|
|||||||
| Hessischer TTV Hier könnte Ihre Werbung stehen! (Infos anfordern) |
![]() |
|
|
Themen-Optionen |
|
#1
|
||||
|
||||
|
|
|
#2
|
|||
|
|||
|
AW: # Wir für Tobi
Vielleicht zu teuer?
Vielleicht fehlen die Erfolge? Vielleicht .... |
|
#3
|
|||
|
|||
|
AW: # Wir für Tobi
Tobias Kirch wurde wohl schon im Dezember von Seiten des HTTV gekündigt.
Die Spieler sind da wohl nicht so sehr erfreut drüber ...
__________________
TV Okarben |
|
#4
|
|||
|
|||
|
AW: # Wir für Tobi
Vielleicht gab es andauernde Meinungsverschiedenheiten mit dem Verbandspräsidenten
|
|
#5
|
|||
|
|||
|
AW: # Wir für Tobi
Meiner Info nach, ohne die Details zu kennen, würde ich eher behaupten ein klassischer Hain.
__________________
https://tischtennis.eintracht.de |
|
#6
|
|||
|
|||
|
AW: # Wir für Tobi
Die beiden über mir haben es ganz gut formuliert, dem kann ich nur so zustimmen
|
|
#7
|
||||
|
||||
|
AW: # Wir für Tobi
Es gibt Situationen, da ist es besser zum Schutz der beteiligten Personen zu schweigen. Jedoch hätte ich mir eine offizielle Stellungnahme gewünscht, die das Stochern im Dunkeln abfängt. So steht nun erstmal nur die Aktion der Kaderspieler im Raum, die Spekulationen nur befeuert und keinerlei Aussicht zum Erfolg hat. Ich bezweifle stark, dass Kirch, auch aus seinem Interesse, nochmal im HTTV im Verband aktiv sein wird. Wahrscheinlich wissen die Kaderspieler selbst nicht was vorgefallen ist.
Stellt vielleicht auch nicht Herrn Hain so an den Pranger, er hat die Entscheidung wahrscheinlich mitgetroffen und sicher ist es nie einfach, wenn 2 starke Persönlichkeiten aufeinandertreffen, aber sie ist so erstmal zu akzeptieren. Ich bitte schonmal vorab von PNs abzusehen. Ich werde mich detailiert nicht dazu äußern.
__________________
3.Platz Bensheims Sportler des Jahres 2013 Bezirksmeister Herren C und 2. Platz Basistrainer 2018 |
|
#8
|
|||
|
|||
|
AW: # Wir für Tobi
Im Westfalen Blatt vom 29.01.2019 ist ein Bericht drinnen. Überschrift "Klee verliert Trainer". Hier wird auch Andreas Hain zitiert. "Wir stimmen in der inhaltlichen und konzeptionellen Ausrichtung nicht mehr überein. Deshalb sei die Kündigung erfolgt".
Ansonsten schreibe ich lieber nicht alles hier hin was ich dazu denke, in meinen Augen ist das aber ganz sicher eine grobe Fehlentscheidung, die weder fair mit Tobias Kirch und seiner erbrachten Leistung umgeht, noch mit den Interessen und Vorstellungen/Wünschen der Athleten. Geändert von JustJonas (30.01.2019 um 17:42 Uhr) |
|
#9
|
||||
|
||||
|
Dessen ungeachtet, steht im zuvor zitierten Bericht des Westfalen-Blatts vom 29.01.2019 als Überschrift des Abs. 2: „Schwebendes Verfahren“
Folglich gibt es 3 Komponenten, die miteinander kohärent sind: a) „Schwebendes Verfahren“ (Zitat: A. Hain, Abs. 2) b) „fristgerechte Kündigung zum 31.03.2019“ (Zitat: A. Hain, Abs. 2) c) sofortige Freistellung am vergangenen Do, den 24.01.2019 Insofern muss das Hain-Zitat: („Wir stimmen in der inhaltlichen und konzeptionellen Ausrichtung nicht mehr überein. Deshalb sei die Kündigung erfolgt“) eher im Kontext zwischen Ursache und Wirkung - also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse - gesehen werden. Demnach kann ein Ereignis/Zustand in A die Ursache für die Wirkung in B oder C sein. >Gänzlich losgelöst von der Schuldfrage!< Hieran beigeschlossen ist zudem die Frage, ob es sich beim „Schwebenden Verfahren“ um Arbeitsrecht oder Strafrecht handelt. Sprich: Handelt es sich um ein laufendes Arbeitsgerichtsverfahren (Vergleichsverhandlungen zwischen beiden Parteien werden aktuell noch geführt) oder um ein laufendes Ermittlungsverfahren (Ermittlungen zu Vorwürfen gegenüber einer Person sind noch nicht abgeschlossen)? Ein gerichtliches Urteil steht jedenfalls noch aus. zu c) sofortige Freistellung Dass es obendrein und in letzter Konsequenz zur „sofortigen“, sprich einseitigen u. unwiderruflichen Freistellung des Arbeitsverhältnisses kam, ist eher ungewöhnlich, da die rechtlichen Hürden für derartig harte Maßnahmen dann doch recht hoch sind (allenfalls im Zusammenhang mit „verhaltens- und personenbedingten Kündigungen“). Vorzeitige Auflösungsgründe für den Arbeitgeber liegen u.a. vor, wenn eine „den Betriebszwecken dienliche, weitere Zusammenarbeit bis Vertragsende nicht mehr zu erwarten ist“. Anerkannt wären: "Unzutreffende, ehrverletzende oder diskriminierende Behauptungen", die nachweislich vorliegen müssten. Bspw. bei einem dauerhaften Konflikt mit Arbeitskollegen oder bei einer öffentlich geäußerten und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckten Kritik des Arbeitnehmers am Arbeitgeber. So oder so muss das Verhältnis der Vertragsparteien schon seit längerem ziemlich zerrüttet gewesen sein. Ja …und in gewisser Weise macht es einen traurig zu sehen, wie alle diplomatischen Kanäle scheitern, bestehende Divergenzen (zumindest halbwegs) auszuräumen. Allerdings sehe ich tendenziell den Verband (Arbeitgeber) in der Pflicht alles Mögliche zu tun, einen nahenden Streit mit seinen Mitarbeitern auf intervenierende, vermittelnde und v.a. außergerichtliche Weise beizukommen. Möglichkeiten gibt es zuhauf (notfalls: Ombudsmann, Schlichtungsverfahren, Schlichtungsausschuss etc.). Sowohl das Ergebnis als auch der Umgang mit einem verdienten, kompetenten und beliebten HTTV-Verbandstrainer ist dann doch sehr enttäuschend. Diplomatie, Empathie und Sozialkompetenz hätten dabei sicher eine wohltuende und wegweisende Rolle gespielt!!! |
|
#10
|
|||
|
|||
|
AW: # Wir für Tobi
Ich halte hier eine Wertung der Geschehnisse für sehr fragwürdig, in beide Rictungen, ohne die genauen Hintergründe (oder eine klare Stellungname der Beteiligten) zu kennen. Das sich die Kadermitglieder für ihren Trainer einsetzen ist sehr zumindest lobenswert.
|
![]() |
| Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:16 Uhr.







