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Themen-Optionen |
#11
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AW: Ligen-Reform/Zukunftsperspektive Tischtennis
Ganz stimmt es nicht. Die Mehrheit der Vereine im Damenbereich hat z.B. für die eingleisige zweite Liga gestimmt.
Auch bei den Herren wurde die Vereine gefragt und haben dafür gestimmt. Alles womöglich nur als Kompromiss und nicht der eigentliche Wunsch aber gefragt wurde man.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
#12
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AW: Ligen-Reform/Zukunftsperspektive Tischtennis
Zitat:
Folgende probleme sehe ich. Beispiel: 2012/13 schließen sich 2 Jugendteams von A und B zusammen in der JUgend Bezirksliga. Frage 1: In welchen herrenmannschaften dürfen die Ersatz spielen Frage 2: Beide Vereine haben getrennte Schülermannschaften. Dürfen die dann alle in der SG Ersatz spielen? Bekommt Click diese Fälle geregelt? Frage3: Am Ende steigt die Mannschaft in die VL auf. Nun streiten sich die Vereine 2013 streiten und die SG auflösen. Wer bekommt dann den Startplatz in der VL? Dürfen dann beide aufsteigen mit 2 Mannschaften? Und selbst wenn sie die Klasse nun halten dürfen dann nächstes Jahr beide mit einer Mannschaft in der BL spielen? Frage 4: Wie fühlt sich A, wenn ihnterher auch seine Jungs aus der SG weiter mit den anderen Jungs zusammen bei B im Herrenbereich spielen wollen
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
#13
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AW: Ligen-Reform/Zukunftsperspektive Tischtennis
Hallo,
die Entscheidungen werden von Delegierten getroffen, weil eine Basisabstimmung zu teuer ist. Freie Online-Umfragen sind nicht aussagekräftig. Repräsentative Umfragen über Instituten sind wieder zu teuer. Eine rechtzeitige, öffentliche Bekanntmachung der anstehenden Veränderungen wäre notwendig. Das nicht nur passiv mit einer Internet-Seite, sondern aktiv mit festen, regelmäßigen Termine, Informationen an den unteren Gremien bis hin zur Kreisebene und gegebenenfalls mit verbindlichen Regeln. Jetzt zurück zur Basis. Es wird im Allgemeinen behaupte : Im Verein gibt es sehr viele die meckern, nur sehr wenige die helfen und nur ein Paar die arbeiten. . Nach Jahren teile ich diese Aussage und habe sie als Bestandteil dieser Gesellschaft akzeptiert. . Denn wie kann es sein, dass ein Kreisvorsitzender bitten und betteln muss, damit er genügend Delegierte zum Bezirks- oder Verbandstag bekommt !!!!! . Wenn nur jeder Zehnte der Meckerer in den Thread’s zum Kreistag gehen und sich freiwillig als Delegierte melden würde, dann würden auch Themen des Bezirks- und Verbandstages höheren Stellenwert kriegen. Damit könnten dann auch Entscheidungen der Basis in höheren Gremien einfließen und auch schlechte Änderungen rückgängig machen. Viele Grüße vom schönsten Ort vom …. |
#14
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AW: Ligen-Reform/Zukunftsperspektive Tischtennis
Zitat:
dieser Artikel dürfte nur wegen dem zweiten Teil des Diskussionsstrangüberschriftes hier her passen. Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg. Eine Spielergemeinschaft im Jugendbereich einzurichten ist möglich, wenn man eine zweite Spielberechtigungsnummer einrichtet. Im Click-TT gibt es drei Nummern, vielleicht wird eine nicht benötigt und wäre frei. Kritischer ist die Frage 4 = „Abwanderung von Talenten“. Es gibt immer weniger Kinder und diese haben immer mehr Freizeitangebote. Wenn der Tischtennissport auch in Zukunft Perspektiven haben soll, dann können wir uns im TT kleinkarierte Denkweisen nicht mehr erlauben. Es gibt nun mal Kleinkleckernsdorf und Bayern München. Kaum einer bedauert es, dass Boateng bei Bayern bzw. in der Nationalmannschaft spielt und nicht bei Tennis Borussia Berlin versauert. Auch wegen den knappen Ressourcen ist eine optimale Zusammenarbeit der Verein zwingend vorgegeben. So könnten gute Trainer finanziert und Training optimal gestaltet werden. Wird dann ein Talent in Kleinkleckernsdorf gesichtet, dann erfolgt kein Abkaufen zu einem Großverein, sondern Kleinkleckernsdorf eröffnet dem jungen Spieler perspektivische Wege zur weiteren, höheren Ausbau seiner Spielanlagen. ![]() ![]() Das ist ein wichtiger Weg zur Zukunftssicherung für den TT-Sport. Viele Grüße vom schönsten Ort vom …. |
#15
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AW: Ligen-Reform/Zukunftsperspektive Tischtennis
Hallo,
Änderungen sind notwendig, damit man nicht zu den Antiker zählt. Es fehlen aber nur die Mutigen, die Fehlentscheidungen korrigieren. Man soll doch versuchen, mit drei Bundesligen zu arbeiten. Wobei ich der Meinung bin, dass sechser Mannschaften nicht auf Bundesebene geeignet sind. Für alle Bundesligen würde ich das Bundessystem (zwei Tischen) mit allen Spielen und der Vierpunktevergabe begrüßen. Grund: Genügend Spiele : Anzahl = 10 Jedes Spiel ist wichtig und auch zwei Doppel werden gespielt. Somit kann man auch nach dem sechsten Spiel eine Pause einlegen. Die Gesamtdauer ist fast immer gleich ca. 2 Stunden mit 15 Minuten Pause. Die Zuschauer sehen viele Spiele und ein Timo Boll müsste auch fast regelmäßig mit spielen, damit seine Mannschaft die maximale Punktzahl verbuchen kann. Die dritte Liga sehe ich als Sprungbrett für einheimische Talente. Ich betrachte erst ab den Bundesligen den Profi-Bereich. Um den lokalen Bereich interessanter zu machen, würde ich gerne fünf Regionalligen und 12 Oberligen mit je 12 Mannschaften sehen. Hier könnten bei den Herren weiterhin die sechser Mannschaften spielen und bei den Damen sollte das Bundessystem mit 10 Spielen eingeführt werden. Die Gebühren dieser Liga sollten wegen den Amateuren und wegen den kleinen Vereinen geringgehalten werden. Denn es fallen noch genügend andere Kosten an. Um die Präsents in der Öffentlichkeit zu erhöhen, müssten manche Vereine/Gliederungen für die Öffentlichkeitsarbeit geschult bzw. weiter gebildet werde. Vorteil wäre natürlich, wenn wir solche "Naturwunder" wie Hoeneß für den Tischtennissport begeistern könnten. Viele Grüße aus dem schönsten Ort vom .... |
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