# Wir für Tobi

[Mephisto]

Stellt sich die Frage, wer hier tatsächliche Verbandsinteressen vertritt - oder welche Interessen- und Machtlagen noch eine Rolle spielen. Es wirkt bezeichnend, wenn sich betroffene Spieler_innen/ Eltern/ Funktionär_innen nicht persönlich zu Wort melden trauen, weil sie persönliche Konsequenzen befürchten. Alles nicht gut für einen vertrauensvollen Umgang miteinander im Verband (auch in der Zukunft). Schade!

Ich bin mal gespannt, wann und wie hier Licht ins Dunkel kommt (vielleicht mal eine offizielle Stellungnahme bei einer Entscheidung mit solcher Tragweite). Spekulationen sind nicht hilfreich.

[maninblack]

Parallelen zur Informationspolitik des Hessischem Tischtennis Verbandes im *Fall" des ehemaligen Geschäftsführers Karlheinz Schäfer (2012) sind zu erkennen (Personal der Führungsebene nahezu identisch).

Es dürfen keine Details (Arbeitsrecht) benannt werden (sollte jedem klar sein), da eine Ausschreibung für einen neuen Verbandstrainer erfolgt (davon ist auszugehen), sollte zumindest um Spekulationen vorzubeugen, die Trennung (31.03.2019) seitens des HTTV (homepage) bekannt gemacht werden.

Dass die Zusammenarbeit nun eher (Januar) beendet wurde, wird wahrscheinlich vor ordentlichen Gerichten geklärt.

Was auffällt, dass noch keine Änderung auf den Verbandsseiten erfolgt ist:
Verbandstrainer, (Leistungssportausschuss, Beisitzer Verbandsjugendausschuss keine Wahlämter).

Einige Personen erkennen offensichtlich nicht, dass Veränderungen an einer Stelle, auch Änderungen an anderen Stellen erforderlichen machen (nicht das erste Mal im Verband!).

[O.F.C. olé]

Wie das andere Thema, erstaunlich, dass das keine größeren Kreise zieht.

Aber betrifft eben eine zu kleine Gruppe.

Gibt es Neuigkeiten? Ich denke nicht, dass der Widerstand erfolgreich sein wird, mal ganz davon abgesehen.

[Mephisto]

Ich vermute, dass diejenigen, die etwas zu sagen haben, sich dies sehr gut überlegen, da sie selbst in Abhängigkeiten sind und negative Folgen zu befürchten hätten.

Stellt sich weiter die Frage, welche qualifizierte Person hier sportlich Verantwortung übernehmen möchte. Das an den Tag gelegte Verhalten ist ja nicht wirklich Werbung in eigener Sache, um in einem homogenen Umfeld mit Rückhalt zielgerichtet eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten.

Von außen mit Abstand betrachtet stellt sich schlussendlich die Frage, ob sich vernünftige Menschen zusammenfinden und auch bereit sind, gemeinsam selbst Verantwortung zu übernehmen - oder die Entscheidungswege und Handlungsweisen bleiben wie zuletzt bestehen.