Regionalliga Süd Herren 2010/2011

[ttdr]

Zitat von Turboblock

11.ottenau

Sicher? Man wird sehen...

Gegen die leutzscher Füchse war es verdammt knapp (Bälle: 602:607)

[Gera]

wendlingen mit einer 0:9 Klatsche gegen den FCB? Ein Ausrutscher oder nur vorgeschmack?

[xxxhunterxxx]

Zitat von Turboblock

nachdem die aufstellungen bekannt sind kann man mal tippen:

tipps:

1.frickenhausen 2(nur falls sie komplett durchspielen)
2.weil
3.würzburg-kist
4.neckarsulm
5.bietigheim-bissingen
6.wendlingen
7.ochsenhausen 2
8.leutzscher füchse
9.holzhausen
10.bayern münchen
11.ottenau

Da hast du ja mal absoluten Sachverstand bewiesen:
Wendlingen gegen Bayern München 0:9 , das sagt wohl einiges über deine Tabelle aus. Das bestätigt auch mal wieder meine Meinung, dass die Oberliga Bayern mindestens genauso stark ist, wie die in Baden-Württemberg ist.

[Telefonmann]

Zitat von xxxhunterxxx

Wendlingen gegen Bayern München 0:9 , das sagt wohl einiges über deine Tabelle aus. Das bestätigt auch mal wieder meine Meinung, dass die Oberliga Bayern mindestens genauso stark ist, wie die in Baden-Württemberg ist.

hat mich auch sehr überrascht, aber der Aufsteiger aus der OL Bayern ist in der Vergangenheit ziemlich schnell wieder runter, oder irre ich mich da? Neustadt/Aisch, Rosenheim etc?...bzw die sehr guten sind in der 2. Bundesliga .....und das erste SPiel in der Runde ist ja auch nicht immer repräsentativ...wird zumindest spannender als vermutet!?

[Telefonmann]

Zitat von CORALL

Die gehen runter wie Semmeln ......

jetzt muss erstmal Wendlingen kleinere Semmeln backen

[xxxhunterxxx]

Zitat von Telefonmann

hat mich auch sehr überrascht, aber der Aufsteiger aus der OL Bayern ist in der Vergangenheit ziemlich schnell wieder runter, oder irre ich mich da? Neustadt/Aisch, Rosenheim etc?...bzw die sehr guten sind in der 2. Bundesliga .....und das erste SPiel in der Runde ist ja auch nicht immer repräsentativ...wird zumindest spannender als vermutet!?

Ja da irrst du nicht, das war so und da stimme ich dir auch zu, dass diese Mannschaften wenig zu melden hatten in der Regionalliga. Aber im letzten Jahr wäre wahrscheinlich weder Rosenheim (Rosenheim gab ja außerdem auch ihren besten Mann nach dem Aufstieg ab) oder Neustadt/Aisch Meister in der Oberliga Bayern geworden. Die Oberliga ist im letzten Jahr und auch in diesem Jahr sehr stark geworden, da darf sich die Regionalliga schon mal auf das nächste Jahr freuen, wenn die nächste starke Mannschaft (Fürstenfeldbruck Topfavorit) aus Bayern hoch kommt.

[Mönch]

Zitat von jimmy-di

Bayern auf einem Abstiegsplatz, schaut irgendwie komisch aus:-)

find ich auch, aber jetzt schauts ja schon anders aus

[K-P.W]

Ottenau (fab)

Mit einer knappen 7:9 Niederlage gegen die LTTV Leutzscher Füchse 1990 startete die SV Ottenau in der Tischtennis Regionalliga Süd der Männer in die neue Saison. Dabei gingen die Gastgeber im ersten Doppel mit dem Neuzugang Nemanja Ignjatov / Daniel Weiskopf nach einem souveränen 3:0 in Führung. Daraufhin hat das zweite Doppel Jörg Kühnberger/Lukas Mai nach einer 2:0 Satzführung das Spiel noch leichtfertig aus der Hand gegeben und letztendlich verloren. In der letzten Doppelbegegnung vor den Einzeln drehten Manuel Mechler/Andre Schweikert einen 0:2 Satzrückstand und brachten die Murgtäler somit mit 2:1 in Führung.
Die neue Nummer Eins der Gastgeber, Nemanja Ignjatov, erfüllte die hohen Erwartungen und gewann sein Einzel nach hartem Kampf mit 3:2 Sätzen. Auch Jörg Kühnberger gewann anschließend sein Spiel und brachte den SVO mit 4:1 in Führung. Die Leutzscher Füchse drehten nun aber richtig auf und Daniel Weiskopf blieb in seinem Match ohne Chance. Sowohl der gesundheitlich angeschlagene Manuel Mechler, als auch Andre Schweikert verloren die folgenden Partien sehr knapp, damit stand es nun 4:4. Lukas Mai, der letzte Saison noch für die Reservemannschaft spielte, führte sich gut ein, hatte aber trotzdem kaum eine Chance in seinem ersten Einzel.
Nemanja Ignjatov überzeugte auch in seinem zweiten Spiel und gewann mit 3:1 Sätzen recht deutlich. Jörg Kühnberger hingegen verlor seine zweite Partie in einem spannenden Fünfsatz-Krimi nur sehr knapp im entscheidenden Satz mit 7:11. Daniel Weiskopf erholte sich sehr gut von seiner ersten Partie und gewann, nachdem er den ersten Satz noch verlor, mit 3:1 Sätzen und glich somit wieder zum zwischenzeitlichen 6:6 aus. In den folgenden beiden Spielen waren Manuel Mechler und Andre Schweikert chancenlos und die SV Ottenau lag mit 6:8 zurück. Obwohl ein Sieg nun nicht mehr möglich war, wollten die Gastgeber zumindest ein Unentschieden zum Saisonauftakt erreichen. Die erste Teilaufgabe erfüllte Lukas Mai, indem er eine starke Leistung zeigte und durch einen 12:10 im vierten Satz den Anschluss wieder schaffte. Somit musste das abschließende Doppel Nemanja Ignjatov/Daniel Weiskopf gegen Rodrigo Gilabert/Andras Turoczy die Entscheidung bringen. Dieses Spiel spiegelte im Grunde die gesamte Partie wieder. Trotz zweimaligem Satzrückstand kämpften sich die Murgtäler immer wieder zurück in das Spiel, aber zum Sieg reichte es dennoch nicht, da man den Entscheidungssatz mit 6:11 verlor. Schließlich unterlagen die Ottenauer den Leutzscher Füchsen in einer bis zum letzten Ballwechsel spannenden und dramatischen Begegnung mit 7:9.

[K-P.W]

Rastatt (ti)
In der Tischtennis Regionalliga Süd der Männer unterlag die SV Ottenau im zweiten Saisonmatch bei den TTF Liebherr Ochsenhausen II mit 6:9. „Wir hatten heute auf alle Fälle eine gute Chance hier zu gewinnen,“ stellte die Nummer zwei Jörg Kühnberger nach der umkämpften Partie fest. Kühnberger führte in seinem zweiten Einzelspiel gegen Gerd Richter nach 7:11, 11:2 und 11:6 auch im vierten Durchgang mit 9:5, scheiterte aber recht unglücklich in der Verlängerung mit 10:12. Im Entscheidungssatz hatte Kühnberger bei der 4:11-Niederlage keine Siegchance. „Ein Sieg über Richter hätte die 7:5-Führung für Ottenau bedeutet, dann wäre es mindestens auf ein Unentschieden hinausgelaufen,“ haderte Kühnberger mit dem Schicksal. Für die Murgtäler begann die Partie vielversprechend. Nemjana Ignjatov/Daniel Weiskopf und Manuel Mechler/Andre Schweikert hatten Ottenau nach den Eingangsdoppeln mit 2:1 in Front gebracht. Mit drei Fünfsatzsiegen verteidigten Ignjatov, Weiskopf und A. Schweikert den Vorsprung im ersten Spielabschnitt. Ignjatov untermauerte mit seinem Sieg seine Ausnahmestellung, wenngleich er im zweiten Einzel gegen Hunor-Janos Szöcs eine Niederlage bezog. Nach mehreren vergebenen Satzbällen verlor die neue Nummer eins Ottenaus in der Verlängerung des vierten Satzes mit 13:15. Weiskopf bezwang im zweiten Einzel Andreas Danzer in vier Sätzen und glich nochmals zum 6:6 aus. Drei knappe Niederlagen besiegelten die erneut knappe Niederlage der SVO zum 6:9-Endstand. Die Moral in der Mannschaft ist recht gut, Ignjatov ist mit 3:1-Erfolgen aus den ersten beiden Spielen eine echte Nummer eins. Mechler steigerte sich nach seiner Verletzung aus der Vorwoche und bot ein gutes Match. A. Schweikert musste nach einer 2:0-Satzführung gegen Heckenberger den Ausgleich hinnehmen und rang seinen Kontrahenten im Entscheidungssatz mit 11:4 nieder. Gegen Ruf glückte ihm im zweiten Spielabschnitt nur ein Satzerfolg, Youngster Lukas Mai verlor beide Einzelspiel in vier Sätzen, zeigte aber gute Ansätze. Mit dem eigenen Publikum im Rücken ist auch hier im südbadischen Derby gegen den ESV Weil am kommenden Samstag eine weitere Steigerung zu erwarten. Der ehemalige Topspieler der TTF Rastatt Yong Fu konnte mit seinem neuen Verein TTC matec Frickenhausen beim 9:3-Erfolg gegen den ESV Weil den ersten Saisonsieg feiern. In den ersten beiden Spielen kam Fu auf 3:1-Siege im Einzel und auf ausgeglichene 1:1-Erfolge im Doppel. In seinen beiden Einsätzen in der Zweitligamannschaft der Frickenhausener ist Fu noch ungeschlagen. Auch Marlon Spieß, der von den TTF zum TTC Bietigheim-Bissingen wechselte steuerte zwei Einzelsiege im Auftaktspiel bei NSU Neckarsulm zum 9:5-Auswärtssieg bei. Im Doppel punktete er mit Partner Andrej Bondarev.

Die Ergebnisse:
TTF Liebherr Ochsenhausen II – SV Ottenau 9:6
Doppel:
Richter/Szöcs – Kühnberger/Mai 12:10, 11:4, 11:9; Danzer/Heckenberger – Ignjatov/Weiskopf 7:11, 11:6, 11:8, 7:11, 2:11; Huber/Ruf – Mechler/Schweikert 8:11, 5:11, 11:7, 1:11.
Einzel:
Szöcs – Kühnberger 11:7, 5:11, 11:5, 9:11, 11:5;
Richter – Ignjatov 11:7, 9:11, 11:9, 9:11, 9:11;
Danzer – Mechler 14:12, 11:8, 11:8;
Huber – Weiskopf 6:11, 11:7, 3:11, 11:8, 7:11;
Ruf – Mai 11:7, 11:8, 4:11, 11:6;
Heckenberger – Schweikert 8:11, 8:11, 13:11, 11:6, 4:11;

Szöcs – Ignjatov 11:8, 9:11, 11:6, 15:13;
Richter – Kühnberger 11:7, 2:11, 6:11, 12:10, 11:4;
Danzer – Weiskopf 4:11, 11:4, 7:11, 8:11;
Huber – Mechler7:11, 11:7, 11:9, 16:14;
Ruf – Schweikert 11:8, 5:11, 11:4, 11:5;
Heckenberger – Mai 11:9, 4:11, 11:8, 11:8.

[TT-Magicer]

Zitat von xxxhunterxxx

Da hast du ja mal absoluten Sachverstand bewiesen:
Wendlingen gegen Bayern München 0:9 , das sagt wohl einiges über deine Tabelle aus. Das bestätigt auch mal wieder meine Meinung, dass die Oberliga Bayern mindestens genauso stark ist, wie die in Baden-Württemberg ist.

Also man sollte es jetzt nicht übertreiben nur, weil München gegen Wendlingen 9:0 gewinnt heißt es noch lange nicht, dass die Oberliga in Bayern besser ist.

Erstens Wendlingen hat ohne Peter ,Stritt gespielt ein durchschnittlicher Spieler in der Regionalliga Mitte. Dann hat Schlichter nicht sehr gut gespielt und das hat private Gründe. Außerdem hat sich wendlingen überhaupt sich nicht verstärkt mit neuen Spielern Bayern hingegen glaube ich schon.

Zweitens zum Beispiel frickenh. Hat sich eigt. Nur mit dem jungem Japaner sich verstärkt. Fu Yong und Akerström, Fabian gleichen sich maximal aus, akerstöm ist normalerweiße deutlich besser.
Und die spielen ganz vorne mit und ich wage es zu sagen, dass sie wenn sie komplett spielen gegen Bayern gewinnen werden.