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Themen-Optionen |
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Was ist am Penholderholz anders?
Hallo ihr TT-Fanatiker ;-)
Was ist an Penholderhölzern (-Schlägern) anders als bei Shakehandhölzern? Ist es das Gewicht, die Gewichtverteilung? Hat es eine angenehmere Form am Griff damit sich die Finger nicht so aufscheuern? ExAbwehrspieler |
#2
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Re: Was ist am Penholderholz anders?
Der Griff vom Penholderholz ist kürzer und somit bequemer beim Schlagen.
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#3
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Re: Was ist am Penholderholz anders?
Bei chinesischen Penholder-Hölzern ist der Griff kürzer und eher breit und flach. Es wird typischerweise Vollmaterial genutzt (keine Hohlräume im Griff), um eine bessere Gewichtsverteilung zu haben. Die Form ist oft mehr oval (bei Shakehand eher tropfenförmig) und etwas länger. Es gibt auch Penholderhölzer, bei denen nur der Griff anders ist. Dies trifft oft auf die europäischen Marken zu (Stiga, Joola, Andro ...).
Japanisch-/Koreanische Penholderhölzer habe einen völlig anderen Griff (Erhöhung für den Zeigefinger), der in den meisten Fällen aus Kork geferitigt ist und länger als der chinesische Penholdergriff. Die Form der Schlagfläche ist ebenfalls anders, der Schläger wird zur Spitze hin etwas breiter und hat dort einen flachen Abschluß, fast rechtwinkelig zur Seitenkante. Da nichts genormt ist, gibt es alle möglichen Variationen und Mischformen, z.B. Butterfly Senkho 5, ein japanischer Griff mit ovalem Blatt, ein Holz das bei Block- und Konterspielern sehr beliebt ist/war (z.B. die Weltmeisterin 1993). |
#4
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Re: Was ist am Penholderholz anders?
Hallo!
@Ludwig Ich habe mal "zum Spaß" das Penholderspiel ein paar Stunden gespielt. Das ist ja sehr interessant! Ich werde es wohl noch desofteren tun. Ob ich irgendwann komplett von meinem Allroundspiel auf Penholder Offensive mit KN umsteigen will weiß ich noch nicht. Bis dahin habe ich vor mit einem Shakehandholz Penholder zu spielen. Ist das vertretbar, oder spielt sich ein Penholderholz soviel anders (v.a. am Griff)? Ich spiele die chinesische Penholdervariante. Grüße |
#5
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Re: Was ist am Penholderholz anders?
Zu Testen ist das kein Problem, erst wenn man sich sicher ist und regelmässig Penholder spielt, sollte man sich ein entsprechendendes Holz anschaffen. Eventuell (falls man nicht mit dem Rückhand-Topspin spekuliert) kann man den Belag auf einer Seite abziehen und dort entweder einen 0X-Belag aufkleben oder z.B. eine dünne Moosgummiplatte, um die Farbregelung einzuhalten (damit dann natürlich keine Schläge). Dadurch verringert sich das Schlägergewicht, das bei der Penholderhaltung einer der kritischten Faktoren ist. Grade beim Kurznoppenspiel dicht am Tisch hilft ein möglichst leichter Schläger sehr und man spielt meist nur mit einer Seite, da dadurch die Zeit für die Schlagentscheidung deutlich kürzer wird.
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#6
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Re: Was ist am Penholderholz anders?
unbedingt benötigt wird eigentlich nur 1 belag, auch wenn du den
rh topsin erwägst |
#7
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Re: Was ist am Penholderholz anders?
ja, zum erwägen braucht er keinen belag.
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Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Plaisir, doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer. Gedanken sind nicht stets parat, man schreibt auch, wenn man keine hat. (Wilhelm Busch) |
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