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#131
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Zitat:
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TibharEvoMXPStigaClipperWoodAndroHexerPwrGrp- Verbandspokalsieger OS 2011+2012- Landesligaaufsteiger 08/09 - Landesligasiegerbesieger 2010 |
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#132
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Außer in diesem Jahr gab es in den vergangenen Jahren kaum Absagen - außer Timo Boll:
2010: Finale Boll - Süß (Halbfinalteilnehmer: Mengel, Ovtcharov, Viertelfinale: Baum, Steger, Schlichter, Fejer-Konnerth) 2011: Finale Steger - Ovtcharov (HF: Süß, Baum, VF: Filus, Fejer-Konnerth, Hielscher, Franziska) 2012: Finale Steger - Ovtcharov (HF: Süß, Baum, VF: Mengel, Filus, Hielscher, Wehking) Viel Lärm um nichts - außer Timo Boll war in den vergangenen Jahren der komplette Nationalkader stets vertreten |
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#133
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Ein bißchen Trainingslehre könnte nicht schaden.
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Ich würde dir ja glauben - wenn du nur Recht hättest. |
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#134
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Mal ein anderer Aspekt der Deutschen Meisterschaften:
Die Veranstaltung dauerte am Sonntag viel zu lang! Offenbar wird bei solchen Veranstaltungen überhaupt nicht an die Zuschauer gedacht, die anschließend noch eine längere Heimreise anzutreten haben. Ich hatte im Vorfeld kalkuliert, dass man bei geplantem Beginn der Endspiele um 13:30 Uhr (so stand es jedenfalls im Zeitplan) guten Gewissens eine Rückfahrt um 17:30 Uhr ab Bamberg-Hauptbahnhof planen könne. Denn immerhin stand uns noch eine Bahnfahrt von etwa 5 Stunden und am nächsten Tag ein normaler Arbeitstag bevor. Als dann aber das Damendoppel-Endspiel schon etwa eine Dreiviertelstunde später begann, war bereits abzusehen, dass es knapp werden würde. Und tatsächlich: der Zeitpunkt, an dem das bestellte Taxi uns zum Bahnhof bringen sollte (16:45 Uhr), kam immer näher, und gerade war erst das Finale im Damen-Einzel zuende gegangen. Das traurige Ende vom Lied: Vom spannenden Herren-Endspiel haben wir leider nicht einen Ballwechsel gesehen! ![]() Und dabei hätte alles schon ein wenig zügiger gehen können. Denn mir hat sich beispielsweise nicht unbedingt erschlossen, warum ein Tisch nach Beendigung des ersten Damen-Einzel-Halbfinales erst eine Viertelstunde freistehen musste und dann ausgerechnet das Boll-Halbfinale (4:0 gegen Flemming) dort pünktlich um 12:15 Uhr gestartet wurde, während man auf den Beginn des anderen - voraussichtlich umkämpfteren - Herren-Einzel-Halbfinales warten musste, bis das zweite Damen-Einzel-Halbfinale beendet war. Und dann kam es natürlich, wie es kommen musste: das Spiel zwischen Mengel und Fejer-Konnerth ging über 7 Sätze und dauerte bis kurz nach 13:30 Uhr. Zu dem Zeitpunkt hätten die Endspiele längst laufen sollen, und nun musste erst noch umgebaut werden! Was könnte man tun, um den Ablauf zügiger zu gestalten und den Zuschauern mit längerer Anreise eine Ankunft zu Hause erst spät in der Nacht zu ersparen?
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TTC Werne III 2017/2018: Das neue Ziel ist wie das alte: Klassenerhalt in der Kreisliga Geändert von tate (04.03.2013 um 16:58 Uhr) |
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#135
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Dann erklär' das doch bitte mal...
Dass in jedem Training was passieren kann, ok, aber ein höheres Verletzungsrisiko wegen intensivem Training scheint mir bei austrainierten Profis sehr zweifelhaft. Wäre meines Erachtens auch irgendwie blöd ein solches Risiko einzugehen. Was Trainingslehre an sich betrifft, so liest man da eh immer unterschiedliche Dinge. Jenachdem auf welchen Lehrer man da setzt, kann das auch schon mal völlig unterschiedlich sein. Schon bei Dehnübungen scheiden sich die Geister. Was Allgemeingültiges gibt es da wohl eher nicht. Ist wohl 'ne höchst individuelle Angelegenheit und ohne zu wissen, in welcher Verfassung und welche körperliche Grundvoraussetzung der Einzelne ist bzw mit sich bringt, dürfte das Verletzungsrisiko durch Training schwer vorhersehbar sein. Bei einem Profisportler gehe ich allerdings erst mal davon aus, dass er seinen Körper kennt und weiß was er sich zutrauen kann. Passieren kann natürlich immer - bei jedem Training und gar morgens beim Aufstehen - was Blödes
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#136
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Findest du es bei vier Gewinnsätzen und vier Endspielen, die alle nur an einem Tisch gespielt werden, wirklich angebracht mit weniger als eine Stunde pro Spiel zu rechnen?
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#137
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Der offizielle Zeitplan sah jedenfalls eine Dreiviertelstunde pro Spiel über vier Gewinnsätze vor. Und wonach soll man sich bei der Planung richten, wenn nicht nach dem Zeitplan?
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TTC Werne III 2017/2018: Das neue Ziel ist wie das alte: Klassenerhalt in der Kreisliga |
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#138
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Zitat:
@ tate: Wenn man ITTV schaut, weiß man, dass 7-Satzspiele üblicherweise eine Stunde (+- 10 Minuten) dauern. Geändert von Trillian (04.03.2013 um 18:48 Uhr) |
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#139
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Zitat:
Wenn ich da an so manche Zweitligapartei bei drei Gewinnsätzen an zwei Tischen denke, die bei 16 Spielen schon mal bis zu 5 Stunden dauern kann, scheint mir das allerdings sehr sehr knapp berechnet zu sein. Bei sieben Sätzen haste schon zwei Min. Einspielzeit, sechs mal eine Min. Satzpausen und zwei mögliche Time-Outs a eine Minute. Sind schon zehn Minuten weg, ohne, dass ein Ball gespielt wurde. Dann die Zeremonie vor jedem Endspiel - Vorstellung der Spieler etc, sicher auch noch mal drei Min. Aus Erfahrung weiß ich, dass Spieler auf diesem Niveau eher selten unter sechs bis sieben Minuten pro Satz brauchen. Schon die Konzentrationsphasen vor den Aufschlägen brauchen vieeeeeeel Zeit bei so manchem Spieler. Im Schnitt tippe ich mal pro Satz auf Minimum sieben Minuten. Kann aber auch schon mal an die zehn Min. dauern. Wenn an mehreren Tischen gespielt wird, kann man da sicher so manches schieben, sodass ein Zeitplan bei vier Gewinnsätzen mit fünundvierzig Min. pro Spiel klappen könnte. Aber auch das scheint mir arg knapp zu sein. Meine mich dran erinnern zu können, dass bei drei Gewinnsätzen ab einem gewissen Niveau mit vierzig Min. kalkuliert wird, wenn der Zeitplan hinhauen soll... Na ja, nutzt dir nun alles nix mehr. Extra nach Bamberg zu reisen und das Herreneinzelendspiel zu verpassen ist sicherlich sehr ärgerlich
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#140
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AW: Deutsche Meisterschaften 2013 in Bamberg
Zitat:
![]() Mal ernsthaft. Spitzensport ist immer mit einem gewissen Verletzungsrisiko behaftet. Egal ob im Wettkampf oder im Training. Vielleicht lässt Herr Rosskopf zu viele Dehnübungen durchführen ![]() Da gibt es Wissenschaftler, die behaupten, dass das nicht nur überflüssig ist, sondern sogar das Verletzungsrisiko erhöht. Allerdings nur deshalb, weil jede Belastung das Verletzungsrisiko steigert. Aufwärmen, Training, Wettkampf - völlig egal. Das Spitzensport nun mal nicht gesundheitsfördernd ist, sollte mittlerweile jeder mitgekriegt haben. Da ist dann ein leichtes Übergewicht bei nicht all zu viel Sport dann das Mittel der Wahl
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