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Themen-Optionen |
#11
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AW: Tibhar Inca - koreanisches Hinoki-AramidCarbon-Holz
huch, sorry. klar, kiri.
koto als kernfurnier dürfte wohl ziemlich exotisch sein |
#12
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AW: Tibhar Inca - koreanisches Hinoki-AramidCarbon-Holz
Der Griff sieht wieder verdächtig kurz aus. Sowie bei dem Tuvalu (ebenfalls Nexy), welches ich mal hatte. Falls das stimmt empfehle, ich größeren Händen einen geraden Griff; bei konkav faßt man immer voll in die Schwingen am Griffende.
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Immer schön eklig spielen ! |
#13
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AW: Tibhar Inca - koreanisches Hinoki-AramidCarbon-Holz
Hat nun schon einer Erfahrungsberichte?
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#14
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AW: Tibhar Inca - koreanisches Hinoki-AramidCarbon-Holz
Nach den vielen Vorschußlorbeeren habe ich mir dieses Holz einmal zugelegt. Mein Exemplar wiegt ca. 81 g, der gerade Griff ist dabei recht blockförmig, ähnlich wie bei den meisten Butterfly-Hölzern.
Die Verarbeitung ist dem Preis entsprechend tadellos, das Design des Blattes erinnert sehr stark an das Nexy Oscar. Der helle Griff hat den Nachteil, dass er bereits nach kurzer Zeit nicht mehr so schön aussieht. Trotz des relativ dünnen Aufbaus ist das Holz relativ steif, das Hinoki-Deckfurnier verleiht dem Holz aber eine Restelastizität. Gespielt habe ich das Holz mit einem Roundell hard VH und Tenergy 64 RH. Nach mehreren Einheiten kann ich sagen, dass das Holz ein sehr gefühlvolles Topspinholz ist. Mit dem Inca lassen sich sowohl gefühlvolle, weiche, als auch schnelle Topspins mit einer relativ hohen Sicherheit auf den Tisch bringen. Das Tempo des Holzes ist dabei mMn normal off, keineswegs nur off-. Grundsätzlich hatte ich im aktiven Spiel immer das Gefühl, den Schläger unter Kontrolle zu haben und trotzdem den Gegner unter Druck setzen zu können. Etwas zu hoch geratene Bälle des Gegners lassen sich problemlos schießen, den Ballabsprung empfand ich als eher etwas flach. Dieser etwas flachere Ballabsprung brachte Vorteile im Kurz-Kurz über dem Tisch, erschwerte mir aber, den Ball zu flippen. Die Vorteile über dem Tisch zeigten sich auch im Aufschlag/Rückschlag. Hier kann man mit dem Holz auch als "Nichtaufschlagskünstler" relativ viel Schnitt erzeugen, trotzdem ist das Holz im Rückschlag gutmütig. Hieraus resultieren auch die Schupfmöglichkeiten, auch hier lässt sich das Holz problemlos spielen. Im Blockbereich liegen mMn weniger die Vorzüge des Inca. Zwar lassen sich grundsätzlich sichere Blocks spielen, aber im statt eines aggressiven Blocks funktioniert ein Gegentopspin mMn besser. Im Kontern zeigen sich die feinen Topspineigenschaften sofort, sehr sicher und man geht fast automatisch zum Topspin über. Insgesamt finde ich das Holz gelungen, kann sicher auch von Spielern tieferer Klassen beherrscht werden. Mein einziger Kritikpunkt ist das viel zu helle Griffdesign, das sieht schnell schmuddelig aus. Ein Vergleich mit anderen Hölzern ist schwierig, es erinnerte mich etwas an das Nexy Arirang (was sich etwas weicher spielt) und an das Victas Quartet Speed (was sich etwas härter spielt). Das vorgenannte Kong Linghui Special kann man mit dem Inca mMn eher weniger vergleichen, es ist deutlich härter und dicker vom Furnieraufbau her und dabei auch ein ganzes Stück schneller. |
#15
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Tibhar Inca
Ein paar Berichte gabs ja dann doch schon...
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#16
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AW: Tibhar Inca
Hinoki-Carbon sounds nice...
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