Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[Schupfkönig]

Zitat von Petar

@Schupfkönig

Außerdem, bei Dir habe ich öfter das Gefühl, dass Du hier die Beiträge zu oft personalisierst und wenig über den wahren Inhalt nachdenkst. Keine Sorge, ich frage nicht, woran es bei Dir liegt. Aber ist es wirklich klug?

Ich kann mit dem Autofahrer mitfühlen, du mit den Demonstranten. Das hat nichts mit personalisieren zu tun. Du hast mit deinen 500 Beiträgen hier im Thread ein ganz genaues Bild von dir gezeichnet. Dieses Bild war vor deiner Infektion deutlich und ist danach auch nicht anders. COVID hat dich zwar erwischt jedoch nicht so stark beeinträchtigt das du über dein Geschwurbel nachdenken würdest.
Du bist das typische Beispiel eines Menschen der erst zur Besinnung kommt wenn ihn das Schicksal mit einer gewissen „Wucht“ erwischt.

[Petar]

Zitat von Kyuss

Apropos bei den Demos mitlaufen : https://www.spiegel.de/wissenschaft/...b-2872306ba511

Kyuss, es ist einfach unverantwortlich von den Eltern und schlimm genug für die Kinder.
In diesen Zeiten wissen wahrscheinlich selbst die betroffene Kinder nicht, was für sie schlimmer ist:
- "Demo-Teilnehmer ließen Kinder bei Kälte im Auto zurück" (Demo in Allgäu)
- "Weil die Situation vielerorts eskaliert, muss die Polizei Schlagstock und Pfefferspray einsetzen. Dabei erleidet ein vierjähriges Kind eine Augenreizung. Die Mutter wurde mittlerweile angezeigt, das Jugendamt informiert." (Demo in Schweinfurt)
- Bleiben die Kinder und Jugendliche Zuhause, wie in Lockdown, dann leiden sie an psychischen Folgen von Corona-Pandemie

Wirklich schwierige Zeiten.

[Kyuss]

Du willst das gleichsetzen?

Ein möglicher weiterer Lockdwon beträfe alle udn könnte man mit elterlischer Fürsorge gut überstehn. ( Den zudem gerade die Impfverweigerer erst nötig machen )

Die anderen bedien Sachen sidn massive Kindeswohlgefährdungen als bewusste Einzelentscheidung!

Wirklich unfassbar mal wieder, zum Paulus hat es wohl wirklich dann doch nicht gereicht.

[es.ef]

Zitat von MadMat

Hmm...sich zu vertragen und sich gegenseitig helfen ist dann solidarisch.
Haken dran. Passt.
Eine andere Meinung zu haben ist dann aber, dem Sprachgebrauch vieler Menschen und Institutionen zu folge, unsolidarisch?

Ich glaube hier ist der Begriff der Solidarität, zumindest meinem Verständnis nach, nicht angebracht, wenn es um die Impfung geht.

Dann hast Du es leider nicht richtig verstanden. Im Solidarprinzip steht jeder (der Stärkere) dem anderen (der Schwächere) bei.
Das funktioniert im Steuersystem/Gesundheitswesen z.b. durch unterschiedliche Sätze/Beiträge des Einzelnen, der Gemeinschaft stehen aber die gleichen Leistungen zu. (Es gibt davon natürlich auch Ausnahmen, aber das ist das Prinzip ganz einfach erklärt.)

Bei der Impfung ist es genauso. Derjenige, der sich impft, macht das nicht nur aus Eigenschutz. Ich hatte bisher nie schwere Atemwegserkrankungen, gehöre keiner Risikogruppe an und habe mich, als ich an der Reihe war, mich unverzüglich impfen lassen. Und gerade weil ich sozial sehr eingebunden bin, mich in verschiedenen Vereinen engagiere, meine Familienangehörigen schützen und trotzdem treffen möchte, meinen Freundeskreis nicht vernachlässigen möchte und natürlich meine Arbeit mit meinen Kollegen optimal durchführen möchte.
Die Impfung schützt in den meisten Fällen vor schweren Verläufen, oft sogar vor Ansteckung bzw. Übertragung.
Damit entlaste ich unser Gesundheitswesen, damit andere die Leistungen in Anspruch nehmen können, die sie benötigen.
In meiner Arbeitsabteilung haben wie eine 100%-Impfquote und bis jetzt keinen coronabedingten Krankheits- oder Quarantäneausfall. Das nenne ich auch solidarisch.
Gern kannst Du auch unter den folgenden Links Dich noch mehr mit dem Thema beschäftigen:
https://www.tk.de/techniker/gesundhe...106000?tkcm=ab
https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-....google.com%2F
Auszug aus dem letzten Link:
In der Kommunikation muss es wieder mehr darum gehen, dass wir mit einer Impfung die Älteren, die Vorerkrankten und andere Risikogruppen schützen, den Pflegerinnen und Pfleger eine dringende Entlastung verschaffen und den Kindern eine sorgenfreiere Kindheit und gute Bildung in Schulen und Kitas ermöglichen.

Somit sollte doch jedem klar werden, dass Impfen definitiv ein Akt der Solidarität ist.

[JSCH]

Zitat von Kyuss

Du willst das gleichsetzen?

Ein möglicher weiterer Lockdwon beträfe alle udn könnte man mit elterlischer Fürsorge gut überstehn. ( Den zudem gerade die Impfverweigerer erst nötig machen )

Die anderen bedien Sachen sidn massive Kindeswohlgefährdungen als bewusste Einzelentscheidung!

Wirklich unfassbar mal wieder, zum Paulus hat es wohl wirklich dann doch nicht gereicht.

Ganz ehrlich, warum geht ihr auf seine Provotour überhaupt noch ein. Ihr wisst doch ganz genau was zurückkommt, das geht seit Monaten so, und wird sich auch nicht mehr ändern.

[Petar]

Zitat von Schupfkönig

Ich kann mit dem Autofahrer mitfühlen, du mit den Demonstranten. Das hat nichts mit personalisieren zu tun. Du hast mit deinen 500 Beiträgen hier im Thread ein ganz genaues Bild von dir gezeichnet. Dieses Bild war vor deiner Infektion deutlich und ist danach auch nicht anders. COVID hat dich zwar erwischt jedoch nicht so stark beeinträchtigt das du über dein Geschwurbel nachdenken würdest.
Du bist das typische Beispiel eines Menschen der erst zur Besinnung kommt wenn ihn das Schicksal mit einer gewissen *Wucht* erwischt.

Ja, da gibt es tatsächlichen einen klaren Unterschied zwischen uns beiden.
Ich habe gar keinen Problem mit Menschen, die eine andere Meinung haben und einen kultivierten Kommunikationston bevorzugen.

Andersdenkende bezeichnest Du automatisch als "Schwurbler", "Covididioten" und... und...
Du beleidigst anscheinend gerne und ob Du zur Besinnung kommst, wenn Dich "Schicksal" mit einer gewissen "Wucht" erwischt - steht noch offen.
Daher wundert mich nicht, wenn Du mit anderen Menschen, die Unbekannten auf der Strasse pauschal beleidigen, mitfühlst.

Ja, Du hast absolut recht:
Ich bin geimpft, (inzwischen auch genesen), trage Maske, halte Abstand zum Mitmenschen, wasche regelmäßig meine Hände und halte mich an die "Maßnahmen" und beleidige andere Menschen grundsätzlich nicht. Das ist wirklich unverzeihlich von mir, denn ich missioniere nicht, denke - jeder muss es für sich wissen, ich kritisiere immer wieder sinnlose politische Entscheidungen, mag keine Lobbysten, Menschen die spalten und andere diskriminieren und gehe nicht zu Demos (weil ich auch kein Mitläufer bin!)!
Du hast es gut erkannt: ich bin bestimmt ein hoffnungsloser Fall, so wie Du es beschrieben hast und ganz schlimmer Typ für die Gesellschaft.
Ich nehme an, Du bist genau das Gegenteil von mir?

Kannst Du mir jetzt bitte verraten, was von ein Fall bist Du eigentlich?

[Gallifax]

Das CDC setzt die Quarantänedauer bei asymptomatischen Fällen von 10 auf 5 Tage runter. Warum macht man das bei der laut unserer Regierung noch gefährlicheren Virusvariante? Ein weiteres Indiz für Jene die nicht mehr dem Paniknarrative verfallen wollen.

https://www.cdc.gov/media/releases/2...-guidance.html

[Petar]

Zitat von Kyuss

Du willst das gleichsetzen?

Ein möglicher weiterer Lockdwon beträfe alle udn könnte man mit elterlischer Fürsorge gut überstehn. ( Den zudem gerade die Impfverweigerer erst nötig machen )

Entschuldige, ich habe Dich missverstanden.
4 Monate Lockdown (Nov. 2020- Mrz. 2021) hatten wir also wegen Impfverweigerer?

"Die Corona-Pandemie mit dem Schul- und Kitaschließungen ist eine stark herausfordernde Situation für alle Kinder, Jugendlichen und Familien. Auf der einen Seite ist dies eine Zeit mit extremer Unsicherheit und Zukunftsängsten. Kinder stellen sich Fragen wie "Wann kann ich wieder in die Schule?", "Wann sehe ich meine Freunde wieder?", "Schaffe ich meine Klassenarbeiten und meine Versetzung?". Insgesamt hat dies zu einer hohen Belastung in den Familien geführt.
Dazu kommt der Verlust von sozialen Kontakten in der Schule. Sozialer Austausch und Gleichaltrige sind besonders für die soziale Entwicklung von Kindern unerlässlich. Zudem berichten viele Familien auch von innerfamiliären Spannungen durch die Unvereinbarkeit von elterlichem Homeoffice und beruflichem Stress zusammen mit der Anforderung, Kinder zu Hause zu unterrichten. Viele Familien und Kinder sind in dieser Zeit an ihre psychische Belastungsgrenze gekommen und tief erschöpft. Das alles zeigt sich nicht nur in den Berichten der Kinder und Familien, die zur Behandlung in unsere Psychotherapeutische Hochschulambulanz kommen, sondern auch in vielen nationalen und internationalen Forschungsstudien. Psychische Belastungen wie Depressionen, Angststörungen, aber auch expansive Verhaltensstörungen haben sehr deutlich zugenommen - sowohl in Deutschland, als auch international..."

Natürlich möchte ich es nicht gleichsetzen! Entschuldige nochmals.
Womöglich dauerhafte psychische Probleme bei den Kindern und evtl. Erkältungen im kalten Auto... Nein, bestimmt nicht.

[Zigeuner]

Trollen kann schon Spaß machen Petar, allerdings verstehe ich nicht warum du dich dafür freiwillig zum Querdenker machst. Wäre es mir nicht wert, aber gut.

[Kyuss]

Zitat von Petar

Entschuldige, ich habe Dich missverstanden.
4 Monate Lockdown (Nov. 2020- Mrz. 2021) hatten wir also wegen Impfverweigerer?

".

Und ausser dem Matheproblem auch immer noch massive Probleme mit dem Leseverstehn!

"Ein möglicher weiterer Lockdwon beträfe alle udn könnte man mit elterlischer Fürsorge gut überstehn. ( Den zudem gerade die Impfverweigerer erst nötig machen )"

Lies dir das am besten nochmal gaaaanz laaangsam durch.