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#31
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
In der mytt-Rangliste sind die Spiele zwar einfach, werden aber doppelt berechnet. Korrektur bitte!
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#32
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Ist korrigiert.
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-play hard, go pro- |
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#33
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Ohje,- ohje,-
was man hier so liest und ich dachte das dieses Turnier sei gut organisiert laut Mundpropaganda.Ich habe erst am Samstag Abend entschieden doch nicht mitzuspielen, da ich mir das gedacht hatte zu wenig Zeit zu haben wg. Wartezeiten bzw. zu viele Anmeldungen und eben am nächsten Tag noch arbeiten musste .Ärgerlich
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#34
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Hallo Dominik,
da habt ihr natürlich Pech gehabt. Bei anderen geht es gut bei den Doppelstarts. Doppelstart immer auf eigenes Risiko (und auf eigene Kosten) - davon sollte man immer ausgehen, besonders wenn es in der Turnierausschreibung Schwarz auf weiß steht (hast du nicht gelesen oder?). Natürlich versucht man als Individuum da möglichst viel aus dem Turniertag rauszuholen, d.h. so viele Spiele wie möglich zu machen bei angemessenen Wartezeiten (Pause ja, aber nur nicht zu lang). Frage: Hast du jemals ein Turnier dieser Größenordnung mitorganisiert - wenn ja, welches? Ich gehe davon aus, dass die Antwort nein lautet. Dann verstehst du von Turnierorganisation nicht sonderlich viel. Dann weißt du nicht wieviel Planung, zeitlicher und logistischer Aufwand dahinter steckt. Vorallem, wenn noch 130 Leute mehr kommen als am gleichen Tag im Vorjahr. (*) ********* (*) Achte bitte auf Deine Ausdrucksweise. MfG, die Moderatoren von TT-NEWS Geändert von chris (16.07.2014 um 16:00 Uhr) |
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#35
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Ich kenne es gar nicht anders, als dass es einen Meldeschluß gibt, Doppelstarts nicht möglich sind (lässt im TTVWH nicht einmal die WO zu am gleichen Tag!) und es eine Teilnehmerbegrenzung ist. All dies gehört für mich zu einer guten Turnierorganisation dazu.
Doppelstarts bei gleichzeitig laufenden Turnierklassen geht einfach gar nicht. Wenn jemand schon aus der einen Turnierklasse ausgeschieden ist, dann kann man ja darüber nachdenken ihn noch mit reinzunehmen (kurzfristig und Ausnahme). Allerdings muss ich auch sagen, jeder der für zeitgleiche Turnierklassen meldet ist auch selber Schuld. Denn klar kann es da zu Überschneidungen kommen bzw. wird es sicher. Und dann gibt es eben nur die Möglichkeit, dass man sich entscheiden muss (aus meiner Sicht die bessere der beiden schlechten Varianten) oder die Turnierleitung verschiebt und ruft ein anderes Spiel auf. Das hat dann zur Folge, dass sich diese Klasse immer weiter hinauszögert. Das geht auch gar nicht. Also als Teilnehmer könnte man sich das auch denken und die Meldung für zeitgleiche Klassen auch sparen. Von demher ist die Aussage schon auch richtig, dass man darüber selber nachdenken sollte. Ändert aber natürlich nichts daran, dass man es als Turnierleitung besser gar nicht anbietet. Dass man es doch tut, deutet doch daraufhin, dass einem hier das Startgeld wichtiger ist als ein guter Turnierablauf bei dem alle zufrieden sind. Und ja ich habe schon einige große Turniere mitorganisiert. Auch in dieser Größenordnung . Allerdings sollte das nie Voraussetzung dafür sein, dass jemand Kritik äußern darf.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? |
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#36
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Zitat:
Die ad hoc Umstellung auf eine entsprechende Turniersoftware ist auch kein einfacher Schritt und birgt neue Risiken. Eigentlich müsste so ein Turnier von vorne herein mit so einer Lösung groß werden, so dass alle Beteiligten auf die Prozesse eingearbeitet sind und Schwachpunkte eliminiert. Die "Schuld" liegt also nicht so schlicht beim Orgateam - so ganz von sich weisen kann sie die aber auch nicht. Ich finde es heutzutage eine Selbstverständlichkeit, den Spielern diese Wahlmöglichkeit zu lassen und einen sehr weit durchoptimierten Turnierablauf anzubieten. Das erzwungene Abbrechen einer gemeldeten Turnierklasse ist dagegen eine nicht wirklich tragbare Workaroundlösung um das eigentliche Problem. Gibt konditionell ja auch sehr unterschiedlich fitte Spieler, welche die noch gerne ein Chancen in einer Altersklasse nutzen möchten oder ein Mixed spielen wollen usw. Es ist zwar schwierig, Mehrfachmeldungen sauber einzuplanen und geschmeidige Abläufe zu realisieren, genau sowas macht aber ein erfolgreiches Turnier aus. |
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#37
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Am Samstag liefen die Herren B1 und S auch mit Doppelstarts vertretbar zügig ab. Im Vergleich zu früher waren mit der Software deutlich mehr Tische gleichzeitig belegt und die "Spiel geht zurück"-Durchsagen deutlich weniger.
Gerade mit Doppelstarts muß man sich halt den kompletten Tag (und die Nacht) frei nehmen und ein Buch/Laptop mitbringen, dann kann man die Sache total entspannt sehen. Es ist ja nicht so, daß Wartezeiten jetzt total überraschend und erstmalig auf einem TT-Turnier auftreten
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#38
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Als Turnierveranstalter sollte man sich über jegliche Art von Kritik – positiv oder negativ – freuen. So erfährt man wenigstens, was gut bzw. schlecht lief.
Ich verfolge das Turnier per Internet schon ein paar Monate und habe am Donnerstag (01.05.) nun auch daran teilgenommen. Meine erste Veranstaltung in dieser Größenordnung und vorläufig auch das letzte Turnier dieser Art. Mein Erlebnis in Kurzform: 13 Uhr geplanter Start und nach 5 Spielen (ein Spiel Doppel) um ca. 0 Uhr im Hotel (das Hotel lag nur ca. 4km von der Halle entfernt). Über 10 Stunden für eine Konkurrenz mit 5 Spielen sind für mich nicht in Ordnung und inakzeptabel. Nach den Kommentaren hier hat jeder Teilnehmer ja unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Für mich ganz klar: Die Verantwortung für eine ordentliche Turnierdurchführung liegt beim Veranstalter. Das Orgateam hat vernünftig zu planen. Die Anzahl der Tische sind bekannt und man hat Erfahrungswerte aus der Vergangenheit. Ich kann nur eine gewisse Teilnehmerzahl an 24 Tischen abwickeln. Daher muss genau überlegt werden, welche Konkurrenzen gibt es wann und wie hoch ist die max. Teilnehmerzahl pro Konkurrenz. Zeitgleichen Doppelstarts in mehreren Konkurrenzen führen automatisch zu Problemen und sind daher ausgeschlossen. Dank Internet können sich alle potenziellen Spieler über die „Bedingungen“ informieren und wissen daher auch, dass sie sich rechtzeitig anmelden müssen. Sofern die max. Teilnehmerzahl erreicht ist, ist die Konkurrenz dicht. Sicherlich hat jeder Veranstalter unterschiedliche Motivationen, warum er so ein Turnier durchführt. Nur was bringt es – ich habe 3-4 Jahre über 1000 Teilnehmer, wovon die Vielzahl der Starter unzufrieden nach Hause fahren und aufgrund der schlechten Erfahrung das Turnier zukünftig meiden. Mein Fazit: Glaubt man der Homepage, Flyer und Werbemails, hört sich das Turnier gut an. Erlebt man es LIVE, kann man (ich) darauf verzichten. Mehr Schein als Sein. Ich besuche im Jahr über 10 Turniere u. a. auch, weil wir seit einiger Zeit selbst ein Turnier organisieren & durchführen und man schaut, was andere Veranstalter so machen. |
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#39
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
ich war zwar nicht da - ein Grund hierfür war eben auch eine Aussage, dass oft schlechte Organisation ist - und ich grad im Lernstress bin für Prüfung... somit konnte ich es mir nicht leisten stundenlang wegen vielleicht nur 1-3 Spielen anzureisen und rumzusitzen und Zeit zu vergeuden...
Zitat:
bei den letzten DM die ich mitgespielt hab (Rollis) - war Finale auf 15:30 angesetzt ... wir uns gut vorher warmgespielt (alle Teilnehmer, es gab extra Warm Up halle mit Tischen) - stehen pünktlich dann in Halle zum "Einmarsch" und nix ist passiert... EINE Stunde mussten wir dort warten - waren alle wieder eiskalt und mussten dann nach kurzem Einspiel (man kann ja auch Publikum dann nicht weiter ewig warten lassen und Regularien lassens ja auch nicht zu) dann starten... super... einfach nur ätzend sowas. Bin auch für Verbot von Doppelstarts und Teilnehmerbeschränkund UND Voranmeldung - das würde den Ausrichtern auch vieles einfacher machen. BEM z.B. da war auch mehr warten und rumsitzen WEIL Doppelstarts und Verzögerung das brauch ich nicht |
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#40
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AW: Nina-Hess Gedächtnisturnier: Ein Katastrophe
Zitat:
Habe grad die Zeiten der Spielklassen gesehen, real waren die gar nicht so schlimm. 10 Stunden bei einer Spielklasse mit 99 Spielern von Anfang bis zum letzten Spiel ist eigentlich nicht schlecht. Nebenbei noch alle Jugendklassen in je unter 5 Stunden abgewickelt. und auch noch Doppel teilweise gleichzeitig.
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem Geändert von Hawky (07.05.2014 um 22:10 Uhr) |
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. Allerdings sollte das nie Voraussetzung dafür sein, dass jemand Kritik äußern darf.

