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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Zitat:
![]() es sei denn sie spielen zB beidseitig LN |
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#12
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Zitat:
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#13
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Bein Anti kommt etwas weniger zurück, als du mitgibst, gibst du allerdings schon von Anfang an wenig mit, kommt praktisch nichts zurück, der Ball ist dann so gut wie leer.
Bei langen griffigen Noppen, kann zusätzlich noch Unterschnitt mir in den Ball gegeben werden, das ist allerdings zum Großteil abgängig von den Fähigkeiten des Spielers, mit der Noppe umzugehen. Da kann man nicht pauschal sagen, was zurückkommt, da hilft es selber einmal ein wenig mit ner Noppe zu spielen |
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#14
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Zum Begriff Spinumkehr/Spinerhaltung. Beide sind richtig.
Beispiel: Spieler A spielt normalen Topspin. Spieler B hält den Schläger nur hin und blockt den Ball. Normalsfall: Bei nem NI belag kommt der Ball mit Überschnitt zurück. Die Drehrichtung des Balls hat sich also umgedreht. Das erwartet man. Hat der gegner aber einen sehr glatten Belag (glatter Anti fast ohne große restgriffigkeit oder glatte LN -abgespielt oder behandelt) passiert folgendes . Der ankommende Ball dreht auf dem Belag "durch". Er behält seine Spin/Drehrichtung. Es kommt Unterschnitt zurück. Darum benutzen einige den Begriff Spinerhaltung. Die von "Schnittumkehr" sprechen meinen damit dass der Schnitt dort umgekehrt kommt als bei nem NI Belag. KN spielen sich fast wie nen NI Belag da hat man keine Schnitumkehr, sondern die gleiche Drehrichtung wie bei nem NI belag nur weniger starker Schnitt. Bei glatten Antis oder glatten Noppen hat man immer schnittumkehr egal ob der nur hinhält oder einsticht oder sonstiges. Man kann durch das einstechen aber den efekt etwas verstärken und die Geschwindigkeit noch reduzieren. Ist aber vom timing schwieriger als hinhalten. Selber schnitt erzeugen ist hier kaum möglich. Daher ist es eigentlich für den gegner des Glattspielers sehr einfach. Er bestimmt wieviel schnitt er in den ball macht und welchen und weiß genau was zurück kommt. Problem ist es umzudenken und nicht instinktiv nach nem Topspin mit vielSpin der geblockt wird nach vorne zu ziehen sondern dann stark nach oben. Da liegt das Problem das viele das instinktiv dann falsch machen und nicht so schnell umdenken können. Bei griffigen LN oder Antis mit relativ hoher Restgriffigkeit sieht es anders aus. Hinhalten bewirkt fast keine schnittumkehr. man hat nen ähnlichen effekt wie bei der Kurzen Noppe mit etwas komischen flugbahnen und etwas langsameren Bällen da der Ball in die Noppen einsinkt und diese knickt. Dafür ist es sehr schwierig den Ball einzuschätzen wenn der Gegner damit aktiv blockt. Er kann einstechen dann ist unterschnitt drin. er kann hinhaltn dann ist wenig schnitt drin. er kann pressen (kontern) dann komt der ball sehr schnell wieder mit unangenehmen schnitt und er kann auch noch wischen (seitliche Bewegung) dann ist seite mit drin. Und beim stechen und wichen wird der ball auch sehr langsam. Problem ist aber auch hier das Timing. Da den Ball gut zu treffen unter Spielbedingungen ist sehr schwer. Hinhalten viel einfacher. Problem für den Materialspieler. reines Hinhalten bringt nichts und aktiv einstechen usw ist sehr schwierig unter druck. Problem für den gegner. Er kann nicht wie bei glöatten belägen wissen was zurück kommt. Nach nem Topspin kommt nicht automatisch unterschnitt sondern je nach schlagtechnik unterschnitt überschnitt Seitenschnitt oder Kombis oder nen ganz leerer ball- ein Könner mit griffigen LN ist also viel schwerer auszurechnen als mit GLN. War jetzt alles auf Topspin bezogen aber gilt für US oder Seitenschnit Aufschläge usw genauso Fazit: mit den glatten Belägen kann man mit hinhalten
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#15
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Zitat:
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In vino veritas
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#16
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Wie spielst du dich denn ein?
Ich kenne vor Punktspielen folgende Varianten : 1) Nur VH- und dann RH-Konter 2) Anstatt nur Konter, zieht einer manchmal an und der andere blockt. Aber, wenn jemand den Ball mit einer LN blockt, dann werden die Ballwechsel auch nicht sehr lang, weil 1.) Ball sinkt schnell ab, 2.) vermeintlicher "Flatterball" und auch teilw. SU. Selbst in der DTTL gibt es keine anderen Einspielvarianten. Ein Chen, Joo, Pana, Filus oder Akerström spielen sich alle nicht mit der Noppe ein. |
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#17
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Zitat:
![]() Aber bei den unteren Ligen ist es oft zu sehen, dass man auch mal mit den NAs bzw Antis sich einspielt. Das ist dann ziemlich unangenehm für einen NI-Spieler sich ordentlich einzuspielen...geht mir zumindest so. |
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#18
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Man kann den Gegenspieler bitten mit der NI Seite weiterzuspielen beim Einspielen, ansonsten kann man auch verlangen mti einem Mannschaftskollegen ein paar Schläge zu machen
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#19
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Zitat:
Das mach ich übrigens auch gegen manche Materialspieler die nicht mit ihren Noppen einspielen wollen weil ab und zu das Problem besteht das sie mit ihrem glatten Belag beim Einspielen keinen vernünfigen (flachen) Block zusammenbringen. |
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#20
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AW: Fragen zur Spinumkehr
Mir ist schon klar, dass nicht alle Materialspieler beidseitig NA o.ä. spielen, aber das Bitten bringt manchmal auch nix, wenn sie darauf bestehen mit der "Materialseite" sich einzuspielen.
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