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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #71  
Alt 30.08.2008, 13:14
Geist Geist ist offline
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Geist ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Daumen runter AW: Shararas Ansichten

Zitat:
Zitat von Frank Schmidt Beitrag anzeigen
Ich finde, Adama Sharara hat in den letzten Jahren enorm viel für Tischtennis getan. Die Regeländerungen z.B., die Sätze auf 11 Punkte zu verkürzen, ist ein absoluter Meilenstein in der Entwicklung des modernen Tischtennis. Auch die Auszeiten sind eine sinnvolle und gute Sache. Das Einführen der 40mm Bälle hingegen hat uns nicht viel weiter gebracht - allerdings auch nicht geschadet.

Ich finde, der Mann macht einen sehr guten Job und traut sich auch mal was - im Vergleich zu seinen Vorgängern, bei denen es so gut wie gar keine Bemühungen gab, Tischtennis moderner und attraktiver zu gestalten.

Man sollte mal nicht immer Fernsehzeiten als die ultimative und einzig wahren Messlatte für Erfolg von Reformen ansehen.
jaja,der mann traut sich viel zu.bla blader mann ist einfach planlos,und stürzt sich panisch in neue reglementierungen,sonst gar nix.man hätte locker auf jede neuerung verzichten können,da bringt keine entscheidene vorteile.er will sich nur als großer visionär aufspielen,dabei macht er in wirklichkeit den tischtennissport nur radikal kaputt
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  #72  
Alt 30.08.2008, 15:01
Cheftrainer Cheftrainer ist offline
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Beiträge: 7.968
Cheftrainer ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Shararas Ansichten

Zitat:
Zitat von Joachim Voigt Beitrag anzeigen
...
Warum sollten *alle* chinesischen Methoden bei uns nicht funktionieren? Warum mauert ihr schon vorher statt begierig aufzunehmen, was wir lernen könnten? Genau das ist einer der Gründe, warum Europa dermassen rückständig ist. Wir finden uns toll, glauben wir machen alles richtig. Wenn wir dann nicht mithalten können, dann finden wir ganz schnell unveränderliche Tatsachen, die es unmöglich machen, besser zu sein. So können wir immer weiter verlieren und glauben wir sind toll. Vielleicht wäre es aber sinnvoller, wenn wir versuchen würden zu lernen und sehen, was in China anders läuft. Dann sehen wir, ok, manches geht bei uns nicht, aber vieles eben doch.
Die Chinesen waren zum Beispiel die ersten deren Spieler athletischer wurden. Wollen wir ernsthaft bestreiten, daß das richtig war, daß das auch für uns gilt? Warum sollten wir nicht noch mehr von China lernen...
Wir entfernen uns mit unseren Methoden aktuell immer mehr von China. In China gibt es keine Kreativität, keine Selbständigkeit. Die Spieler würden niemals Einfluss auf Ihren Trainingsprozess nehmen, da sie nur zum gehorchen erzogen wurden. Bei uns fördert man den mündigen, selbständigen Sportler. Insofern finde ich unsere Methoden einfach sehr modern und zeitgemäss. Sie sind auf unsere Bedingungen (Kultur usw.) abgestimmt.

Wir haben in Deutschland einen eigenen Weg gefunden. Es geht auch gar nicht anders. Bei uns kann man talentierten Kindern nunmal nicht die Schule verweigern. Eltern würden es nicht erlauben wenn der Trainer den Schlagstock bei den Kids anwendet. Ich bin mir nicht so sicher, dass es unsere Methoden sind, die man rückständig nennen muss.

Natürlich hat China den Erfolg, aber wir haben nicht die gleichen Voraussetzungen. China kann aus dem vollen schöpfen. Man hat um das hundertfache mehr Kids bei der Talentsichtung. man muss sich nicht mit Fußball um das Talent streiten.

Und was die Athletik betrifft können wir uns nicht solche "Ausschussquoten" leisten wie die Chinesen. Es dürfte klar sein, dass es dort sehr viele Sportinvaliden gibt.

Beim DTTB hatte man übrigens gelernt und das Training von Timo wurde ja auf mehr Athletik ausgerichtet (um seine größten Defizite gegenüber den Chinesen zu mildern). Man hat anfang des Jahres die Quittung bekommen. Timo Boll konnte mehrere Monate nicht voll trainieren da er gleich mehrere Verletzungen hatte. Zum einen eine Entzündung der Achillessehne, zum anderen irgendwas mit den Schleimbeuteln im Knie. Beides dürften Verletzungen wegen Überlastungen sein.

Ich bleibe dabei, Boll wäre in China untergegangen. Sein Körper hätte nie die Belastung mitgemacht. Aber in China gibt es halt zig Bolls, da ist es kein Thema wenn ein Großteil auf der Strecke bleibt. Die Ma Lins, Wang Haos usw sind die die es überstanden haben. Sowas können wir uns (zum Glück!) nicht leisten.

Geändert von Cheftrainer (30.08.2008 um 15:04 Uhr)
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  #73  
Alt 30.08.2008, 15:28
Ironman Ironman ist offline
Idemo hrvati
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Ironman ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Shararas Ansichten

Zitat:
Und ich will erst dann aufhören, unseren Sport weiter zu entwickeln, wenn die Menschen in Kanada, in Deutschland oder bei euch in Österreich die Spieler auf der Straßen um Autogramme bitten. Wenn sich die TV-Stationen um die Übertragungsrechte streiten, wenn alle Hallen gerammelt voll sind. Erst wenn all das geschafft ist, dürfen wir zufrieden sein und mit der Weiterentwicklung unseres Sports zwischenzeitlich aufhören.
Das wäre natürlich super, aber das ist fast unmöglich. Wie schon angesprochen fehlt uns dafür einfach ein traditionsreiches Turnier, wie Tour de France im Radsport, Wimbledon, bzw. die vier Gran Slams im Tennis. Außerdem müssen sich die Herren im Klaren sein, dass man Tradition nicht einfach von heute auf morgen erreichen kann. Das müsste man langfristig planen und viel Werbung dafür machen. Der Weltcup würde sich dafür eigentlcih ganz gut eignen. Dann sollte man dieses Turnier in die Hölle nach Charleroi oder eine andere absolute Tischtennis begeisterte Nation legen, volle Hallen dann garantiert. Ich weiß, wurde schon oft diskutiert, aber ich denke, dass das wirklich der einzigste Weg ist.

Regeländerungen sind mMn. völlig unnötig und machen unseren Sport nur noch komplizierter, wenn selbst der Moderator nicht genau weiß, wie man jetzt nen richtigen Aufschlag macht. Das ist der falsche Weg. Man hat das sog. Hawk Eye beim Tennis eingeführt, ansonsten kann ich mich an keine Regeländerungen in den letzten Jahren erinnern. Zwar sind die Fernsehquoten auch etwas gesunken, das liegt aber mMn daran, dass sich in der letzten Zeit die Interesse am Sport ausdehnt. Man interessiert sich nicht nur für Tennis oder Fußball. Man interessiert sich mittlerweile auch für Snooker, Darts, Poker, usw. und lässt dafür schonmal die Sportschau sausen...
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  #74  
Alt 30.08.2008, 15:33
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Shararas Ansichten

Alle bisherigen Änderungen kann man je nach Sichtweise und Erwartungshaltung als gelungen oder gescheitert darstellen.
Die 11er-Zählweise ist akzeptiert.
Der 40 mm-Ball benachteiligt zwar Abwehrer, aber man darf der Reform nicht die gegensätzliche verlaufene Materialentwicklung anlasten.
Das Frischklebeverbot war aus gesundheitlichen und haftungsrechtlichen Gründen zwingend erforderlich. Kritisieren kann man die Durchführungsbestimmungen einiger Verbände. Sie sind nicht der ITTF zuzuschreiben.
Gleiches gilt nach den ITTF-Analysen der Booster für alle Nachbehandlungsmethoden.

Die Bilanzen der Spieler wurden von den Reformen kaum beeinflusst, was beweist, dass sie nicht so gravierend waren, wie vielfach befürchtet.

Sollten allerdings Shararas Visionen Wirklichkeit werden, so könnte dies den Schritt hin zu einer anderen Sportart bedeuten. Ich gebe zu, Frischkleben und Materialentwicklung haben das Spiel mehr verändert, als jede Regeländerung. Trotzdem, Shararas Ideen bereiten mir Bauchschmerzen. Trainer und Spieler müssten von vorne anfangen.
Möglicherweise würde der Präsident sein Ziel, vollere Hallen und größeres Medieninteresse, erreichen. Die Erfolgsstory des Large-Ball-Spiels macht mich nachdenklich.
Daher schlage ich vor eine Turnierserie oder meinetwegen auch Mannschaftswettbewerbe auf unterer Ebene unter Shararas Bedingungen parallel zum Tischtennis durchzuführen. So läuft es ja auch in Japan. Beide Ausprägungen des Spiels nutzen sich gegenseitig.
__________________
Wer mit Etiketten kommt, hat keine Argumente.

Geändert von Rudi Endres (30.08.2008 um 15:51 Uhr)
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  #75  
Alt 30.08.2008, 17:25
Ottoemil Ottoemil ist offline
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AW: Shararas Ansichten

Zitat:
Zitat von Cheftrainer Beitrag anzeigen
Das klingt ziemlich weltfremd.

Damit ein Tisch kindgerecht wird, müsste er kleiner werden, insofern sind deine Forderungen ein Widerspruch.

Und TT ist inzwischen als Gesundheitssport anerkannt. Klar ist es eine Belastung für den Rücken, aber es ist eine Sache der Trainer für einen Ausgleich zu sorgen. Es gibt ganz sicher keine Notwenigkeit die Tische zu erhöhen.
Dann habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Natürlich meinte ich mit kindgerechten Tischen niedrigere Tische und keine höheren Platten. Mir ist auch klar, dass diese Änderung nicht eintreffen wird, da sie einfach zu teuer umzusetzen wäre und die Kinder sich ständig an die neuen Höhen der Tischen gewöhnen müssten. Wenn man dann die Größe der Platte an das Alter der Kinder anpassen würde, wäre das auch keine gute Idee, weil selbst im Kindesalter schon in manchen Fällen ein erheblicher Größenunterschied der Spieler besteht. Auch mein anderer Vorschlag ist nicht umsetzbar, da die Regeln unseres Sportes weltweit identisch sein sollten und es gegenüber Asiaten speziell Vietnamesen unfair wäre die Tische zu erhöhen, da Europäer im Durchschnitt einfach ein paar Zentimeter größer sind als Asiaten.

Ich weiß auch, dass Tischtennis mittlerweile als Gesundheitssport anerkannt ist, jedoch fehlt in sehr vielen Vereinen (besonders in kleineren Vereinen) ein Ausgleich durch spezielles Rückentraining. Die meisten Trainer bringen den Kindern leider nur die richtige Grundstellung bei und vergessen dabei für ein spezielles Rückentraining zu sorgen.

Zitat:
Zitat von Caoscrischen Beitrag anzeigen
Ich glaube das war auch eher Ironisch gemeint von ihm.
Beim Rest stimme ich dir Komplett zu .
Das waren meine Visionen und die waren nicht ganz ernst gemeint, ich hoffe es ist bei Sharara auch der Fall .

Gruß Felix
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  #76  
Alt 31.08.2008, 09:06
Footsteps Footsteps ist offline
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AW: Shararas Ansichten

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Wenn sich die Ballwechsel in der TT-Bundesliga deutlich verlängern, so würde das nur die verschwindende Minderheit der aktiven TT Spieler mitbekommen. Die meisten interessieren sich nämlich gar nicht für den Spitzensport.
Das ist das größte Problem Überhaupt.
Geh mal ins Training und frag wer Deutschland vs. Japan gesehen hat.

Dann mach das selbe beim Basketball, auch eine "Randsportart" in Deutschland. Da kennt jeder alle Spieler aller Nationen die bei Olympia spielen.
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  #77  
Alt 31.08.2011, 11:38
ioannis ioannis ist offline
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AW: Shararas Ansichten

Ich persönlich finde,es müsste ein mann diese position haben wie der verstorbene Herr hikosuke Tamasu der gründer von Butterfly!
Der Firmengründer Tamasu war zu seiner Zeit ein berühmter japanischer Nationalspieler. Als er sich dann vor einem halben Jahrhundert seinen Lebenstraum erfüllte und sein Hobby zu seinem Beruf machte, konnte er nicht ahnen, dass er Butterfly zur führenden Marke weltweit machen würde.Sein sohn hat alles übernommen nach seinem ableben!Leute die diesen Sport lieben und verstehen können ihn nach oben bringen.Ein gewisser Herr Shararas ganz bestimmt nicht,also weg damit!


Tischtennis ist wie schach und gleichzeitig ein 100meter Lauf

Geändert von ioannis (31.08.2011 um 11:42 Uhr)
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  #78  
Alt 31.08.2011, 13:11
charlies charlies ist offline
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AW: Shararas Ansichten

Zitat:
Zitat von Cheftrainer Beitrag anzeigen
Wir entfernen uns mit unseren Methoden aktuell immer mehr von China. In China gibt es keine Kreativität, keine Selbständigkeit. Die Spieler würden niemals Einfluss auf Ihren Trainingsprozess nehmen, da sie nur zum gehorchen erzogen wurden. Bei uns fördert man den mündigen, selbständigen Sportler. Insofern finde ich unsere Methoden einfach sehr modern und zeitgemäss. Sie sind auf unsere Bedingungen (Kultur usw.) abgestimmt.
Keine Ahnung woher du dein Wissen hast, aber ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht.
Woher kamen Dinge wie neuartige Aufschläge, Materialien, Techniken und Trainingsmethoden?

Du solltest mal über einen längeren Zeitraum das Training von chinesischen Spielern beobachten, dann siehst du wo wirklich die Unterschiede liegen.

Auch machen sich die Trainer in China bei weitem mehr Gedanken, tauschen Erfahrungen ehrlicher und intensiver aus, sind immer an wissenschaftlichen Erkenntnissen dran und erweiten ihr praktisches und theoretisches Wissen.

Was mich am meisten fasziniert hat, ist die Individualität und nicht die Gleichmacherei, die gefördert wird.

Herr Sharara versucht den Rest der Welt näher an China heranzubringen, denkt aber meist nur an Äußerlichkeiten.
Zudem büßt Tischtennis in China immer mehr an Popularität ein, aber nicht wegen des dauernden Erfolges.

Geändert von charlies (31.08.2011 um 13:14 Uhr)
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  #79  
Alt 31.08.2011, 13:25
Bademeister Bademeister ist offline
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Bademeister ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Shararas Ansichten

Ich denke das Hauptproblem ist das es im weltweiten Tischtennissport einfach zu wenig Geld zu verdienen ist. Sogar in Deutschland gibt es doch nur maximal 10 Profis die wirklich unter absolut 100% professionellen Bedingungen TT betreiben dürfen/können. Als Spieler ist man abhängig vom DTTB, nur der DTTB darf Spieler für Pro Tour oder ähnliches nominieren, es gibt kaum professionelle Trainingsgruppen/Trainer, die unabhängig vom DTTB oder den Landesverbänden arbeiten. Ganz anders ist es beispielsweise im Tennis, da reisen Junioren selbstständig mit ihrem Trainer auf Turniere in die USA.
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  #80  
Alt 13.11.2011, 03:48
TT-Youngster TT-Youngster ist offline
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AW: Shararas Ansichten

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Zitat von philoktet Beitrag anzeigen
Mr. ITTF-President Shararararara...rara auf seiner Pressekonferenz nach den Wettbewerben in Peking.

"Adham Sharara also said that the ITTF has concerns about China’s role. “We cannot blame China for being so strong, as it is their national sport. Other nations have to become stronger to challenge them.”

Sharara’s plans start on the coaching level. “The level of coaching in European and other countries has not kept up with the level in China. China is developing new techniques, methods of serving, and new styles while European coaches are maintaining styles and methods of training. There is not enough exchange and transfer of knowledge between the top Chinese coaches and coaches all over the world.”"
war das nur eine feststellung von adham sharara oder gibt es auch ideen und maßnahmen von seiner seite, den austausch zwischen chinesischen trainern und trainern der restlichen welt herzustellen?
__________________
moderne Abwehr & Spinspiel UNITED
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