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#11
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Zitat:
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#12
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Danke erstmal.
Kann mir noch jemand den Unterschied zwischen dem "MD Spin Pips" und dem "MD Spin Pips 21" sagen. Im Katalog unterscheiden sich beide nur im Preis von 3¤. Wie ist denn der Spin Pips im Vergleich zum Clippa?? |
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#13
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Hat jemand Erfahrungen mit folgenden Belägen gemacht?
- MD Spin Pips - Spectol Momentan spiele ich den Clippa und möchte mal eine dieser Noppen zum Vergleich mal testen. |
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#14
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Der TSP Spectol ist eine recht gute Kurznoppe, liegt von der Griffigkeit etwa zwischen Butterfly Challanger und Stiga Clippa. Zumindestens in nicht zu dicker Schwammstärke gut für ein Block-/Konterspiel mit gelegentlichen Noppen-Tops geeignet.
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#15
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Also ich hab ar mal den X´s F1 gespielt war damit aber nicht zufrieden,aber der Actor würde mich ma interessieren
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Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden |
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#16
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Kann man mit dem Spectol eigentlich selbst Schnitt erzeugen?
- Ähnlich wie mit dem Clippa, mit dem geht das ja in gewissem Maße. |
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#17
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TSP Actor
Da im Forum generell sehr wenig über TSP-Beläge geschrieben wird, will ich hier mal meine Erfahrungen mit dem TSP Actor (rot, 2.2 mm), den ich auf der Vorhand getestet habe, posten. Geklebt habe ich wie üblich mit 2 dicken Schichten Frischkleber bzw. Langzeitkleber.
Kurz zusammengefasst muss ich sagen, dass ich mit dem Actor überhaupt nicht zurecht gekommen bin, und zwar dies sowohl im Training, im Mannschaftskampf und auf einem Turnier. Was am Actor positiv auffällt, ist, dass der Belag einen tadellosen Eindruck bzgl. Oberflächenbeschaffenheit macht. Ausserdem ist der Belag einigermassen schnell und hat einen sehr grossen Katapulteffekt. Ich würde die Schwammhärte des Actors als mid-soft einstufen. Die Probleme zeigten sich bei mir allerdings schon beim ersten Einkontern, wo ich kaum 5 Bälle hinbekam, sobald ich versuchte, das Tempo zu erhöhen. Dementsprechend brachte ich auch keinen Schuss auf den Tisch. Irgendwie erzeugt der Actor bei mir absolut keine Rückmeldung und ich spüre auch nicht das besondere Feeling vom Frischkleben (auch der Sound ist eher mässig). Hart ausgedrückt würde ich sagen, dass sich der Belag ziemlich tot spielt und überhaupt kein Eigenleben hat. So etwas habe ich bisher eigentlich noch nie bei einem Belag beobachtet. Der einzige Schlag, der einigermassen gut funktionierte, war der Topspin. Allerdings vermisste ich auch dort das gewisse Feeling. Im Kurz-Kurz-Spiel gerieten mir die Bälle aufgrund des hohen Katapulteffekts oftmals zu lang. Von allen Belägen, die ich in den letzten drei Jahren getestet habe (und dies waren nicht gerade wenige!! ), konnte ich mit dem Actor tatsächlich am wenigsten anfangen.Für mich lautet das Fazit, dass der Actor nichts für mein Spiel ist, und meiner Meinung nach auch der hohe Preis nicht gerechtfertigt ist. Wahrscheinlich wird mir "The albatross" bald widersprechen aber dies ist mein Eindruck vom TSP Actor. JanMove |
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#18
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Re: TSP Actor
Zitat:
![]() Allerdings überraschen mich Deine Schwierigkeiten nur teilweise. Der Actor ist ein sehr schneller Belag. Da ist es wirklich nicht nötig, die 2.2-Version zu nehmen und dick zu kleben. Ich bin selbst ein Freund hoher Geschwindigkeiten und spiele den Actor in 2.0. Deinen Eindruck, der Belag habe kein Feeling, teile ich allerdings nicht. Vielleicht ist hier auch eine dünnere Version und/oder ein kontrollierteres Holz die Lösung. Der Belag ist hochpreisig, genauso wie die neuen Beläge einiger anderer Hersteller. Die sehr gute Haltbarkeit hast Du angesprochen. Letztendlich muss jeder selbst wissen, was ihm Qualität wert ist.
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#19
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Re: TSP-Beläge
Bin nicht der ganz große Material-Freak, aber zum Thema "TSP" kann ich auch was beisteuern...
Hatte im letzten Jahr, nachdem der Tackiness D immer schlechter geworden war, ´ne "Testphase", in deren Verlauf ich auch beim D-Top gelandet bin. Hab´den sowohl in off- als auch def-Version gespielt, und kann nur ein vernichtendes Urteil fällen: Der Belag macht, wie ein Vorredner, wenngleich auf einen anderen Belag bezogen, bereits erwähnte, einen optisch und haptisch hervorragenden Eindruck. Die Spieleigenschaften jedoch sind mehr als eigenartig: Irgendwie fühlt sich der Belag "leblos" an, trotz griffiger Oberfläche entwickelt er ganz wenig Schnitt, und bei Offensiv-Aktionen kann´s passieren, dass Dir die Pille unmotiviert vom Schläger fällt... Kann gar nicht mal genau lokalisieren, woran das liegt, vielleicht am Schwamm, keine Ahnung... Hab´das Experiment jedenfalls nach kurzer Zeit abgebrochen, spiele jetzt seit einem dreiviertel Jahr Imperial super-strike ( der dem "ehemaligen" TackD verdächtig nahekommt...), spare Geld und bin zufrieden. Aus dieser subjektiven Einzelbeurteilung Rückschlüsse auf´s gesamte TSP-Sortiment zu ziehen, halte ich allerdings für fragwürdig. |
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#20
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Re: TSP-Beläge
@ The albatross
An der Belagdicke und am Tempo des Actors liegt es bestimmt nicht. Ich spiele schon seit zig Jahren auf der Vorhand nur Beläge zwischen 2.1 und 2.6 mm, und so schnell ist der Actor nun wiederum auch nicht. Ich würde mal sagen, dass der Actor von der Belaghärte, dem Tempo und dem Katapult am ehesten mit dem Cermet vergleichbar ist. Allerdings spielt sich der Cermet komplett anders, d. h. absolut fantastisch, und das Feeling ist genial im Vergleich zum Actor. Der Hammond Pro Alpha, den ich momentan spiele (mit 2.2 mm), ist ebenfalls mindestens so schnell wie der Actor bei allerdings etwas weniger Katapulteffekt. Mit dem komme ich supergut zurecht. Und der Torpedo, den ich erst kürzlich in Maximumstärke testete, ist z. B. spürbar schneller als der Actor, aber das Spielgefühl ist mit diesem ebenfalls hervorragend. Was das Frischkleben betrifft, so habe ich geklebt wie immer, und zwei Schichten halte ich nicht für besonders heftig geklebt. Und wie schon geschrieben, spürte ich auch weder etwas von der eingebauten "Built-In Power" noch das typische Frischklebefeeling. Sorry, aber ich kann dem Actor leider nichts abgewinnen. Gruss, JanMove |
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), konnte ich mit dem Actor tatsächlich am wenigsten anfangen.
