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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

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  #11  
Alt 06.04.2012, 13:37
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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AW: Gesundheit: Physiologische Bewegungsabläufe

Ja! Aber während der Spitzensportler weiß (wissen sollte) was er für welchen Erfolg riskiert, sollten wir Trainer im Nachwuchsbereich schon darauf achten, dass eine Technik gelehrt wird, die nicht Raubbau am Körper betreibt, sondern den natürlichen Bewegungsspielraum der Gelenke usw. optimal nutzt. Die anderen Aspekte (Ausdauer, symmetrische Belastung, Stärkung der Rumpfmuskulatur. Schnellkraft usw) dürfen aber nicht vergessen werden.

Zum Profi-Sportler reicht das dann aber meist nicht. Der muss dann schon mal über die natürlichen Grenzen hinaus gehen.
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Geändert von klugscheisser (07.04.2012 um 06:07 Uhr)
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  #12  
Alt 08.04.2012, 11:54
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AW: Gesundheit: Physiologische Bewegungsabläufe

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
1. Wann ist ein Bewegungsablauf physiologisch "richtig" und wann nicht?

2. Inwiefern und warum können sich durch physiologisch "schlechte" Bewegungsabläufe Gesundheitsrisiken bzw. Verletzungen ergeben?
Die Fragen sind etwas mißverständlich gestellt, denn eine Bewegung ist entweder physiologisch (also üblicherweise so ablaufend, im Sinne einer normalen Funktion), oder eben nicht, dann also unphysiologisch (vom „Normalen“ oder „Gesunden“ abweichend).

Du möchtest aber wissen unter welchen Umständen eine Bewegung unphysiologisch im Sinne von „Erkrankung erzeugend oder fördernd“ wird. Dies kann nur jeweils in Abhängigkeit vom aktuellen körperlich/seelischen Istzustand beantwortet werden und schwankt in Abhängigkeit von vergangenen Ereignissen wie z.B. Intensität und Umfang von Training, Wettkampf, Siegen, Niederlagen usw..

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Beispielsweise liest man häufig, Bolls oder Mazes unphysiologischen Bewegungen beim Tischtennis seien Grund für deren große Verletzungsanfälligkeit.
Wirbelsäulenprobleme sind allgegenwärtig, betroffen sind Sportler gleichermaßen wie Nichtsportler, Bewegungsmuffel ebenso wie körperlich Aktive.

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
3. Kann durch gezieltes konditionelles Training die Verletzungsanfälligkeit reduziert oder sogar nahezu vollständig ausgelöscht werden?
Um das Risiko von Verletzungenen zu reduzieren eignen sich wohldosierte Steigerungen in der körperlich/seelischen Beanspruchung, also sowohl konditionelles Training als auch Wettkampferlebnisse. Ganz ausschließen lassen sich Verletzungen aber auch dann nicht, da die erworbenen konditionellen Voraussetzungen Schwankungen ausgesetzt sind (siehe oben).

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Auf die Beispiele Boll und Maze bezogen: Wenn die körperlichen Grundlagen genügend trainiert wären, sähe ihre gesundheitliche Verfassung trotz "unphysiologischer" Bewegungen besser aus?
Die körperlichen Grundlagen sind mit Sicherheit bei Beiden ausreichend vorhanden, der Gesundheitszustand ist auch bei professionellen Tischtennisspielern von weitaus mehr Dingen abhängig als von den Bewegungsausführungen ihrer speziellen Topspinnbewegung.
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  #13  
Alt 08.04.2012, 15:20
fresh_F fresh_F ist gerade online
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AW: Gesundheit: Physiologische Bewegungsabläufe

Zitat:
Zitat von Krähe Beitrag anzeigen
Die Fragen sind etwas mißverständlich gestellt, denn eine Bewegung ist entweder physiologisch (also üblicherweise so ablaufend, im Sinne einer normalen Funktion), oder eben nicht, dann also unphysiologisch (vom „Normalen“ oder „Gesunden“ abweichend).
Ok, "physiologisch richtig" entspricht dann physiologisch
und "physiologisch schlecht/falsch" entspricht unphysiologisch.
Frage 1. und 2. sind eigentlich identisch nach meiner Fragestellung.

Zitat:
Du möchtest aber wissen unter welchen Umständen eine Bewegung unphysiologisch im Sinne von „Erkrankung erzeugend oder fördernd“ wird.
Genau diese Frage würde mich interessieren. Wobei mit "Erkrankung" keine Atemwegserkrankung etc. gemeint ist, sondern eine Sportverletzung.
Falls eine Beantwortung hier zu aufwändig erscheint, würden mich auch Verweise zu Artikeln, Büchern, etc. freuen...

Zitat:
Dies kann nur jeweils in Abhängigkeit vom aktuellen körperlich/seelischen Istzustand beantwortet werden und schwankt in Abhängigkeit von vergangenen Ereignissen wie z.B. Intensität und Umfang von Training, Wettkampf, Siegen, Niederlagen usw..
Lassen sich wirklich keine allgemeingültigen Aussagen treffen unabhängig vom exakt bestimmten körperlichen Zustand?
Z.B.: Eine Bewegung ist unphysiologisch, wenn dabei auf einzelne Körperteile eine zu hohe Kraft wirkt, so dass es zur Verformung dieser Körperteile kommt.

Wie sähe die Beantwortung dieser Fragestellung (s. fettmarkiertes Zitat) aus, wenn man von einem Menschen mit durchschnittlichen körperlichen Eigenschaften ausgeht?
Nebenbei: Wenn es um Sportverletzungen geht, spielt der seelische Zustand wohl kaum eine Rolle, oder?

Zitat:
Die körperlichen Grundlagen sind mit Sicherheit bei Beiden ausreichend vorhanden, der Gesundheitszustand ist auch bei professionellen Tischtennisspielern von weitaus mehr Dingen abhängig als von den Bewegungsausführungen ihrer speziellen Topspinnbewegung.
Wovon ist der mechanische Gesundheitszustand (verletzt/nicht verletzt) denn noch abhängig außer der Bewegungsausführung und den körperlichen Grundlagen?

Geändert von fresh_F (08.04.2012 um 15:25 Uhr)
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  #14  
Alt 08.04.2012, 17:16
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klugscheisser klugscheisser ist offline
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AW: Gesundheit: Physiologische Bewegungsabläufe

Zitat:
Nebenbei: Wenn es um Sportverletzungen geht, spielt der seelische Zustand wohl kaum eine Rolle, oder?

doch, z.B. Über-Ehrgeiz, Wut, Angst und ähnliche Sachen, bei denen Hormone das logische Denken übertönen

Zitat:
Wovon ist der mechanische Gesundheitszustand (verletzt/nicht verletzt) denn noch abhängig außer der Bewegungsausführung und den körperlichen Grundlagen?
z.B. vom Entwicklungsstand. Einer meiner besten Spieler erlitt ein Hüftkopf-Ablösung, weil die Wachstumsfuge im Oberschenkel noch nicht geschlossen war- Hat jetz solange Trainingspause, bis er ausgewachsen ist.

Erste Warnzeichen hatte er geflissentlich übergangen
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  #15  
Alt 08.04.2012, 17:48
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AW: Gesundheit: Physiologische Bewegungsabläufe

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Lassen sich wirklich keine allgemeingültigen Aussagen treffen unabhängig vom exakt bestimmten körperlichen Zustand?
Z.B.: Eine Bewegung ist unphysiologisch, wenn dabei auf einzelne Körperteile eine zu hohe Kraft wirkt, so dass es zur Verformung dieser Körperteile kommt.
Immer dann wenn eine wirkende Kraft grösser ist als die Struktur des Körpers in der Situation aushält.

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Nebenbei: Wenn es um Sportverletzungen geht, spielt der seelische Zustand wohl kaum eine Rolle, oder?
Selbstverständlich spielt der seelische Zustand eine ganz wesentliche Rolle. Wie sehr der seelische Zustand auf den Körper wirkt, kann man vielfältig feststellen, ein Beispiel ist die verspannte Nackenmuskulatur bei gestressten Personen.

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Wovon ist der mechanische Gesundheitszustand (verletzt/nicht verletzt) denn noch abhängig außer der Bewegungsausführung und den körperlichen Grundlagen?
u.a. äussere Einflüsse (Untergrund, Gewalt, etc.), wie bereits erwähnt die Psyche, Material (z.B. Griff, Schuhe)
und dann umfasst der Begriff "körperliche Grundlagen" ja vieles an dass Du möglicherweise gedacht hast:
- Aufwärmen
- Müde oder ausgeruht
usw.
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  #16  
Alt 08.04.2012, 23:39
Krähe Krähe ist offline
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Zitat:
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Genau diese Frage würde mich interessieren. Wobei mit "Erkrankung" keine Atemwegserkrankung etc. gemeint ist, sondern eine Sportverletzung.
Eine „Sportverletzung“, also ein körperlicher Schaden während oder durch sportliche Tätigkeit entsteht bei einer Überanspruchung der betroffenen Körperteile. In der Regel merken wir es, wenn wir unsere Grenzen grob überschreiten aber bei einer angemessenen Steigerung der Belastung ist der Organismus in der Lage sich anzupassen. (Beispiel: Über die Jahre entstandene, unterschiedlich dimensionierte Arme von professionellen Tennisspielern.)
Eine Überlastung ist abhängig von der jeweiligen Belastbarkeit. Diese ist nicht immer gleich, sie ist wie schon erwähnt, von Ereignissen der Vergangenheit abhängig. (Beispiel: Durchgezechte Nacht) Eine maximale Belastbarkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt ist etwa das Ziel einer erfolgreichen Wettkampfvorbereitung. Selbstverständlich gehört auch die in Sportkreisen „mental“ genannte Vorbereitung dazu. Ich nenne es seelisch, das ist etwas aus der Mode, meint aber das Gleiche.

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Falls eine Beantwortung hier zu aufwändig erscheint, würden mich auch Verweise zu Artikeln, Büchern, etc. freuen...
Das ist leider nicht ganz so einfach wie Du es Dir möglicherweise vorstellst. Aussagen denen ein mechanisches Weltbild der Körperfunktionen zugrunde liegt gibt es natürlich reichlich. Sie sind vermutlich auch die Grundlage Deiner Vorstellungen von körperlichen Bewegungsabläufen.
Nimm etwa die von Dir erwähnte Internetseite zum Thema Arthrose. Dort wird prinzipiell zugegeben, die Ursache (von Arthrosen) nicht in jedem Fall zu kennen und es wird vielfach darauf hingewiesen, daß mangelnde Bewegung ebenso wie „zu viel“ davon gleichermaßen zur Arthrosesymptomatik führen könne. Es wird die zukünftige visionäre Herstellung von Knorpelzellen aus „Stammzellen“ beworben während gleichzeitig behauptet wird, ein einmal „abgenutzter“ Knorpel wäre nicht zur Regeneration fähig, so als wären Stammzellen eine Laborerfindung und nicht in jedem Körper beheimatet. Unterdessen finden Menschen mit diagnostizierter Arthrose persönliche Möglichkeiten, unter Umgehung von Operation und/oder Medikamenten, ihre Gesundheit wieder herzustellen. (www.arthroseselbsthilfe.de)

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Lassen sich wirklich keine allgemeingültigen Aussagen treffen unabhängig vom exakt bestimmten körperlichen Zustand?
Z.B.: Eine Bewegung ist unphysiologisch, wenn dabei auf einzelne Körperteile eine zu hohe Kraft wirkt, so dass es zur Verformung dieser Körperteile kommt.
Auf die Bewegungen beim Tischtennis bezogen würde ich das verneinen. Die aktuellen körperlich/seelischen Voraussetzungen sind der entscheidende Ausgangspunkt. Tischtennis kann bis in's hohe Alter gespielt werden, es kann also nicht ganz so zerstörerisch wirken wie Du in Deinem Bezug auf die Arthrose-Informationen geäußert hast.

Zitat:
Zitat von fresh_F Beitrag anzeigen
Wie sähe die Beantwortung dieser Fragestellung (s. fettmarkiertes Zitat) aus, wenn man von einem Menschen mit durchschnittlichen körperlichen Eigenschaften ausgeht?
Für Ungeübte kann eine Bewegung unphysiologisch sein, die für einen Trainierten zum normalen Leistungsspektrum gehört. Wer nicht gewohnt ist zu Laufen, bekommt nach einer ungewohnt langen Strecke sicher Muskelkater. Dabei handelt es sich um Verletzungen (Sportverletzungen) die der Organismus in der Regel (wenn man ihm die notwendige Zeit läßt) selbst heilt, mit dem Ziel den betroffenen Muskel zukünftig belastbarer zu gestalten was sich in einem Muskelzuwachs äußert. Das geht deutlich über die Vorstellung eines rein mechanischen (auch biomechanischen) körperlichen Ablaufes hinaus, findest Du nicht?

Zitat:
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Nebenbei: Wenn es um Sportverletzungen geht, spielt der seelische Zustand wohl kaum eine Rolle, oder?
Als Tischtennisspieler versuchst Du zwar Deine Emotionen vor dem Gegner zu verbergen, empfindest aber permanent irgend etwas während einer Wettkampfsituation, oft auch im Training, also bei Trainingswettkämpfen. Manche Empfindungen führen direkt zu körperlichen mehr oder minder ausgeprägten „Lähmungserscheinungen“, ein bekanntes Beispiel ist der „Eisenarm“. In diesem Fall ist die Kommunikation zwischen Organ (z.B. Muskel) und Gehirn betroffen. Schweißnasse Hände in der Wettkampfsituation sind ebenso ein Beispiel für eine seelisch/körperliche Erscheinung wie die von „Klugsch...“ und „J. Voigt“ angeführten Beispiele und es gibt unzählige weitere.

Geändert von Krähe (08.04.2012 um 23:48 Uhr)
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