Beigabe einer besonderen chemischen Struktur von Vernetzungschemikalien und nochmaligem Erwärmen wird zusätzliche Elastizität durch diese Vulkanisierung im Belag dauerhaft gebunden. Diese fadenförmigen Kautschukmoleküle werden durch den Aufbau chemischer Bindungen untereinander vernetzt. Der Trägheitsradius wird durch die fehlende Klebehaut zwischen Noppen-Innen und Schwamm zusätzlich gemindert. Nimatsu setzt auch beim Chimera auf die Noppen-Punkt Verklebung. Das heißt, Kleber wird nur auf den Noppenkopf „getreufelt“ und ermöglicht so den festen Halt auf dem Porenschwamm. (Dieses Verfahren wurde erstmals beim Pegasus mit herausragendem Erfolg eingesetzt.) Die Verklebung und Vulkanisierung dieses Prozesses wird erst in Europa vollzogen, um im „sicheren“ Klima Europas gegenüber den Subklimaten Asiens eine zusätzliche Gleichmäßigkeit der Wirkungsgrade zu erreichen. Der asiatische Erzeuger liefert die Bauteile Oberlage und Schwamm getrennt zur Weiterbearbeitung und Fertigstellung nach Europa. Der Chimera erreicht so eine reaktionsschnelle Wirkung des Eindringen, bis zur maximierten Überspannung in einem minimalem Zeitfenster und schießt den Ball durch die Überreaktion explosionsartig aus dem Belag, wie der Vulkan seine Lava. Chimera erreicht so den Wirkungsgrad des Frischklebens spielend leicht, ohne den Aufwand und der Gefährdung der Vergasung des fortwährenden immer neuen Aufkleben, ausgesetzt zu sein. Chimera macht den Spieler flexibler, seine Bewegungen zum Ball sind kürzer, als bei herkömmlichen Bewegungen und gleicher Wirkung. Das Spiel wird aktiver und für den Gegner nicht „faßbar“ bzw. antizipierbar. Wahrscheinlich der entscheidenste Vorteil im modernen schnellen Tischtennis morgiger Prägung. Chimera: Heute spielen, was morgen möglich ist! hört sich wirklich wie ein Tenergy an ??
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!! einmal Rahmer , immer Rahmer !! |
#13
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AW: Nimatsu Chimera
Schon irgendwie, könnte sein, aber was auffällt, ihn gibt es in 1,8 - 1,9 - 2,0 - und in max. Ist auch komisch, den tenergy gibts nur in 1,9 und in 2,1...
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#14
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AW: Nimatsu Chimera
und Härte ist 41,5 angegeben
wenn da nicht wie bei butterfly noch was draufkommt wäre er auch weicher |
#15
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AW: Nimatsu Chimera
wäre mal interessant von jemanden der ihn gespielt hat ne genauere Angabe zu bekommen, wie er sich spielt und evtl. mit Tenergy vergleichen könnte...
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#16
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AW: Nimatsu Chimera
hey Leute, gibts was neues von dem Belag zu berichten? Hat ihn jetzt jemand ausgiebig getestet oder spielt ihn sogar jemand? Evtl. ein Vergleich zum Tenergy oder Bryce speed fx wäre mal interessant.
Was meint ihr ist der für die Rückhand zu gebrauchen? |
#17
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AW: Nimatsu Chimera
Hi,
hab den Chimera zwei Träningseinheiten getestet, hab ihn dann zurück gegeben. Mein Eindruck vom Chimera: Sehr weicher Anschlag, gute Kontrolle über dem Tisch, beim Blocken brauchbar, beim Kontern wurde es komisch,funktioniert nur mit kurzen Unterarmbewegungen. 2,5 Meter hinter dem Tisch sieht das schon lustig aus beim schnellen Topspin chaotisch, null kontrolle!Entweder zog ich ins Netz, oder weit hinter die Platte. Gruß klappy |
#18
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AW: Nimatsu Chimera
Zitat:
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#19
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AW: Nimatsu Chimera
hi,
ich spiele OMEGA Beläge. Auf der Vorhand OMEGA 2 / 40er Schwamm. Auf der Rückhand OMEGA 1 / 45er Schwamm. gruß klappy |
#20
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AW: Nimatsu Chimera
Ich habe dem Chimera auch nur 2 Trainingseinheiten gespielt. Der Belag kommt unet sehr viel Spannung. Soweit Du ihn auspackst, berühren sich die beiden Seiten. Ist nihct einfach zu kleben. Test war auf einem ALC. Schupfen und Blcoken war ordentlich. Beim Kontern ging dann kaum noch was, alles hinten weg. Dabei war er nur 2, 0 und ich spiele sonst sinus @ max. Und beim Topspin war dann gnaz aus, mal ins Netz, mal 2 m hinten weg und vom Spin, naja, ging so. Im vergleich zu nem t64 einfach nen Witz, ich glaube nict, dass das nen Tenergy mit anderem Namen ist. Vielleicht mal ne Vorentwicklung. Nimatsu ist ja eigentlich nur ne Entwiclungsbude und verkauft die Sachen dann an Firmen, z.B. Wing-Tech. von Joola.
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