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#51
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AW: "nutzloses" Wissen
Den Beitrag #46 findest Du nutzloses Wissen ?????
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In der Retrospektive ist jeder allwissend. |
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#52
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AW: "nutzloses" Wissen
für Otto-Normal auf jeden Fall ^^
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#53
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AW: "nutzloses" Wissen
Der April ist der vierte Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender. Er hat 30 Tage und beginnt mit demselben Wochentag wie der Juli und in Schaltjahren auch wie der Januar. Im römischen Kalender war der Aprilis ursprünglich der zweite Monat.
Der Name bezieht sich möglicherweise auf die sich öffnenden Knospen im Frühling und wäre dann vom Lateinischen aperire („öffnen“) herzuleiten. Eine andere Etymologie sieht apricus („sonnig“) als Ursprung des Wortes. Der alte deutsche Name, der durch Karl den Großen im 8. Jahrhundert eingeführt wurde, ist Ostermond, weil Ostern meist im April liegt. Andere, heute kaum mehr gebräuchliche Bezeichnungen sind Wandelmonat, Grasmond oder auch Launing. Der Sage nach wurde Luzifer am 1. April aus dem Himmel verstoßen. Der Monat April im Chronograph von 354 des spätantiken Kalligraphen Filocalus. Seit dem 16. Jahrhundert ist in Europa der Brauch belegt, am 1. April einen Aprilscherz zu begehen, indem man seine Mitmenschen mit einem mehr oder weniger derben Scherz oder einer Lügengeschichte „in den April schickt“. Daher stammen auch die folgenden beiden Sprichwörter: „Am 1. April schickt man den Narren, wohin man will.“ „Im April, da macht jeder, was er will.“ Aprilwetter steht bildlich für wechselhaftes Wetter, auch wenn es in anderen Monaten stattfindet: „April, April – der macht, was er will“ – Alte aufs Wetter bezogene Bauernweisheit (http://de.wikipedia.org/wiki/April)
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88145 Hergatz (im Allgäu) N47°39´24.07 / E9°51´08.55 (TTVWH) |
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#54
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AW: "nutzloses" Wissen
Muttertag
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Der in den USA entstandene Brauch (seit 1914) wird in Deutschland seit 1923 gefeiert. Im deutschsprachigen Raum (seit 1933) und vielen anderen Ländern findet er am zweiten Sonntag im Mai statt. In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der "germanischen Herrenrasse" verknüpft. Gebärfreudige Mütter wurden als Heldinnen am Volk zelebriert, da sie den arischen Nachwuchs förderten. 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag und erstmals am 3. Maisonntag 1934 als „Gedenk- und Ehrentag der deutschen Mütter“ mit der Einführung des Mütterdienstes begangen. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten („Mütterweihen“) wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter eingeführt, das am Muttertag am 21. Mai 1939 erstmals verliehen wurde. In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 zum am zweiten Maisonntag begangenen nicht-gesetzlichen Feiertag und hat hinsichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung. So dürfen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnet bleiben. [14] In Baden-Württemberg gilt dies jedoch nicht, wenn der Muttertag auf einen gesetzlichen Feiertag fällt, wie z. B. im Jahr 2008 auf Pfingstsonntag. Der Muttertag ist nicht gesetzlich verankert, vielmehr basiert dessen Datum auf Übereinkünften von Wirtschaftsverbänden. Die Floristenverbände haben den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag festgelegt, was dazu führt, dass Pfingstsonntag und Muttertag auf denselben Tag fallen, wenn Ostern spätestens am 26. März gefeiert wird. Zuletzt traf das für die Jahre 1978, 1989 und 2008 zu. Da einige Ländergesetze die Ladenöffnung am Pfingstsonntag untersagen, darf – so beschloss es der deutsche Einzelhandel 1949 – in solchen Fällen ein Ersatztermin gesucht werden. Im Jahre 2007 entbrannte deswegen eine Diskussion zwischen deutschem Einzelhandel und Kalenderverlagen. Die Diskussion endete nach längerem Hin und Her damit, dass der Muttertag 2008 ganz regulär am zweiten Maisonntag, also dem Pfingstsonntag stattfand. Die Entscheidung kam für einige Kalenderverlage jedoch zu spät, sodass viele Kalender für das Jahr 2008 den Muttertag fälschlicherweise am 4. Mai eingetragen hatten. weiteres unter http://de.wikipedia.org/wiki/Muttertag
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„Wer eine Not erblickt und wartet, bis er um Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte."(Dante Alighieri) Geändert von H20 (09.05.2010 um 08:20 Uhr) Grund: Nachweis Nummern von Wiki gelöscht |
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AW: "nutzloses" Wissen
Der Eurovision Song Contest (dt. Liederwettbewerb der Eurovision; kurz ESC; früher auch Grand Prix d’Eurovision de la Chanson) ist ein internationaler Musikwettbewerb, der seit 1956 jährlich von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) im Rahmen der Eurovision veranstaltet wird. Die Premiere war stark von dem Sanremo-Festival beeinflusst, das bereits 1951 ins Leben berufen wurde. Teilnahmeberechtigt sind beim ESC alle Staaten der EBU, der zumeist europäische und einige Radio- und Fernsehstationen asiatischer und afrikanischer Staaten angehören. Seit dem Eurovision Song Contest 1957 schickt jedes teilnehmende Land ein Lied zum Eurovision Song Contest.
Erfolgreiche Titel Der Eurovision Song Contest brachte im Laufe seiner mehrere Jahrzehnte umspannenden Geschichte zahlreiche Lieder hervor, die zu internationalen Erfolgen und bisweilen zu Evergreens wurden. Aus der Frühphase seien hier Italiens Beiträge Nel blu dipinto di blu (Volare) und Piove (Ciao ciao bambina) genannt, beide vorgetragen von Domenico Modugno in den Jahren 1958 und 1959. Auch wenn sie nicht zum Wettbewerbssieger gekürt wurden, erreichten sie danach doch zigfache Millionenverkäufe weltweit und wurden von Showgrößen wie Paul Anka oder Dean Martin adaptiert. Seine kommerzielle Hochphase erlebte der Song Contest ab Mitte der Sechziger bis in die späten Siebziger Jahre. Puppet on a string avancierte 1967 für Sängerin Sandie Shaw zum weltweiten Radio- und Hitparadenerfolg und wurde in Werbespots und auf Modenschauen jener Zeit als Untermalung eingesetzt. Seine simple Eingängigkeit und der unmittelbare Wiedererkennungswert machten den Titel auf der Stelle zum Evergreen. Aus demselben Jahrgang eroberte der Luxemburger Beitrag von Vicky (Vicky Leandros) L’amour est bleu in einer Instrumental-Version von Paul Mauriat Platz 1 der US-Billboard-Charts. 1972 gewann Vicky Leandros mit Après toi den Wettbewerb und verkaufte von der Single in mehreren Sprachversionen (Dann kamst Du, Come what may) weltweit über 5,5 Millionen Exemplare. ABBAs Waterloo übertraf diese Marke 1974 und verkaufte sich rund 6 Millionen mal. Übertrumpft wurden die vier Schweden 1976 von der britischen Gruppe Brotherhood Of Man, deren Schlagerpop Save your kisses for me es auf 6,5 Millionen weltweit abgesetzte Tonträger brachte. Als Beispiele weiterer internationaler Tophits seien noch erwähnt: Congratulations von Cliff Richard (GB, 1968), All kinds of everything von Dana (Irland, 1970), Beg, steal or borrow von den New Seekers (GB, 1972), Eres tú von Mocedades (Spanien, 1973), Si von Gigliola Cinquetti (Italien, 1974), Dschinghis Khan von Dschinghis Khan (D, 1979), What’s another year von Johnny Logan (Irland 1980), Ein bißchen Frieden von Nicole (D, 1982), Gente di mare von Umberto Tozzi und Raf (Italien 1987), Insieme 1992 von Toto Cutugno (Italien 1990), Diva von Dana International (Israel 1998) und Fly On The Wings Of Love von den Olsen Brothers (Dänemark 2000). weiteres siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest Deutschland beim Eurovision Song Contest siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch...n_Song_Contest
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Jan-Ove Boll |
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#56
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AW: "nutzloses" Wissen
der ball is rund
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Es gibt immer ein noch größeren Fisch ... - Qui-Gon Jinn |
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#57
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AW: "nutzloses" Wissen
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AW: "nutzloses" Wissen
Fronleichnam
Das Fronleichnamsfest ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird. Der Begriff Fronleichnam leitet sich vom mittelhochdeutschen vrône lîcham, „des Herren Leib“, ab (vrôn = „was den geistlichen oder weltlichen Herrn betrifft“, lîcham = der Leib). In der Liturgie heißt das Fest „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“, regional wird es auch Prangertag oder Blutstag genannt. Im Englischen und in anderen Sprachen trägt das Hochfest den Namen Corpus Christi. Fronleichnam wird am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitsfest begangen (60. Tag nach dem Ostersonntag) und fällt somit frühestens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni. Der Donnerstag als Festtermin steht in enger Verbindung zum Gründonnerstag und der damit verbundenen Einsetzung der Eucharistie durch Jesus Christus selbst. Wegen des stillen Charakters der Karwoche erlaubt der Gründonnerstag keine prunkvolle Entfaltung der Festlichkeit. Aus diesem Grund wurde das Fest Fronleichnam bei seiner Einführung auf den Donnerstag der zweiten Woche nach Pfingsten gelegt. In Ländern, in denen Fronleichnam kein gesetzlicher Feiertag ist, kann das Hochfest auch am darauffolgenden Sonntag gefeiert werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Fronleichnam
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88145 Hergatz (im Allgäu) N47°39´24.07 / E9°51´08.55 (TTVWH) |
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AW: "nutzloses" Wissen
6.6.1971: Bundesliga-Skandal
Die Sommerpartie des Offenbacher Südfrüchtehändlers Horst-Gregorio Canellas anlässlich seines 50. Geburtstages am 6. Juni 1971 war von südländisch lockerer Atmosphäre geprägt, bis der Hausherr seinen Gästen plötzlich ein Tonband vorspielte. Unmissverständlich war zu hören, dass in der Schlussphase der Fußballsaison Spielergebnisse manipuliert, dass Spieler bestochen worden waren und folglich der Kampf gegen den Abstieg irregulär verlaufen war. Horst-Gregorio Canellas, der Präsident der Offenbacher Kickers, deren Abstieg aus der Elite-Liga Tags zuvor besiegelt worden war, bewies: Der Gewinn eines Meistertitels, die Verhinderung des Abstiegs oder die Verbannung in die Zweitklassigkeit waren hier nicht mehr das Ergebnis guten oder laschen Trainings, cleverer oder dümmlicher Taktik, oder unkalkulierbaren Glücks oder Pechs. Männer, die mit Banknoten gefüllten Koffern durch die Fußball-Lande gereist waren, einzelne Spieler und ganze Mannschaften bestachen und Spielausgänge manipulierten, hatten der Fußball-Bundesliga ihre sportliche Unschuld genommen. Es gab sportliche Verlierer eines schmutzigen Geschäfts, in das nachweisbar umgerechnet 250.000 Euro gebuttert wurden. Auch der Canellas Klub Kickers Offenbach mischte mit. Ihren 2:1-Sieg über den FC Schalke 04 am 22. Mai 1971 in der alten Gelsenkirchener Glückauf-Kampfbahn erkauften sich die Offenbacher mit umgerechnet 50.000 Euro. Tiefer Bestechungssumpf Auch deshalb wurde dem Verein die Bundesliga-Lizenz entzogen. Später entlarvte und verbannte man auch noch Arminia Bielefeld. Den Arminen war in der Skandalsaison ihr 1:0-Sieg in Schalke umgerechnet 20.000 Euro wert - vergleichsweise lächerliche 1.130 Euro für jeden Schalker Spieler. Den größten Verlust erlitt allerdings die Masse der Fußballanhänger. Dass in Wirtschaft und Politik unsaubere Machenschaften praktiziert wurden, daran hatte man sich bereits gewöhnt, nun aber ging die vermeintlich letzte Insel der Reinheit unter, für die viele Fans Woche für Woche Taschengeld und Emotionen hergegeben hatten. Insgesamt 52 Spieler, darunter sogar zwölf Nationalspieler, sechs Funktionäre und zwei Trainer waren in die Manipulationen verstrickt. Mit 'eisernem Besen' versuchte der so genannte Chefankläger des Deutschen Fußball- Bundes, den Saustall auszumisten. Hans Kindermann verhängte gegen die größten Sünder sogar lebenslange Sperren - was für einen Fußballprofi Berufsverbot und Erwerbslosigkeit bedeutete. Kritische Beobachter des Reinigungsprozesses sahen in der Radikalität, mit der erwischte Sünder durch die interne Sportgerichtsbarkeit bestraft wurden, letztlich sogar den Grund dafür, dass sich die komplette Aufklärung des Skandals viereinhalb Jahre hinzog. Vor allem beim FC Schalke 04 wurde ein Bündnis geschmiedet, dass von der panischen Angst vor der abgründigen Tiefe des Bestechungssumpfs zusammengehalten wurde. Gras drüber Erst als sich ordentliche Gerichte mit der Angelegenheit beschäftigten, brach das Lügengebäude in einem spektakulären Meineids-Verfahren vor dem Essener Landgericht zusammen. Anstelle von Haftstrafen, die der Gesetzgeber normalerweise für Meineide vorgesehen hat, wurden die Betrüger und Lügner viereinhalb Jahre nach dem Skandal nur mit Geldbußen belegt. Zählten am Ende auch die Richter zu jenen Fußball-Freunden, für die Vergeben und Vergessen wichtig ist, damit ihr Vergnügen möglichst ungetrübt bleibt? Wer wollte auch noch etwas von Bestechungen und Skandalen hören, nachdem man inzwischen Deutschlands zweiten Weltmeistertitel 1974 bejubelt hatte? Deshalb war es nur folgerichtig, Spielern wie Rolf Rüssmann und Klaus Fischer, die sich lange einer Aufklärung des Skandals widersetzt hatten, Jahre später sogar das Nationaltrikot überzustreifen. Es liegt wohl in der Natur des Rasensports Fußball, dass schon nach kurzer Zeit über alles wieder Gras wächst http://www.kalenderblatt.de/index.ph...=de&dayisset=1
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Jan-Ove Boll |
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#60
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AW: "nutzloses" Wissen
Ursprünglich sollte der Titel der Serie Alles nur aus Liebe lauten und wurde auch bereits mit diesem Titel beworben. Aufgrund einer möglichen Abkürzung dieses Titels als ANAL, was zum gedanklichen Verknüpfen des Analverkehrs verleiten könnte, wurde die Serie kurz vor Sendestart in Verliebt in Berlin umbenannt.
Quelle: Wikipedia
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